Tönnies, ein bundesdeutsches Lehrbeispiel

Now the so-called liberal press is getting upset about the Tönnies meat company. The conditions there were so bad that the workers were being exploited, and it was no wonder that a corona outbreak was detected. And voices from the population are quoted as saying that they are angry with the owner of the company because he is to blame for the restrictions imposed by the state.

Jetzt regt sich die sogenannte liberale Presse über den Fleischbetrieb Tönnies auf. Die Zustände seien dort so schlecht, die Arbeiter würden ausgebeutet und so sei es kein Wunder, dass dort ein Corona- Ausbruch festgestellt wurde. Und es werden Stimmen aus der Bevölkerung zitiert, dass man Wut auf den Inhaber der Firma habe, denn dieser sei Schuld an den vom Staat auferlegten Einschränkungen.

So können die Medien wieder erfolgreich den Corona- Betrug fort führen. Kein Wort davon. dass bei engem Kontakt in Fleischfabriken auch die Corona- Besiedlung über das Normalmaß ansteigt. Nichts weiter misst der Test, falls er funktioniert.

Aber man kann die Wut der Bevölkerung jetzt ablenken, man hat einen Bösewicht. Die Heuchelei und der Zynismus der Medien kennen keine Grenzen. So können sich die Medien jetzt als Kämpfer gegen soziale Ungerechtigkeit positionieren. Das macht sich doch gut, dass man ein Herz für die ausgebeuteten Arbeiter aus Rumänien und Polen zeigt.

Aber wie haben die gleichen Medien geklascht, als G. Schröder und J. Fischer die gesetzlichen Vorraussetzungen für die sklavenähnlichen Arbeitsverhältnisse schufen. Jetzt soll ein Kapitalist, der den gesetzlichen Rahmen konsequent, so wie es vorgesehen war, ausgefüllt hat, an den Pranger gestellt werden. Es soll aber bloß nicht zum Vorschein kommen, dass die gesamte deutsche Wirtschaft darauf beruht.

Solange die Wirtschaft auf Hochtouren lief, trat der deutsche Schicki- Micki- Adel bei den Feiern des Tönnies- Chefs auf: Verena Pooth, Carsten Maschmeyer, G. Schröder, J. Fischer, U. Höness und viele Sterne und Sternchen der Medien. Damit ist es vorerst vorbei.

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