Bochum, 06.02.2021, Dr. Andreas Triebel

Naturopathy, which is represented by the previous speaker, and conventional medicine, which I represent, get along well with each other and complement each other...

Bochum, 06.02.2021, Dr. Andreas Triebel

Die Naturheilkunde, die von meiner Vorrednerin vertreten wird und die konventionelle Medizin, die ich vertrete kommen gut miteinander aus und ergänzen sich.

Ich möchte heute von der Propaganda-Offensive der Regierung sprechen. Dazu gehört, dass man nicht mehr von der Grippe reden soll, das ist nicht beängstigend genug, man soll COVID-19 Erkrankung sagen. Das klingt bedrohlicher, damit soll eine außergewöhnliche Gefährlichkeit betont werden. Tatsächlich handelt es sich aber um eine saisonale Grippe, die wir Menschen seit Jahrtausenden kennen. Mal ist es dieses Virus, mal jenes; im letzten Jahr waren anfangs oft Corona-Viren beteiligt, dann über viele Monate Rhinoviren, bis im Dezember wieder die Zeit der Corona-Viren begann. Dass man bei einer Erkältung oder einem grippalen Infekt zuhause bleiben und das Bett hüten sollte, weiß jeder.

Mit diesem Problem sind wir eigentlich immer gut fertiggeworden. Bis die Regierung die Grippewelle zum Vorwand nahm, eine beispiellose Zerstörung von Gesundheitssystem und Wirtschaft durchzusetzen. Alle Macht konzentriert die Merkel-Regierung im Kanzleramt. Folgsam wie gut dressierte Hunde folgten die Ministerpräsidenten der Bundesländer den Anweisungen der Regierung. Die Presse überschlug sich in Katastrophenmeldungen, nur die Zahl der Todesfälle stieg nicht an. Da musste schon ein Lock down erfolgen, erst dadurch wurde die Zahl in die Höhe getrieben.

Aber so recht wollten die Menschen nicht an die besondere Gefährlichkeit der Grippeviren glauben. Wie sollen sie auch in Einklang bringen, dass die Regierung erst von einem Übermaß an Krankheitsfällen redet, und dann Krankenhäuser in großer Zahl schließt? Wie soll man an eine außergewöhnliche Lage glauben, wenn über 4000 Ärzte und Krankenschwestern in Kurzarbeit geschickt werden? Und der Sinn eine Grippebekämpfung erschließt sich auch nicht, wenn dafür die Behandlungen von Krebserkrankungen und anderen schweren Erkrankungen verschoben werden, zum Teil solange, dass die Behandlung nicht mehr nötig ist, weil die Patienten inzwischen verstorben sind.

Und das auch noch als Solidarität mit den alten Menschen zu verkaufen, ist ein Hohn auf die Menschlichkeit.

Und die Religionsgemeinschaften werden bedroht, schikaniert, an den Pranger gestellt; Kirchenlieder zu singen ist plötzlich gefährlich, denn so soll ja das Virus weitergetragen werden. Eher ist doch eine ungeheizte Kirche für eine Erkältung verantwortlich als das Singen von Liedern. Sogar der Papst meint, durch Impfen und Unterwerfung unter die weltliche Macht seine Schäfchen beschützen zu können, aber es sieht nicht danach aus, als wenn das etwas nützen würde.

Und auch die jungen Menschen, unsere Kinder, werden vernachlässigt. Plötzlich wird Ihnen die Schulbildung verwehrt. Und die Betreuung von gefährdeten Familien unterbleibt. Die Kinder müssen Gewaltanwendung erdulden und niemand greift ein. Kinderhäuser in Großstätten in denen Kinder vorrübergehend untergebracht werden, die Zuhause geschlagen wurden, werden geschlossen, weil die Sozialarbeit zusammengebrochen ist. Und das, obwohl die familiäre Gewalt zugenommen hat.

Das ist eine soziale Verwahrlosung, welche die Pastorentochter aus Berlin in dreister Verdrehung der Tatsachen als Rücksichtnahme auf die Schwachen in unserer Gesellschaft bezeichnet und ungerührt verbreiten Presse und Fernsehen diese Regierungspropaganda.

Und ebenso ohne Bedenken verbreiten die Medien die Kunde von der wundersamen Impfung, ohne die schwerwiegenden Bedenken gegen die Impfung auch nur zu erwähnen. Immer wieder kommt es vor, dass alte Menschen morgens arglos und bei guter Gesundheit zur Impfung gehen und am Nachmittag tot aufgefunden werden. Die Regierungspropaganda verbreitet dann, dass Corona daran schuld sei. Was für eine üble Masche. Und dann sollen auch noch demente Menschen und Menschen mit Behinderung bevorzugt geimpft werden. Mich erinnert das an eine dunkle Zeit in Deutschland, die nie wieder kommen sollte.

Es ist auch eine ganz irre Vorstellung, das angeblich neu entdeckte Virus verdrängen zu wollen. Es hat sich inzwischen seinem menschlichen Wirt angepasst und der Mensch hat sich auf das Virus eingestellt, es besteht eine Lebensgemeinschaft. Das ist ein natürlicher Vorgang, der sich abspielt, seit es Menschen gibt. Der Mensch lebt mit den Atemwegsviren, so wie unser Planet Bäume und Sträucher benötigt. Wenn nun ein wahnsinniger amerikanischer Milliardär auf die Idee käme, alle Bäume auf der Welt abzuholzen, und anschließend auch alle Sträucher, weil einige auch stachelig sind, so würde man nur an die Stirn tippen. Warum lassen wir uns denn so einen Blödsinn von den Atemwegsinfektionen erzählen!

Ja, und es gibt Mutanten, eine besonders bösartige Mutante gibt es in Berlin, im Kanzleramt.

Mit Medizin hat das alles nicht zu tun. Das ist ein technokratischer Wahn. Leider geht dabei alle Menschlichkeit verloren. Unser soziales Leben, das Miteinander macht das Leben lebenswert.

Befreien wir uns von diesen machtbesessenen Menschen, machen wir das Leben wieder lebenswert.

2 Replies to “Bochum, 06.02.2021, Dr. Andreas Triebel”

  1. Scharfsinnig, scharfzüngig und immer seiner Linie treu. Als aufmerksamer Beobachter, der wohl weiß, wie Exekutive und Qualitätsmedien mit Kritikern der vorgegebenen Marschrichtung umspringen, kann ich vor so viel Mut und beredter Geradlingkeit nur meinen Hut ziehen. Herzlichen Dank, Herr Dr. Triebel.

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