Homburg versus Lafontaine
Oskar Lafontaine gab am 27. Dezember der FAZ ein Interview und Prof. Stefan Homburg verfasste einen Jahresrückblick, den er auf YouTube und Twitter veröffentlichte.
Während Oskar Lafontaine fest an die Reformfähigkeit des politischen Systems und an seinen wesentlichen Anteil daran glaubt, hält Prof. Stefan Homburg eine weitere Verschärfung der gesellschaftlichen Auseinandersetzungen für möglich und warnt vor einer totalitären Zuspitzung bei fortschreitendem Verlust der ökonomischen Grundlagen.
- Gendern: Oskar Lafontaine lehnt Gendersprache ab. Stefan Homburg benutzt keine Gender- Sprache.
- soziale Kürzungen, Privatisierungen: Oskar Lafontaine ist gegen Kürzungen.
Stefan Homburg: „der Markt soll alles regeln“.
- Taurus- Raketen: Lafontaine ist strikt dagegen. Deutschland soll nicht in einen Krieg gezogen werden.
Homburg erwähnt dieses Thema nicht. Ist er für eine Stationierung? Er ist jedenfalls über eine Geringschätzung des Friedens durch Merz erstaunt
- AfD und Arbeiter: Lafontaine meint, dass die AfD Arbeitern schädigen wird, er findet bei ihr Sympathie für die „Kettensägepolitik“ von Milei.
Homburg befürwortet die libertären Positionen Mileis und will darin aber keinen sozialen Kahlschlag erkennen.
- Israels Genozid- Politik: Lafontaine kritisiert diese Politik scharf.
- Homburg schreibt schweigt über dieses wesentliche Ereignis warnt aber vor den regime- change- Aktionen des Westens.
- Krieg um die Ukraine: Lafontaine spricht von einem tief korrupten Staat, ist für sofortige Verhandlungen zwischen den USA und Russland und spricht offen von den USA als einer kriegerischen Nation.
Homburg meidet dieses Thema, spricht aber die regime change- Aktionen an.
- Deindustrialisierung Deutschlands: Lafontaine fordert einen Stopp.
- Homburg kritisiert die Deindustrialisierung scharf und vertraut für einen wirtschaftlichen Wiederaufbau auf die Kraft des Marktes, während Lafontaine Forderungen für einen Wiederaufbau aufstellt.
- Renten und Mindestlohn: Lafontaine ist für ein neues System mit dem Ziel höherer Renten.
Homburg ist skeptisch und eher für eine Erhöhung des Renten- Eintrittsalters
- Rufmord- Kampagne der Medien: Lafontaine hat mit diesem Thema wohl abgeschlossen und möchte nicht weiter Zielscheibe sein.
- Homburg sieht noch Potenzial zum Aufregen, glaubt an die Möglichkeit der Umkehr, hat den Kampf aufgenommen und klärt über eigene Kanäle auf. Er hat die Bedeutung der Bauernproteste erkannt und die Steuerung der Regierungs- Demos gegen rechts sofort offengelegt.
- Corona Verbrechen: Lafontaine meldet sich hierzu kaum zu Wort und will den faschistischen Putsch, der sich im Lockdown und dem Impfzwang ausdrückte, nicht wahrhaben.
Homburg hat da klare Positionen
- Anschläge und Einwanderung: Lafontaine kritisiert die Kriege derAmerikaner und führt viele Flüchtlingswellen darauf zurück. Homburg: „Ein Sozialstaat in Deutschland ist bei offenen Grenzen nicht möglich. „
- Politische Justiz: Lafontaine scheint die Entwicklung nicht aufmerksam zu verfolgen. Eine Zuspitzung der Lage will er anscheinend nicht erkennen. Ist er so befangen in seinepolitischen Aktionismus, dass er die faschistische Entwicklung nicht erkennen kann? Homburg dagegen macht sich keine Illusionen
- Rezession in Deutschland: Lafontaine sieht eine wichtige Rolle desStaates besonders in Rezessionszeiten und hält eiin Gegensteuern des Staates für möglich.
- Homburg sieht den Regierungsanteil sehr skeptisch ubetont die Rolle Staates bei derVertiefung der Rezession und erkennt die fatale Rolle der Grünen Partei (Habeck-Effekt). Will er sagen, dass es bald nicht mehr um die Bewahrung von Wohlstand geht, sondern darum, wiede Wohlstand zu erringen?
Das sind die schönen Worte der Sammlungsbewegung „aufstehen“ von SahraWagenknecht für die sich BSW von der CDU mit Ministersesseln ausstatten lässt:
„Bei der bevorstehenden Bundestagswahl am 23. Februar 2025 geht es um sehr viel, es geht um Krieg oder Frieden und um den Erhalt des Sozialstaates.
CDU und FDP wollen die Kriegseskalation und damit den Sozialstaat „schleifen“. Ihr Modell entspricht dem autoritären Kapitalismus ohne staatliche Regulierung und ohne staatliche Strukturen. Dabei stehen ihnen der Rechtsaußen von Argentinien Millei und Trump/Musk als Ideengeber zur Seite. Die FDP fordert mehr Millei und Musk wagen. SPD und Grüne wollen einen moderateren Abbau des Sozialstaates und die Grünen vor allem eine Umverteilung der geschrumpften Sozialhaushalte zugunsten der urbanen Mittelschichten.
CDU, Grüne und FDP wollen die Eskalation des Krieges und riskieren damit ein atomares Inferno. Die SPD optiert für Verhandlungen jetzt, möchte aber Deutschland kriegstauglich für den in wenigen Jahren prognostizierten großen Krieg mit Russland, machen. Wer Scholz (SPD) wählt bekommt am Ende vielleicht Pistorius und „Rheinmetall-Gabriel“ und das ist ebenfalls der Weg in den Krieg.
Die Partei Die Linke laviert zwischen Waffenlieferungen und keiner Raketenstationierung. Sie setzt sich für eine Verschärfung der Sanktionen gegen Russland ein. Ihre Europa-Spitzenkandidatin Rackete befeuert aus dem Europaparlament heraus den Krieg gegen Russland und der neue Parteivorsitzende der Die Linke, Jan van Aken, gibt ein Interview im Deutschlandfunk, in dem er den Sieg der Ukraine fordert und ein Aufbringen russischer Tanker in der Ostsee, was nach dem Völkerrecht ein Kriegsgrund wäre. Die Linke hat auch keine klare Haltung zu einem bedingungslosen Waffenstillstand und fordert auch nicht die Aufhebung der Sanktionen gegen Russland.
Nach wie vor gilt, wer das Morden beenden will, muss einen sofortigen Waffenstillstand ohne Vorbedingungen fordern. Schluss mit den Waffenlieferungen, Aufhebung aller Sanktionen und sofortige Umsetzung einer diplomatischen Lösung des Konfliktes, sowie eine langfristige neue europäische Sicherheitsarchitektur ohne Nato-Erweiterungsperspektiven und das unter Einbeziehung Russlands.
In Deutschland spitzt sich die wirtschaftliche Krise zu. Eine Krise, die sich global noch vor dem Krieg (Russland/Ukraine) anbahnte. Aber diese Sanktionspolitik gegen Russland schlägt – wie zu erwarten war – voll in Deutschland durch. Diese Krise trifft Deutschland auch deshalb am härtesten, weil die Bundesregierung zu einer Vasallenregierung der USA geworden ist.
Die Menschen in Deutschland bekommen diesen Niedergang der Wirtschaft mit all ihren Folgen hautnah zu spüren, denn die Arbeitslosigkeit steigt ebenso wie Mieten, Heizkosten und Lebensmittelpreise u.a..“
„Es liegt nicht im Interesse der USA, dass ihre „Partner“ in Europa wieder über billige Energie und eine starke industrielle Basis verfügen. Für Washington ist der Zusammenbruch Europas keine Tragödie, sondern ein strategisches Ziel, dessen Wurzeln in der Wissenschaft der Geopolitik selbst liegen. Nach den Grundsätzen der westlichen Geopolitik wäre eine russisch-europäische Integration für die atlantische Achse zwischen den USA und Großbritannien katastrophal. Angesichts des bevorstehenden militärischen Sieges Russlands und der Rehabilitierung Moskaus als eurasische geopolitische Macht haben die Amerikaner und Briten daher in Europa eine Strategie der „verbrannten Erde“ verfolgt.
Sanktionen, der Terroranschlag auf Nord Stream und die Schließung der ukrainischen Route nach Europa sind Ereignisse, die Teil desselben strategischen Kontextes sind: In all diesen Fällen wollen angloamerikanische Strategen einen Energiekollaps in Europa provozieren, um eine Deindustrialisierung und die anschließende Wirtschafts- und Sozialkrise zu ermöglichen. Das Endziel ist ein ruiniertes Europa, das nicht nur nicht willens, sondern auch nicht in der Lage ist, zukünftige strategische Beziehungen zu Moskau aufzubauen.
Mit dem Zusammenbruch der ukrainischen Gasroute haben die USA eine wichtige Schlacht in ihrem Wirtschaftskrieg gegen Europa gewonnen. Der vollständige Zusammenbruch ist nur eine Frage der Zeit.“
https://tkp.at/2025/01/05/countdown-zum-europaeischen-zusammenbruch/
Der Anteil unter denen, die mit mo(r)d-RNA COVID-19 Shots behandelt wurden, ist signifikant höher als der Anteil unter Ungeimpften. Und dieser höhere Anteil wird über Zeit IMMER HÖHER, was den Schluss nahelegt, dass hier eine dauerhafte und sich verstärkende Schädigung am Werk ist, eine, deren Vorstufe vermutlich die milden kognitiven Störungen sind, die von mo(r)d-RNA-Shots in großer Zahl ausgelöst werden (linke Abbildung).
Die höhere Inzidenz schlägt sich in einem höheren Risiko für mod-RNA-Gespritzte, milde kognitive Störungen, in der Folge Demenz und Alzheimer zu entwickeln, nieder.
Die beiden roten Linien geben das, im Vergleich zu Ungeimpften für mod-RNA-Gespritze SIGNIFIKANT höhere Risiko an, milde kognitive Störungen, sie reichen von Vergesslichkeit über Sehstörungen bis zu Taubheit, und Alzheimer zu entwickeln. Zusätzlich haben die Autoren Vascular Dementia, das ist die Umschreibung von kognitiven Problemen, wie sie sich nach einem Schlaganfall aufgrund reduzierter Blutversorgung einestellen und zu Problemen mit logischen Denken, Erinnerung und Denken überhaupt führen können, und Parkinson (PD) untersucht.
Für beide haben sie ein höheres Risiko für mod-RNA-Gespritze gefunden, indes ist dieses Risiko nicht signifikant erhöht.
Im Durchschnitt vergehen weniger als 12 Tage zwischen COVID-19 Gentherapie und dem Einsetzen der ersten Symptome, die nachfolgend als Creutzfeldt-Jakob diagnostiziert werden. Nach zweieinhalb Monaten sterben die ersten Erkrankten „plötzlich“. Nach nicht einmal 5 Monaten sind 20 der 26 Erkrankten verstorben. Die Geschwindigkeit, mit der COVID-19 Gentherapierte Creutzfeldt-Jakob entwickeln und daran sterben, ist, sofern sich die Ergebnisse von Moret-Chalmin, Montagnier und Perez replizieren lassen, sicher der Indikator, der auf eine Kausalität hinweist.
Es gibt somit keinen vernünftigen Zweifel mehr daran, dass Spike-Proteine, die als Folge einer mo(r)d-RNA-„Impfung“ in menschlichen Zellen gebildet werden, in der Lage sind, ins Gehirn zu gelangen und dort nach Lust und Laune Schaden anzurichten.“
https://sciencefiles.org/2025/01/07/mod-rna-covid-19-impfung-ergibt-alzheimer-und-demenz-als-bonusleistung-neue-studien/