Die Klasse der Kleinbürger ist eingeknickt

  • Vor den Angriffen des Staates sind die Juristen mehrheitlich zurück gewichen. In der Regel haben sie sich folgsam gebeugt und juristische Begründungen für die staatlichen Repressalien formuliert. Nur wenige wagen sich aus der Deckung hervor und pochen auf das Ideal eines Rechtsstaates.
  • Die Journalisten haben sich dem Diktat des Staates und der Eigentümer der Medien fast völlig unterworfen. Bereitwillig verbreiten sie das Narrativ von der gefährlichen Seuche und bieten ihre ganze Phantasie auf. Ganz selten gelingt es nachts im Radio oder auch im Fernsehen einen Beitrag zu senden, der vom offiziellen Narrativ abweicht. Die Verantwortlichen müssen dann die Konsequenzen spüren.
  • Die Ökonomen sehen zwar das Unheil kommen, wagen aber nicht, von der rein ökonomischen Betrachtung abzuweichen und ihren Blick auf das gesellschaftliche Ganze zu richten. Die Rolle des Staates als Krisenmanager ist noch zu sehr in ihren Köpfen verankert, um zu erkennen, dass der totalitäre Staat auch die Ökonomie unterwirft und das Krisengeschehen beschleunigt. Die Stunde der Ökonomen ist noch nicht gekommen.
  • Theologen und Kleriker halten sich bedeckt und hoffen, dass der Sturm an ihnen vorüber zieht. In den oberen hierarchischen Rängen unterstützen sie sogar die staatliche Propaganda von der Solidarität usw. und lassen die Kranken und Alten schutzlos. Lediglich die freikirchlichen Gemeinden üben sich im Widerstand. Das war schon unter dem Naziregime so. Aber auch in den Staatskirchen gibt es selbst in den höchsten Rängen Kleriker, die in Distanz zum offiziellen Getriebe geblieben sind, das totalitäre Geschehen durchschauen und warnende Worte sprechen. Bezeichnenderweise sind es solche, die man in der alten Normalität als rechts stehend bezeichnet hat.
  • Ärzte und im Medizinbetrieb Beschäftigte müssten eigentlich das hohle Pathos  der offiziellen Propaganda schnell erkannt haben. Sie sind aber so überwältigt von der plötzlichen Bedeutung, die ihnen zuerkannt wird. Lediglich die Naturheilkundler und Alternativmediziner haben sich ihre Distanz bewahrt und schützen ihre Patienten vor den Wirkungen der Impfinjektionen. Die Standesorganisationen aber, die nicht ohne Grund von den Nationalsozialisten errichtet wurden, schweigen zu den gesundheitlichen Schäden von Maskierung und Impfung. Ein hoher Funktionär aus Rheinland- Pfalz ist von seinem Einfluss so berauscht, dass er offen Apartheid- Parolen vertritt. Man wird sofort an die üble Rolle, die Ärzte im „dritten Reich“ gespielt haben, erinnert. Dass das Robert- Koch- Institut heute wieder tödlichen Menschenexperimenten zustimmt und sie sogar aktiv fördert, sollte beschämend sein. Geschichtsvergessenheit ist dabei noch die harmloseste Beschreibung. Wenn man an eine fortschrittliche Rolle von Ärzten erinnern will, muss man bis zum Hambacher Fest oder zu Rudolf Virchow zurück gehen.
  • Von den Pädagogen hätte man erwartet, dass sie sich schützend vor ihre Schüler stellen. In jedem Herbst haben sie mit den Grippeviren zu tun. Das sorgt für eine zuverlässige Immunität. Die meisten Rektoren aber unterwerfen sich den Anweisungen der Regierung und geben den Druck nach unten weiter. Viele noch nicht fest angestellte Lehrer ballen die Faust, wagen aber nicht offen aufzubegehren. Viele junge Lehrerinnen, die mit ihren Schülern mitfühlen können, sind verzweifelt, weil sie ihren Schülern die Maskerade aufzwingen müssen. Sie mögen sich nicht vorstellen, was erst passiert, wenn der Impfbus vor der Schule steht. Deswegen hat es die große Kundgebung vor Laschets Regierungskanzlei in Düsseldorf gegeben.
  • Wo sind die Philosophen, Psychoanalytiker, Schriftsteller, die ihre Stimme erheben? Nur ganz vereinzelt wagen sie sich in die Öffentlichkeit. Ist der Angriff der Staatsmacht zu schnell gekommen? Dann müssten sie die jahrzehntelangen Vorbereitungen verdrängt, übersehen haben. Wollen sie die faschistoide Entwicklung als eine medizinische Angelegenheit betrachten? Ja, solche Intellektuellen gibt es. Das sind die Staatsphilosophen, sie sind es nicht wert ihnen zu zuhören, sie machen sich lächerlich. Die ganze Substanzlosigkeit ihrer Europa- Schwafelei wird plötzlich offenbar. Wenn es um die Klassenherrschaft geht, wissen sie genau, auf welcher Seite sie stehen.

The petit bourgeois class has capitulated

The majority of lawyers have retreated from the state’s attacks. As a rule, they have obediently bowed and formulated legal justifications for the state’s reprisals. Only a few dare to come out of hiding and insist on the ideal of a constitutional state.
Journalists have almost completely submitted to the dictates of the state and the owners of the media. They willingly spread the narrative of the dangerous epidemic and offer up their entire imagination. Very rarely do they manage to broadcast a report at night on the radio or even on television that deviates from the official narrative. Those responsible must then suffer the consequences.
The economists see the disaster coming, but they do not dare to deviate from the purely economic view and turn their gaze to the social whole. The role of the state as crisis manager is still too firmly anchored in their minds to recognize that the totalitarian state also subjugates the economy and accelerates the crisis. The economists’ hour has not yet come.
Theologians and clerics are keeping a low profile and hoping that the storm will pass them by. In the upper hierarchical ranks, they even support the state propaganda of solidarity, etc., leaving the sick and elderly defenseless. Only the free church congregations practice resistance. This was already the case under the Nazi regime. But even in the highest ranks of the state churches there are clerics who have kept their distance from the official gears, see through the totalitarian events and speak words of warning. Significantly, they are those who were called right-wing in the old normal.
Doctors and those employed in the medical profession should actually have quickly recognized the hollow pathos of official propaganda. But they are so overwhelmed by the sudden importance accorded to them. Only the naturopaths and alternative physicians have kept their distance and protect their patients from the effects of the vaccine injections. The professional organizations, however, which were not established by the National Socialists without reason, remain silent about the health damage caused by masking and vaccination. A high functionary from Rineland-Palatinate is so intoxicated by his influence that he openly advocates apartheid slogans. One is immediately reminded of the evil role that doctors played in the “Third Reich”. That the Robert Koch Institute today again approves of lethal human experiments and even actively promotes them should be shameful. Forgetting history is still the most harmless description. If one wants to remind of a progressive role of physicians, one must go back to the Hambacher Fest or to Rudolf Virchow.
Educators would have been expected to stand protectively in front of their students. Every fall, they have to deal with the flu viruses. That provides reliable immunity. Most principals, however, submit to government orders and pass the pressure down. Many teachers who are not yet tenured clench their fists but dare not openly revolt. Many young female teachers who can sympathize with their students are desperate because they have to impose the masquerade on their students. They don’t like to imagine what will happen once the vaccination bus is in front of the school. That’s why there was the big rally in front of Laschet’s government office in Düsseldorf.
Where are the philosophers, psychoanalysts, writers who are raising their voices? Only very occasionally do they venture out into the public. Has the onslaught of state power come too quickly? If so, they must have repressed or overlooked the decades of preparations. Do they want to consider the fascist development as a medical matter? Yes, there are such intellectuals. They are the philosophers of the state, they are not worth listening to them, they make fools of themselves. The whole insubstantiality of their Europe-flapdoodle suddenly becomes obvious. When it comes to class rule, they know exactly which side they are on.

5 Replies to “Die Klasse der Kleinbürger ist eingeknickt”

  1. https://multipolar-magazin.de/artikel/war-schweden-erfolgreicher

    Prof. Homburg:
    – In Schweden gab es pro Kopf mehr “Coronatote”, aber weniger Gesamttote als in Lockdownstaaten wie Deutschland.
    – Über die Zeit entsprach die Corona- Welle einer Influenzawelle
    – Der Vergleich der Graphiken zeigt, wie Propaganda funktioniert: Bundespräsident Steinmeier ließ für die 3 % “Coronatoten”
    Staatsbegräbnisse ausrichten und ignorierte die übrigen 97 % der Verstorbenen. Zynisch!

  2. Prof. Sucharit Bhakdi
    Prof. Michael Palmer:
    “Der grob fahrlässige Überprüfungsprozess in Verbindung mit den Notfallzulassungen haben vorhersehbar zu einer beispiellosen medizinischen Katastrophe geführt.”

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