Kindesmisshandlung in NRW

Now masks are also to be worn in class. Medical findings play no role at all. The subject spirit should be taught to the children at an early age. The government shows its power first to the weakest. First it was the turn of the elderly in need of care, who were not allowed to receive visitors and had to vegetate and die alone.

Jetzt sollen auch im Unterricht Masken getragen werden. Medizinische Erkenntnisse spielen überhaupt keine Rolle. Der Untertanengeist soll den Kindern schon früh anerzogen werden. Die Regierung zeigt ihre Macht zuerst an den Schwächsten. Zuerst waren die pflegebedürftigen Alten an der Reihe, die keinen Besuch empfangen durften und allein dahin vegetieren und sterben mussten, jetzt sind auch die Schulkinder im Visier.

Und der Terror im öffentlichen Verkehr hat auch schon begonnen. Offen fordert die Regierungspresse zur Gewalt auf. Keine Methode ist fies genug, um Verweigerer von Masken schlecht zu machen: Wer die Maske verweigert ist ein Biertrinkender Proll. Die ganze Arroganz des Auto fahrenden, gut verdienenden Journalisten kommt darin zum Ausdruck.

Welchen Wert hat denn noch die Verurteilung von Pädophilie, wenn Kindesmisshandlung durch Regierung und Schulverwaltungen gut geheißen wird?

Was ist denn glaubhaft an dem Feldzug gegen Rassismus, wenn gleichzeitig der Rassismus des israelischen Staates, der sich an den Palästinensern/ Arabern austobt, gebilligt wird?

Erst fördern die Medien die Me- Too- Kampagne, um aber im gleichen Atemzug die sexistische Ausbeutung der Frau für Zwecke des Konsums möglichst unbemerkt über die Bühne gehen zu lassen.

Die politische Öffentlichkeit meint, sich über chinesiche Methoden der Disziplinierung des Volkes aufregen zu können, fordert aber gleichzeitig die stärkere Überwachung der eigenen Bevölkerung. Sogar die Anwendung von Gewalt gegenüber Reiserückkehrern fordert die “Süddeutsche Zeitung” (C. Berndt). Und Gewaltanwendung in Bussen und Bahnen soll jetzt unter dem Beifall der Corona- Parteien die Regel werden. Grüne und Linke zeigen sich als besonders stramme Befürworter des Regierungskurses.

Wer hinter der Faschisierung des öffentlichen Lebens keine politische Strategie erkennen will, die der Rettung der Privilegien der Mittelklasse dienen soll, geht der herrschenden Ideologie auf den Leim.