Wann stürzt das Corona- Lügengebäude zusammen?

With all their might, the government and the mainstream media try to inflate the annual virus epidemic into a particularly dangerous pandemic. But lies have short legs; because the campaign is gradually being seen through, new stories are being invented all the time. At the moment, it is the mutants that are supposedly causing trouble for the people. When their dangerousness is emphasized, most people already listen away: the whole thing has become so transparent and the political intention increasingly clear and that in no way does concern for health play a role, so the government must proceed with increased repression.

Mit aller Macht versuchen Regierung und Mainstream- Medien die jährliche Virusepidemie zu einer besonders gefährlichen Pandemie aufzublasen. Aber Lügen haben kurze Beine; weil die Kampagne allmählich durchschaut wird, werden immer neue Geschichten erfunden. Im Moment sind es die Mutanten, die dem Volk angeblich zu schaffen machen. Wenn deren Gefährlichkeit betont wird, hören schon die meisten Menschen weg: Das Ganze ist so durchsichtig und die politische Absicht immer klarer geworden, und dass keineswegs die Sorge um Gesundheit eine Rolle spielt, so dass die Regierung mit verstärkter Repression vorgehen muss.

Inzwischen werden gegen politische Gegner sogar geheimdienstliche Mittel eingesetzt, das gehört inzwischen zur Tagesordnung der Geheimdienste. Das Kanzleramt hat den Landesbehörden umfangreiche Vorgaben für eine Eskalation der Maßnahmen zur Einschüchterung und auch zum Mundtotmachen von Gegnern gemacht.  Wer bei Demonstrationen redet, steht unter besonderer Beobachtung und alle Vorbereitungen zur Ausschaltung sind getroffen. Telefon- und Postgeheimnis sind nicht mehr geschützt. Arztgeheimnis, Schutz von Patientendaten, informationelle Selbstbestimmung, das war einmal. Das war die alte Normalität, in der neuen sind die Grundrechte nur noch ein Stück Papier.

Großen Teilen der Menschen wird durch das Arbeitsverbot die Existenzgrundlage entzogen, das wirtschaftliche Elend erfasst immer größere Teile der Gesellschaft. Mit großer Kaltblütigkeit spricht die Regierung von Solidarität und Fürsorge. Diese Heuchelei stinkt gen Himmel.

Passend dazu schmückt sich die politische und teilweise auch die juristische Elite in schamloser Weise mit gekauften Doktortiteln und Professorenbezeichnungen. Dem gemeinen Volk aber wird nicht einmal das Recht auf körperliche Unversehrtheit zugestanden. Ihm wird eine potentiell tödliche Impfung oktroyiert. Wer kann es noch wagen, seine alten Eltern im Pflegeheim unterzubringen? Gnadenlos wird ausgesiebt. Wer die Impfung übersteht, hat Glück gehabt. Wer stirbt, bei dem hat dann angeblich Corona zugeschlagen. Krankenschwestern und Ärzte werden verführt, sich der  Impfung zu unterziehen, die gelegentlich tödlichen Folgen werden achselzuckend hingenommen. Und demente Patienten und behinderte  sollen auch noch vorgezogen werden. Wer denkt da nicht an die dunkle Zeit vor achtzig Jahren? Wir erleben einen politischen Amoklauf.

Liberalität und Demokratie nur bei schönem Wetter

Nachdem 1968 die Bewältigung der Überreste des Nationalsozialismus geschafft war, ein ideologisches Tauwetter einsetzte, und ein friedliches Zeitalter aufschien, setzte aber doch schnell wieder das Wettrüsten ein und durch den Zusammenbruch der Sowjetunion konnte sich die neoliberale Variante des Kapitalismus ausbreiten. In den letzten zehn Jahren ist die endlose Verteilung von unten nach oben aber an ein Ende gekommen, die kapitalistische Wirtschafts- und Gesellschaftsform ist an die Wand gefahren, mit China ist ein neuer Konkurrent aufgetreten, der der westlichen Expansion Grenzen setzt. Jetzt nimmt die Aggressivität nach Innen und nach Außen wieder zu.  Das Bild verändert sich, knorrige Individuen an der Spitze von Justiz und Politik (Brandt, Benda) sind nicht mehr gefragt. Glatte, ölige Typen können die Mittelklasse besser repräsentieren und die Repression nach unten besser überdecken. Auch Frauen können das hässliche Gesicht der Klassenherrschaft eleganter verwischen.

Weil auch das nicht mehr  ausreichen wird, werden mehr und mehr die Instrumente von Militär, Polizei und Strafjustiz gezeigt. Ob sich die Bevölkerung allerdings damit zurück halten lässt, wenn der wirtschaftliche Zusammenbruch katastrophale Formen annimmt?

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Der Etikettenschwindel

Politiker, die vorher nicht für ihre brillante Gesundheitspolitik bekannt waren, nutzen den Coronaschock, um einen drohenden Finanzcrash zu verhindern.

von Ernst Wolff

„Es hatte bisher keinerlei Erfolg — also machen wir weiter so!“ Dies scheint das Motto der Akteure der weltweiten Lockdowns zu sein. Sie haben auf den Gebieten Demokratie, psychosoziale Gesundheit und Wirtschaft eigentlich verbrannte Erde hinterlassen, haben Millionen von Menschen in die Armut und teilweise in den Tod getrieben. Dennoch scheint die dringendste Sorge der Mächtigen „leichtsinnigen“ Lockerungen zu gelten. Wer die Angelegenheit so betrachtet, stößt aber wahrscheinlich nicht zur Kernfrage vor. Aus anderer Perspektive war das Corona-Theater durchaus erfolgreich: für die Finanzmärkte, die sich mit seiner Hilfe angesichts eines drohenden Zusammenbruchs noch einmal über die Runden gerettet haben. Und für die Superreichen, für die das Leid der Menschen der Strom war, mit dem sie ihre Gelddruckmaschinen angetrieben haben…

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