Scholz oder Merz wie Pest oder Cholera

Bevor Scholz im Frühjahr abtritt, will er noch 250.000 kenianische Facharbeiter in den deutschen Arbeitsmarkt pressen und sich bei deutschen Industriellen beliebt machen. Auch Usbeken sollen den deutschen Arbeitsmarkt auffüllen. Die Verträge dazu werden geheim gehalten. Gleichzeitig entlässt VW aber alle Leiharbeiter und die Facharbeiter finden keine Arbeit, denn BMW hat auch Verkaufsrückgänge und seine Werke nicht in Norddeutschland.

Der Gender- Nonsens ist enttarnt: zunächst wurden Feministinnen und auch allen Frauen der Brocken zugeworfen, dass man sie auch sprachlich erwähnen müsse, also nicht mehr Wähler sagen dürfe, sondern gleichzeitig auch Wählerinnen, sonst sei das eine Abwertung. So versuchte man zu verbergen, dass eine wirkliche Aufwertung nicht beabsichtigt war. Frauen der Unterklasse können darüber nur spotten.

 Schließlich wurde die Geschlechtlichkeit komplett negiert; freie Wahl des Geschlechts war die Devise und wer sich in seiner Haut nicht wohlfühlt, erhält gegengeschlechtliche Hormone, ein Verbrechen an Jugendlichen. Die chirurgischen Verstümmelungen wurden peinlich verschwiegen. Was sollen Frauen mit Mindestlöhnen dazu sagen?

Dafür wollen Scholz und die Grünen bis zum Frühjahr so weitermachen. Und beinahe wäre BSW auf diesen Zug aufgesprungen.

Und in die Rüstung sind sie alle verliebt. Für die vielen Panzer und Geschütze, die sie jetzt produzieren wollen, haben sie nicht genug Personal und wollen deshalb die sogenannte Wehrpflicht wieder einführen. An alle jungen Männer werden Fragebögen verschickt, die verpflichtend beantwortet werden müssen. Im Falle der Weigerung wird die Justiz beauftragt. Auf die Justiz kann sich die Regierung verlassen; das zeigen unzählige Maskenprozesse in Deutschland. Frauen sollen bisher noch nicht in die Bundeswehr gezwungen werden, aber wenn demnächst der in Taurus Raketen verliebte Merz zum Kanzler gewählt wird, steht auch die Frauen- Wehrpflicht zur Debatte.  Anstatt Strack- Zimmermann werden uns dann andere Brechmittel wie Kiesewetter und Röttgen vorgesetzt, oder Betrüger wie „Prof, Dr.“ Voigt.

Die Wahl von Tramp läutet zwar das Ende der Wokeness ein, aber ob damit eine wirkliche Alternative in Deutschland verbunden sein wird, ist noch nicht abzusehen. Die soziale Schicht, die sich im woken Milieu wohlfühlt, ist noch zu groß, zu einflussreich. Ein Übergang der Regierungsgewalt zur CDU wird nur einen Wechsel der Gesichter bedeuten und die Millionen Impfopfer bleiben weiter entschädigungslos.

Der Vormarsch der NATO in der Ukraine ist gestoppt. Eine deutsche Regierung kann noch so viel viele Milliarden in die Rüstung stecken, der Vorsprung Russlands ist nicht einholbar und Diplomatie und ein gutes Verhältnis zu allen Nachbarn wären zwingend.

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Es gibt bekanntlich kein richtiges Leben im falschen. Dies gilt auch für den Irrweg, sich durch niedrig dosierte Gifte einen Schutz vor Krankheit und Alter zu verschaffen.

Nicht nur die Arsenik-Esser haben im 19. Jahrhundert ihren für kurze Zeit frischeren Teint mit einem vorzeitigen Tod bezahlt. Die Geschichte der Impfungen ist mit Toten und Schwergeschädigten gepflastert. Bereits im Jahr 1912 publizierte der Ingenieur Hugo Wegener seinen „Impf-Friedhof“i, der schon damals jedem die Illusion eines Impfnutzens rauben musste. Dennoch wird seit 300 Jahren ein betrügerisches Geschäftsmodell mit dreisten Geschichtsfälschungen am Leben erhalten.

https://tkp.at/2024/11/09/das-narrativ-vom-impferfolg/

Prof. Stefan Homburg erzählt uns das Narrativ von der demographischen Bedrohung: „immense Belastung durch die Alterung der Bevölkerung“
Patrik Baab im Interview