Die selbstlose Frau Rackete

In den Niedriglohn Bereichen ist es gang und gäbe, den Arbeitern, die aufmucken, zu entgegnen, dass sie gehen könnten, es stünden genug Bewerber bereit, um die Arbeit zu übernehmen. Es reicht den gesetzlichen Mindestlohn zu verlangen, schon kommt die Drohung der Entlassung.

Es gibt genügend Arbeitskräfte, die auch für fünf Euro pro Stunde die Toiletten der Bundesbahn reinigen würden. Und das Paketauto muss abends geleert zurückgebracht werden und der Bote muss unterschreiben, dass er nur acht Stunden gearbeitet hat, auch wenn es zehn oder zwölf Stunden gedauert hat. Es stehen genug kräftige junge Männer aus Afrika oder Asien bereit, die den Job sofort übernehmen. Dafür sorgt auch Frau C. Rackete mit ihrer Einschleusung. Dafür wird sie in der Presse gelobt, dafür erhält sie jetzt einen hoch dotierten Job beim europäischen Parlament.

Das Publikum wird für dumm gehalten und die Schleusungen werden als Seenotrettung bezeichnet. Schließlich werden in der Hotellerie dringend Arbeitskräfte gesucht Im Gaststättengewerbe sind die Niedriglöhne nicht mehr zu halten, wenn nicht frische Arbeitskräfte nachrücken, die mit fünf Euro Stundenlöhnen zufrieden sind. Und die Kosten für Altersheime werden von der Regierung nur gering bezuschusst. Wenn nicht viele weibliche Arbeitskräfte aus Osteuropa, besonders auch aus Polen, mit Minilöhnen abgespeist würden, würde der Betrieb bei den nur geringen Subventionen zusammenbrechen. Und die eine Million geflüchteten Ukrainerinnen machen die Konkurrenzsituation auf dem Arbeitsmarkt für die bereits angestellten Arbeiterinnen nicht besser.

Und den Bahnarbeitern kann die Regierung die zwölf Prozent Lohnerhöhung für zwölf Monate verwehren, mit dem Trick der Drohung der Auslagerung von Arbeiten kann sie die Gewerkschaften unter Druck setzen und das Lohnniveau niedrig halten. Und die Presse der Arbeitgeber, FAZ, SZ und Spiegel, feiert Frau Rackete als Heldin und Menschenfreundin, sogar die Amtskirchen stimmen in diesen Chor ein. Wie weit sind diese von den wirklichen Problemen der Menschen entfernt?

4 Replies to “Die selbstlose Frau Rackete”

  1. „Entdecken Sie das pseudo-moralisch fundierte terroristische Potential, das in all denen schlummert, die sich ihrer Sache so sicher sind, wie es die Lebensretter aus Baerbocks Bude offenkundig sind. Dass Leute, die sich ihrer Sache sicher sind, gemeinhin dumm sind, sei nur der Vollständigkeit halber ergänzt.

    Schon lustig, wie eng diejenigen, die der Welt heute das deutsche Wesen verordnen, um daran zu genesen, geistig mit denen verwandt sind, die das ab 1933 zunächst auch friedlich getan haben.“

    https://sciencefiles.org/2023/09/30/8-millionen-euro-das-auswaertige-amt-baerbocks-bude-finanziert-seenotschlepper/

  2. „In konkreten Zahlen ausgedrückt wäre die Zuwanderung ein Verlustgeschäft von unglaublichen 5,8 Billionen Euro. Wohlgemerkt handelt es sich dabei um eine Hochrechnung auf Basis der aktuellen Zusammensetzung der Zuwanderungsstruktur. „Wenn wir so weitermachen wie bisher, sind wir dumm wie Bohnenstroh“, kommentierte Raffelhüschen die bisherige Migrationspolitik. Auch wenn der Anteil der qualifizierten Zuwanderer steige, komme man zu einem negativen Ergebnis, rechnet der Finanzwissenschaftler vor. Wie man es auch dreht und wendet, nichts geht über deutsche Kinder.

    Der weltoffene Bürger wurde getäuscht. Seine Scheinwelt der magischen Zahlen hat es nie gegeben. Zuwanderung ist keine Lösung, sondern nur ein Ausdruck dafür, dass man sich den Problemen nicht stellen will. Es bleibt, wie es seit Jahrtausenden ist: Die einzige zukunftssichere Rentenversicherung ist die Familie. Glücklich, wer sie gegen alle gesellschaftlichen Widerstände gefunden hat.“

    https://uncutnews.ch/migration-schafft-keinen-wohlstand-im-gegenteil/

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