Das Long Covid- Geschwurbel des Ministeriums

Die neueste Propagandaoffensive des Gesundheitsministeriums zu „Long Covid“ ist dreister Betrug.

Um die schweren und oft auch tödlichen Wirkungen der Covid- Injektionen zu vertuschen, wurde Long Covid erfunden. Tatsächlich gibt es kaum eine Krankheit, die durch die Injektionen nicht hervorgerufen werden kann. Je mehr Injektionen erfolgten, desto größer ist das Risiko, unter den schweren Folgen zu leiden. Ältere Menschen, die direkt oder in kurzer Zeit nach der Injektion sterben, werden schnell beerdigt. Nachgeforscht wird in den seltensten Fällen. Und Leukämie, Krebs und Schlaganfall gab es auch schon vor Covid. Aber jetzt nach den Injektionen haben sich diese Krankheiten exponentiell vermehrt. Die jedem Menschen innewohnende Krankheitsabwehr wird durch die Injektionen gestört, zerstört. Ein oder zwei Injektionen halten die meisten Menschen noch durch, aber bei mehr Injektionen wird es kritisch. Bei fast allen Menschen wäre das Erkältungsvirus harmlos gewesen, nach der Injektion aber erkranken sie plötzlich.

Aus Sicht der Erkrankten ist das ein Desaster, ein Verbrechen. Die Verantwortlichen müssten zurücktreten und sich den Gerichten stellen. Um darüber zu täuschen hat das Ministerium jetzt die Propaganda zu „Long Covid“ intensiviert.

Wer sich bei der auf den Plakaten angegebenen Stelle meldet, wird auf die falsche Spur geführt. Er kann nicht die notwendige Hilfe erhalten und er kann keine Entschädigungsansprüche stellen. Wenn es juristisch korrekt zuginge, wären Ansprüche sehr wohl möglich. Dass Politiker lügen und betrügen ist keine Überraschung, aber von Ärzten war man ehrliche Hilfsbereitschaft auf wissenschaftlicher Grundlage gewohnt. Dass so viele an dem Betrug mitmachen würden, kam überraschend.

Jetzt wollen Presse und Fernsehen darüber hinweggehen und schwurbeln vom Klima, von Hitze und Dürre. Wer will sich den ganzen Unsinn von der Rekordhitze und dem Klimanotstand noch anhören? Wer dieses Glaubensbekenntnis nicht vertritt, bekommt keine Stelle beim Staat oder wird heraus gemobbt. Als erkannt wurde, dass die Erde keine Scheibe sei, mussten auch alle Autoritäten die Ketzer verfolgen. Macht und Prestige standen auf dem Spiel. Nichts Anderes geschieht heute.

Die Covid- Kampagne kostet immer mehr Opfer.   

Wird dieser Mann wohl im Ministerium erfahren, dass er durch die Injektion wahrscheinlich unter einem schweren Herzschaden leidet?

Wird diese junge Frau im Ministerium erfahren, dass sie nach den Injektionen kein gesundes Kind mehr gebären wird?

14 Replies to “Das Long Covid- Geschwurbel des Ministeriums”

  1. “Aus dem Versuch, im unermüdlichen „Wettlauf gegen die Zeit“ die Bevölkerung rechtzeitig aufzuklären, wurde die Erwartungshaltung „die Zeit wird es zeigen“ als erzwungene ultima ratio. Den Aufklärern der ersten Stunde war aufs Bitterlichste bewusst, dass, wenn den Warnungen zur potenziellen Schädlichkeit der „Impfung“ gespottet werde, spätestens die nächsten Jahre uns über die Konsequenzen der Impfkampagne Mores lehren werden. Das MWGFD-Mitglied und der ehemalige Sachverständiger des Expertengremiums zur Evaluierung der Corona-Maßnahmen, Prof. Dr. Werner Bergholz, sieht sich trotz der Tatsache, dass seine Warnungen ungehört verklungen sind, in der moralischen Pflicht, die allgemein zugänglichen Zahlen der Datenbanken, aus denen sich die Warnsignale der bereits eingetretenen und noch zu erwartenden „Kollateralschäden“ der „Impf“-Kampagne mittlerweile grell schrillend hörbar machen, zu evaluieren und auszuwerten. Mit wachsender Ignoranz der Verantwortlichen gegenüber den Zahlen der Datenbanken erhärtet sich immer mehr die Korrelation zwischen der Zahl der Corona-mRNA-Impfungen, der Übersterblichkeit und der sinkenden Geburtenrate.

    https://www.mwgfd.org/2023/07/neueste-auswertung-des-lebendgeburten-rueckgangs/

    Wann ist der Kipppunkt zwischen Korrelation und Kausalität erreicht?

    Erneut präsentiert er uns die neuste Auswertung des Lebendgeburten-Rückgangs, auf der Basis der aktuellen deStatis Daten. Schon am 2. Dezember 2022 (siehe Artikel) teilte uns der Physiker und Qualitätsmanager mit, dass die Anzahl der Lebendgeburten in Deutschland im Vergleich zu den Jahren 2018 – 2021 um 7 % zurückgegangen ist. Die neuste Grafik, die er uns vorgelegt hat, lässt keine Aussicht auf Besserung erwarten. Im Gegenteil: mit jedem weiteren Jahr fällt die Kurve immer tiefer. Während 2022 (rote Kurve) im Vergleich zum Jahr 2021 (gelbe Kurve) ein Einbruch bei den Lebendgeburten von circa 5.000 Babys pro Monat verzeichnet, kündigt die lila Kurve (Jahr 2023) eine nochmalige Verschärfung dieser Entwicklung an. “

  2. https://www.transparenztest.de/post/ema-loescht-auffallend-viele-reports-zu-schweren-covid-impfnebenwirkungen

    “Die Europäische Arzneimittel Agentur EMA hat nach Auswertung der Gruppe Impfnebenwirkungen bisher eine hohe Zahl an Verdachtsfall-Reports zu Covid Impfnebenwirkungen offensichtlich gelöscht. Anzahl und auch Anteil der gelöschten Reports liegen hoch.

    Aktuell – am 20.03.23 – liegt der Anteil gelöschter Reports in Prozent wie folgt:

    34% Todesfälle

    30% Lebensbedrohliche Fälle

    23% Andauernde Folgeleiden

    25% Krankenhausaufenthalt

    Bei den einzelnen Krankheiten liegt der Anteil an gelöschten Reports noch höher. Hier der Anteil der Löschungen für ausgewählte Erkrankungskategorien in den EWR Ländern:

    45% Myokarditis

    33% Blutgerinnungsstörungen

    32% Infarkte”

  3. https://sciencefiles.org/2023/08/01/wer-ist-schuld-am-covid-19-impfdebakel-regierung-impf-arzt-oder-impflinge/

    1. Es gab Druck unterschiedlicher Stärke bis zur Androhung der Existenzvernichtung. Von Freiwilligkeit kann in den meisten Fällen keine Rede sein.
    2. Fast niemand wurde korrekt aufgeklärt. Ob eine oder mehrere Unterschriften geleistet wurden spielt keine Rolle.
    3. Selbstverständlich ist ein Arzt für sein Tun vollverantwortlich.
    4. Von Beginn an war es möglich sich Informationen über die schwerten bis tödlichen Wirkungen der Injektionen zu beschaffen.

  4. Alles außer Mainstream:
    Kommentar einer Hebamme

    Kommentar von Melanie Esch, 27.07.2023 um 23:03 Uhr

    „Als Hebamme und Kinderkrankenschwester, seit nun 28 Jahren gesamt im medizinischen Bereich tätig, erlebe ich nun akut die Folgen der letzten Jahre.

    65 Aborte seit 2021 mit Beginn der mRNA Impfung an Schwangeren, während es in 15 Jahren zuvor insgesamt nur 5 Aborte zu beklagen gab.

    Mit der gescheiterten Pandemie (Schweinegrippe) nahm man erstmals die Hürden Schwangere zu impfen.

    Umso stärker wurde der Druck umgesetzt, seitens Ärzte und meiner Kolleginnen, dass Schwangere sich nun bei Corona impfen lassen müssten.

    Man lernte nicht mal aus der „gefakten“ Hannah- Studie, die uns eigentlich lehren sollte, dass Studien allein kein Garant für Wissen, Nutzen und Sinn ergeben.

    Nun ja. Was weiß schon eine „Hebamme“ wenn sämtliche Ärzte selbst den Zugang zur Kinderwunschklinik nur mit Impfpflicht möglich machten.

    Ich habe nun aktuell keine Frau in der Begleitung (aktuell sind die 1990er Jahre in der Elternplanung), die nicht 1-4 Aborte seit 2021 erlitten hat.

    Die Anzahl der Anfragen pro Jahr brach um 70% seit 2022 ein.

    Seit Mai 22 herrscht Totenstille, trotz des größten Landkreises in Hessen, in dem ich lebe und freiberuflich arbeite.

    Ich erlebe eine Vielzahl an schwersten Folgen der Spritzen.

    Geschädigte Kinder, induzierte Fetozide, Blutungsstörungen in der Schwangerschaft, nach Geburt in nie dagewesene Maße, viel zu leichte Kinder am Termin, nun deutlich mehr späte Frühgeborene, junge Frauen mit entgleisenden Blutdrücken uvm.

    Die Gynäkologen vertuschen was zu vertuschen ist.

    Sie geben die Informationen über die Notwendigkeit eine Hebamme zu kontaktieren an die Frauen weiter – „erst nach der 13.SSW weiter.“

    Es gibt bei vielen niedergelassen Gynäkologen nicht mal mehr den Mutterpass vor der 13.SSW..

    So dass die verlorene Schwangerschaft dann halt auch nicht „greifbar“ und begreifbar ist für die Frau.

    Kinder mit nie dagewesenen Auffälligkeiten, die ich zur Diagnostik in die Klinik verwies, hatten nicht mal in der Anamnese die vermerkt.

    Medikation der Mutter in der Schwangerschaft- „Keine“ trotz 3 in der Schwangerschaft.

    Was nicht vermerkt wird, existiert auch nicht.

    Aktuell ist ein solches Erwachen noch nicht zu erkennen.

    Meine Existenz ist bedroht
    Das Leben der Kinder ebenso.

    Der Schaden an den Frauen und den verlorenen Kindern ist massiv.
    Nur das tödliche Schweigen ist noch grösser.“

    Kommentar einer Hebamme.

  5. https://sciencefiles.org/2023/08/04/denken-sie-nicht-der-covid-19-schwindel-sei-vorbei-der-naechste-impfstoff-ist-schon-in-vorbereitung/

    “Man sollte denken, dass COVID-19 Shots ein für alle Mal aus dem Kalkül von Pharmaunternehmen verschwunden sind, weil die als angebliche Impfstoffe verkauften Gentherapien sich vollumfänglich als Luftnummern erwiesen haben, jedenfalls was deren Schutz vor Ansteckung, Übertragung, Erkrankung und Tod angeht. Ein außergewöhnliches Leistungsprofil haben BNT162b2, Comirnaty, mRNA-1273, Spikevax, Vaxzevria, ChAd0x1 nur im Hinblick auf die von ihnen verursachten Nebenwirkungen und natürlich im Hinblick auf die Profite der Hersteller.

    Vielleicht ist Letzteres der Grund dafür, dass Unternehmen wie Moderna weiterhin die COVID-19 Leier zupfen und versuchen, die Angst vor Erkrankung an COVID-19, die manche immer noch haben, zu Geld zu machen. Und als hätte es all die Literatur nie gegeben, die Literatur, die das absolute Versagen der COVID-19 Spritzbrühen belegt (wir haben sie am Ende des Posts zusammengestellt), die Literatur, die die Unzahl an Nebenwirkungen, die die COVID-19 Shots verursachen, die Literatur, die das Komplettversagen der Booster-Shots deutlich macht, und die Literatur, die zeigt, dass mit jedem COVID-19 Shot, die Gefahr steigt an Nebenwirkungen zu erkranken und den Rest des eigenen Immunsystems zu zerstören, der von den vorausgehenden COVID-19 Shots übersehen wurde, werkeln Pharma-Unternehmen und ihre Helfer weiter an NEUEN COVID-19 “Impfstoffen”, führen sie weiter Menschen mit falschen Versprechungen und Behauptungen an der Nase herum.
    Dessen ungeachtet wird potentiellen Teilnehmern am Moderna-Trial diese doch erhebliche Auswirkung auf das eigene Leben, schlichtweg verheimlicht, und zwar von Moderna und dem NHS. Beide sind Komplize in diesem Scam [Betrug/Schwindel]. Und natürlich wird Moderna seine Spritzbrühen nicht nur im Vereinigten Königreich feilbieten, sondern denen, die sich im Spätjahr 2023 durch die saisonale Wiederkehr eines weitgehend harmlosen Coronavirus gefährdet fühlen, nur zu gerne das neue Nass zur Verfügung stellen. Zum 200fachen Selbstkostenpreis exklusive Mehrwertsteuer.

    Der Stand der Forschung zu den wirkungslosen, aber gefährlichen “Impfstoffen”, die einmal mehr Gegenstand von Forschung sind, kann nachfolgend nachgelesen werden.”

  6. https://tkp.at/2023/08/09/studie-langzeit-herzschaeden-bei-geimpften-kindern/

    “Obwohl sich die Todesfälle in der Altersgruppe unter 60 ganz klar erhöht haben und auch die Krankschreibungen laut Kassen in Deutschland drastisch erhöht haben, wird immer noch behauptet, dass die Herzverletzungen leicht seine, gut heilbar und keine Schäden hinterließen.

    Mit dieser Fehlinformation räumt einClement Kwong-man Yue neue Studie auf. Sie erschien kürzlich im Fachmagazin Circulation von Clement Kwong-man Yu et al unter dem Titel „Cardiovascular Assessment up to One Year After COVID-19 Vaccine–Associated Myocarditis“ (Kardiovaskuläre Beurteilung bis zu einem Jahr nach COVID-19-Impfstoff-assoziierter Myokarditis).”

  7. https://sciencefiles.org/2023/08/12/der-verkaufte-buerger-regierungen-sind-marketingagenturen-fuer-big-pharma-das-geschaeft-mit-long-covid/

    “Es gibt Symptome, die als Long-COVID bezeichnet werden, denen in den meisten Fällen eine Erkrankung an COVID-19 ebenso wie ein COVID-19 Shot vorausgeht. Es gibt Forschung, die die Symptome zusammenstellt, die als “Long COVID” bezeichnet werden, ohne dass klar ist, ob es sich um Symptome handelt, die mit COVID-19 in irgend einem Zusammenhang stehen. Die Form der Täuschung ist hier dieselbe, die angewendet wurde, um die Zahl der COVID-19 Toten in die Höhe zu treiben. Diejenigen, mit Symptomen, die Long COVID zugeordnet werden, die diese Symptome vielleicht als Folge ihrer COVID-19 Erkrankung entwickelt haben, nehmen wir einmal an, es gibt sie, werden mit denen in einen Topf geworfen, die zwei Merkmale erfüllen: Sie weisen Symptome, die als Long COVID bezeichnet werden, auf und sie sind zu irgend einem Zeitpunkt in der Vergangenheit an COVID-19 erkrankt. Das selbe Betrugs-Schema wurde mit der Vermengung von “mit COVID-19 verstorben” und “an COVID-19 verstorben” angewendet.

    Es sind also wieder die üblichen Verdächtigen, die sich von Long COVID ein großes Geschäft erwarten. Und damit dieses Geschäft nicht durch penible Prüfungen vor Zulassung beeinträchtigt wird, will Kanzler Olaf die letzte Hürde, die es Pharma-Unternehmen bislang verwehrt, ihren Krempel einfach so auf den Markt zu bringen, eine zeitliche, mehr denn eine Sicherheitshürde, auch noch beseitigen.

    Vielleicht sollte man für Kanzler Olaf den Amsteid neu schreiben:
    “Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohl der Pharma Industrie widmen, deren Nutzen zum Schaden des deutschen Volkes mehren und meine Pflichten als Verkaufsdirektor Sektion Deutschland gewissenhaft erfüllen und Zugang zu jedermann für Big Pharma erschließen werde.”

  8. “Und zuweilen ist es eben notwendig, das Ich für das Wir zu opfern, das eigene Leben an die Frontlinie zu stellen, um das notwendig immer kleiner werdende Wir der Gemeinschaft zu schützen. Die Parallelen dieses absurden kollektiven Denkens aus 1000 deutschen Jahren mit dem absurden Denken, das in der Presseerklärung des Landgerichts Mainz als Urteilsbegründung verbreitet wird, sind frappierend. Damals wie heute gab es eine dünne Schicht von Leuten, deren “Ich” ganz offen vom Wir der anderen profitiert hat. Heute sind es Pharmaunternehmen und zunehmend Rüstungsunternehmen, damals waren es Rüstungsunternehmen und Chemieunternehmen …”

    https://sciencefiles.org/2023/08/24/impfopfer-dein-pech-fortschritt-und-pharma-profit-fordert-eben-opfer-so-das-lg-mainz/

  9. https://tkp.at/2023/09/05/immer-mehr-beweise-fuer-die-schaeden-durch-c19-impfungen/

    “Es sind in den vergangenen Wochen wieder einige Studien erschienen, die die Schädlichkeit der Impfung gut belegen. Eine ergab, dass die COVID-19-Impfung die Anfälligkeit für bakterielle und virale Infektionen bei jungen Menschen erhöht – sie schwächt die Immunabwehr. Die andere ergab, dass durch die COVID-19-Impfung hervorgerufene Herzmuskelschäden weitaus häufiger auftreten als bisher angenommen – eine von 35 Personen ist betroffen, und zwar 1000-mal häufiger als die von den Gesundheitsbehörden zugegebene Rate.”

  10. “Die Michels et al Studie deckt jedenfalls auf, dass die Voraussetzungen für eine Zulassung nie gegeben waren, dass Daten offenbar bewusst verfälscht wurden und daher der Schutz vor Verfolgung und Schadenersatz, der Pfizer in den Verträgen zugesichert wurde, ungültig sein muss. Pfizer hat die Zulassungsbehörden getäuscht, diese haben sich freudig hinters Licht führen lassen.”

    https://tkp.at/2023/09/06/neue-studie-zeigt-pfizers-manipulation-bei-mrna-impfstoff-zulassung-mehr-todesfaelle-bei-geimpften-als-bei-ungeimpften/

  11. https://sciencefiles.org/2023/09/07/big-pharma-kauft-sich-die-marktzulassung-seiner-produkte-zulassungsbehoerden-wie-die-ema-sind-bewusste-taeuschung-studie-des-british-medical-journal/

    “Zunächst etwas Geschichte und der Hinweis, dass die Daten, wie wir in diesem Post präsentieren, vom British Medical Journal stammen. Das BMJ als eigentlich eine wissenschaftliche Fachzeitschrift ist, erfüllt mittlerweile die Aufgabe von Journalisten, zu RECHERCHIEREN. Gibt es in den Systemmedien eigentlich noch Personen, die das Wort “recherchieren” nicht nur kennen, sondern auch richtig schreiben können, außer dem Hausmeister?”

  12. https://sciencefiles.org/2023/09/10/die-naechste-erfolgsmodrna-spritzbruehe-durch-missbrauch-von-wissenschaft-moderna-testet-moderna-und-findet-sich-gut/

    “Wohl niemand hat sich in den letzten Jahren mit der Verbreitung von Junk Studien so sehr hervorgetan, wie Erik Ding-Feigl und sein Zweitverwerter Prof. Karl. Empfohlen beide eine Studie, lobten deren Ergebnis, man konnte und kann das nach wie vor, sicher sein, dass mit der jeweiligen Studie etwas nicht stimmt.
    Es besteht KEINERLEI Zusammenhang zwischen der Anzahl gebildeter Antikörper nach modRNA-Shot und der “Überlebensdauer” von Spike-Proteinen im geimpften Organismus. Diese Überlebensdauer reicht bei 50% der modRNA-Gespritzten im Sample von Brogna et al., bei denen Spike Protein aus modRNA-Produktion gefunden wurde, von 69 bis zu 187 Tagen. Und sie ist, angesichts zum Teil sehr hoher Antikörper Titer mehr als erklärungsbedürftig, zumal sich modRNA-Spike in jedem menschlichen Gewebe finden lässt.

    Im Gegensatz dazu konnte bei keinem der Ungeimpften Spike-Protein nachgewiesen werden.

    Auf Grundlage der Ergebnisse von Brogna et al. muss man davon ausgehen, dass modRNA-Spritzbrühen dafür sorgen, dass ein Toxin, das jederzeit und in jedem Organ oder Gewebe des menschlichen Körpers eine Entzündung auslösen kann, auf Monate hinaus im Organismus der Geimpften vorhanden ist.”

  13. o sagen die Gesundheitsexperten, dass sich die Symptome von Menschen, die nach einem Jahr noch immer an „Long Covid“ leiden, nicht von den Symptomen anderer typischer Virenerkrankungen (wie Influenza) unterscheiden. Es sei an der Zeit, dieses Label nicht mehr zu verwenden, auch weil es ein „angstmachender Ausdruck“ sei, sagen die Forscher.

    „Wir glauben, dass es an der Zeit ist, Begriffe wie ‚Long COVID‘ nicht mehr zu verwenden“, sagte Dr. John Gerrard, der die Studie beaufsichtigt hat. Er ist der Chef von Queenslands Health und somit der oberste Kopf des Public Health Services des australischen Bundesstaates. Gerrard weiter: „Sie implizieren fälschlicherweise, dass es etwas Einzigartiges und Außergewöhnliches an länger anhaltenden Symptomen im Zusammenhang mit diesem Virus gibt.“ Das sei aber falsch und könne zu „unnötigen Ängsten und in manchen Fällen zu einer übermäßigen Wachsamkeit gegenüber längeren Symptomen führen, die die Genesung behindern können.“
    https://tkp.at/2024/03/15/australische-behoerde-long-covid-gibt-es-nicht/

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert