Waren die Coronamaßnahmen ein Fehler?

 Jetzt lassen sich die Mainstream- Journalisten herab, von Fehlern bei der Bewältigung der Coronakrise zu sprechen. Sie wollen bei der Erzählung bleiben, dass eine besondere gesundheitliche Herausforderung bestanden hätte, die auch besondere Maßnahmen erfordert hätte. Dabei seien die Regierungen teilweise über das Ziel hinausgeschossen

Tatsächlich war es in den zurückliegenden Jahren dieselbe Herausforderung wie in den Jahren davor. Es handelte sich um eine Grippe bzw. Erkältungswelle, mit der menschliche Gesellschaften seit eh und je zu tun haben und die sie auch mehr oder minder gut bewältigen.

 Ganz penetrant verweigern die offiziellen Medien die Berichte über die präzisen politischen Vorbereitungen, um das Krankheitsgeschehen für politische Maßnahmen auszunutzen

Bis ins Detail verabredeten Merkel, Sahin und Drosten Ende 2019

  • das Vortäuschen von Wissenschaftlichkeit,
  • das Auffinden eines angeblich neuen Virus,
  • eine Veröffentlichung in einer Fachzeitschrift,
  • den PCR- Test.

Ein Militärbefehlshaber wurde eingesetzt

  • die Behörden wie Paul Ehrlich- und Robert Koch- Institut wurden auf Linie gebracht
  • Leopoldina und andere Wissenschaftsorganisation wurden an der Spitze indoktriniert, um in den Chor einer gesellschaftsgefährdenden, sogenannten Pandemie einzustimmen

Das gesellschaftliche Leben wurde durch die Lock-down- Maßnahmen und beständiges, mediales Trommelfeuer einer politischen Kontrolle unterworfen, wie sie die Nazi- Regierung nicht einmal während des Krieges erreicht hatte.

  • Auch die Justiz war an der Spitze völlig unterworfen, Grundrechte waren außer Kraft gesetzt. Der Idealzustand einer faschistischen Machtübernahme war erreicht.

Offensichtlich war geplant, die politische Klasse durch die Pseudoimpfungen zum Herrn über Leben und Tod zu machen

  • Durch die betrügerische Kampagne, dass ein tödliches Virus abgewehrt werden müsste, wurden hunderttausende bzw. Millionen Menschen in Deutschland mithilfe der Injektionen umgebracht bzw. schwer geschädigt.

Diese zivilisatorische Jahrhundert- Katastrophe ist der politischen Klasse wohl bewusst und würde einen gesellschaftlichen Umbau erfordern, der aber um jeden Preis vermieden werden soll.

Daher wollen FAZ und andere Leitmedien nur von einzelnen Fehlern sprechen und die Politikfunktionäre drehen und winden sich, um Untersuchungsausschüsse zu vermeiden.

Um die gesellschaftliche Katastrophe zu vertuschen und das überkommene, hierarchische Gefälle nicht zu gefährden, wurde umstandslos für Krieg getrommelt und aller Welt wird in Palästina gezeigt, was ein Volk zu erwarten hat, dass sich aus einer Zwangsherrschaft befreien möchte.

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