Bochum, 23-12-2020, Dr. Andreas Triebel

Querdenken 234 – Bochum

I am pleased to speak to you today in Dr. Ruer Square, where I had my medical practice for two decades.

Ich freue mich heute auf dem Dr. Ruer- Platz zu Euch zu sprechen, wo ich zwei Jahrzehnte meine ärztliche Praxis hatte.

Dr. Otto Ruer stammte aus einer jüdischen Arztfamilie und war Oberbürgermeister von Bochum. 1933 vertrieben ihn die Nazis aus seinem Amt, weil er gegen den totalen Anspruch des Regimes Widerstand leistete.

In Bayern sind wir schon wieder so weit. Dort wurde der Leiter eines Gesundheitsamtes aus dem Amt entfernt, weil er den Corona- Wahn nicht mitmachen wollte und zu Mäßigung aufrief. Jetzt haben wir wieder ein Klima von Spitzelei und Denunziantentum. Ich weiß wovon ich rede,  da ich selbst davon betroffen bin.

Es gibt Landtagsabgeordnete, die sich dafür hergeben, Gegner der Corona- Maßnahmen zu beschimpfen und ihnen übel nach zu reden. Aber die Vorsitzende der altehrwürdigen Arbeiterpartei hat es ihnen ja vorgemacht, jedoch, wer nimmt sie noch ernst, nachdem sie als brüllender Löwe gestartet ist, um als Bettvorleger zu landen.

Aber es gibt noch zu viele Bürger, die der Propaganda der Regierung vom schlimmen Virus glauben. Immer mehr stumpfen aber ab und wollen die schrillen Horrormeldungen von Regierung und Presse nicht mehr hören. Deswegen haben die Medien jetzt eine angeblich neue Variante des Corona- Virus entdeckt und versuchen damit Angst zu machen. Tatsächlich war aber allen Fachleuten klar, dass das Virus Ende März bis Anfang April fast ganz verschwinden würde, dass es mutieren, d.h. sich verändern würde, um dann als angepasstes Virus weiter zu existieren.

Und es war allen klar, dass in diesem Herbst und Winter eine neue Grippewelle entstehen würde. So geht es schon seit Jahrtausenden und die Menschheit ist nicht ausgestorben, sondern Mensch und Virus leben in Koexistenz und haben sich einander angepasst.

Und die Todeszahlen sind in Deutschland absolut normal, d.h. wie in den vorher gehenden Jahren. Zurzeit ist noch eine sogenannte Untersterblichkeit zu verzeichnen. Das kann sich bis zum 31. noch etwas ändern. Denn ein Lock- down ist für den Lebensmut von alten und kranken Menschen verheerend. Die eingeschränkte Besuchsmöglichkeit in Altersheimen und Krankenhäusern zehrt an den Nerven und vermindert die Widerstandskraft. Zusätzlich wird durch die sinnlosen Quarantänemaßnahmen das Personal überstrapaziert. Wenn die medizinische Versorgung gefährdet ist, dann  durch die Personalverminderung aber nicht durch die alljährliche Grippewelle.

Erst betreibt die Regierung einen Bettenabbau und lässt sich von der Bertelsmann-Stiftung das passende Gutachten erstellen, dann verkündet sie listig, sie wolle eine Überlastung des Gesundheitssystems vermeiden. Sie testet wohl, wie heuchlerisch sie sein kann, bis alle Welt das merkt.

Inzwischen ist immer klarer geworden, dass die Maßnahmen gegen die Grippewelle nur ein Vorwand sind, um die demokratischen Rechte abzuschaffen. Durch Berufsverbote wird die Abhängigkeit von staatlichen Zuwendungen hergestellt. Das hat schon bei Hartz IV so gut geklappt. Bundeskanzler Schröder beschimpfte die Menschen ohne Arbeit als faule Säcke. Und wen wollen sie jetzt beschimpfen, wenn große Teile der Bevölkerung ohne Arbeit dastehen? Aber die Medien stehen wie ein Mann hinter der Regierung und werden sich schon etwas einfallen lassen.  Wenn die Geschichte vom Virus niemand mehr glaubt, werden sie wohl den Chinesen die Schuld zuweisen.

Abstand ja, aber Abstand von den Politikern, die den Corona- Wahn verbreiten und Toleranz für Maskenträger und Corona- Gläubige.  

Demonstrieren wir für die Befreiung unserer Kinder von den Masken, für den Besuch bei unseren Großeltern  und damit wir  unsere Kranken wieder trösten können.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert