Schwere Wirkungen der Impfungen möglich

Medizinischer Sachverstand rät von den „Impfungen“ ab

Medical expertise advises against the „vaccinations

An die BÄK / BAK / LÄKs / LAKs

Impfung gegen SARS-CoV-2 „Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker“

Sehr geehrter Herr Präsident / sehr geehrte Frau Präsidentin,

In recent weeks, associations of panel doctors and chambers of physicians and pharmacists have called on their members to participate in vaccination campaigns against SARS-CoV-2 in state-established vaccination centers. We, as physicians, pharmacists and natural scientists signing by name, can neither support nor endorse these vaccinations for medical-scientific, ethical and professional legal reasons1. We urge you to immediately inform the medical and pharmacy communities of the facts listed below. We urge you to cease your support of these vaccination campaigns in view of the current state of knowledge about incalculable risks2,3,4,5,6 specific to this vaccination. This is in line with the responsibility of our medical and pharmaceutical profession and the vow1 of the profession to protect patients….

Kassenärztliche Vereinigungen und Ärzte- und Apothekerkammern riefen in den vergangenen Wochen ihre Mitglieder auf, sich an den Impfaktionen gegen SARS-CoV-2 in staatlich eingerichteten Impfzentren zu beteiligen. Wir als namentlich unterzeichnende ÄrztInnen, ApothekerInnen und NaturwissenschaftlerInnen können diese Impfungen aus medizinisch-wissenschaftlichen, ethischen und berufsrechtlichen Gründen1 weder unterstützen noch befürworten. Wir fordern Sie auf, die Ärzte- und Apothekerschaft über die unten aufgeführten Sachverhalte unverzüglich zu informieren. Wir bitten Sie dringend, Ihre Unterstützung dieser Impfaktionen angesichts des derzeitigen Kenntnisstandes über unkalkulierbare Risiken2,3,4,5,6 speziell dieser Impfung einzustellen. Dies entspricht der Verantwortung unseres ärztlichen und pharmazeutischen Berufes und dem Gelöbnis1 des Berufstandes zum Schutze der PatientInnen

Begründung:

1. Impfstoffe haben wie andere Arzneimittel auch unerwünschte Wirkungen. Diese können im Einzelfall schwerwiegend bis tödlich sein. Dies hatte sich beispielsweise im Rahmen der Pandemrix-Impfung gegen H1N1-Viren im Jahr 2009 gezeigt. Hier war das Nutzen-Risiko-Verhältnis im Rückblick eindeutig negativ. Der immense Schaden, insbesondere das gehäufte Auftreten von Narkolepsie bei Kindern und Jugendlichen, war letztlich weitaus größer als der ex ante vermutete Nutzen13. Die Geschädigten leiden an diesen Impfschäden bis heute. 2. Um Schäden durch Arzneimittel und Impfstoffe so weit wie möglich zu verhindern, wurden als Lehre aus der Contergan-Katastrophe mit dem Arzneimittelgesetz 1978 in Deutschland gesetzliche Anforderungen für die Entwicklung, Herstellung und Prüfung von Arzneimitteln und Impfstoffen geschaffen und bis heute immer weiter verbessert. Diese Regularien sind mittlerweile weltweit weitgehend vereinheitlicht.

Wie wichtig die frühzeitige Erfassung unerwünschter Arzneimittelwirkungen für eine Nutzen-Risiko-Bewertung von Impfstoffen ist, hat sich nicht erst mit dem Pandemrix-Skandal gezeigt. 3. Die Entwicklung eines Impfstoffes ist komplex und aufwendig, sie erfordert umfangreiche Prüfungen nicht nur zur Wirksamkeit, sondern auch zur Unbedenklichkeit. Diese Prüfungen umfassen präklinische pharmakologische und toxikologische Studien, die unter normalen Umständen mehrere Jahre dauern können. Erst wenn diese Untersuchungen keine unverhältnismäßigen Risiken erkennen lassen, darf ein Impfstoff erstmalig Menschen verabreicht werden. Diese sogenannten präklinischen Untersuchungen, insbesondere Langzeitstudien fehlen wegen der kurzen Entwicklungszeit der SARS-CoV-2-Vakzine weitgehend. Auf die damit verbundenen Risiken der Impfung gegen SARS-CoV-2 hat u.a. der Immunologe und Toxikologe Hockertz hingewiesen3,8.4.

Auch im unabhängigen Informationsblatt „Der Arzneimittelbrief“ (Hrsg. ist u.a. der Vorsitzende der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft) werden offene Fragen und Bedenken hinsichtlich Wirksamkeit und Sicherheit der im Zulassungsverfahren befindlichen Impfstoffe gegen SARS-CoV-2 diskutiert.7Die laufenden klinischen Phasen I und II wurden durch sog. „Teleskopierung“ stark verkürzt; dies unter Inkaufnahme unkalkulierbarer Risiken (z.B. unerwünschte Autoimmunreaktionen). Der Arzneimittelbrief konstatiert zudem7:„Auch wird ein sehr wichtiger Wirksamkeitsendpunkt der Impfstoffe, die „sterile Immunität“ in den laufenden Studien kaum berücksichtigt. Würde durch eine Impfung eine anhaltende sterile Immunität erreicht – die ideale Wirkung einer Impfung – könnten Infektionsketten unterbrochen werden. Die bisher publizierten Ergebnisse der laufenden Impfstudien lassen das aber kaum erwarten.“5.

Bei den derzeit in Europa im Zulassungsverfahren befindlichen Impfstoffen gegen SARS-CoV-2 handelt es sich teilweise um genetische Impfstoffe mit neuen Wirkmechanismen. Solche Impfstoffe wurden bisher zur Anwendung beim Menschen weltweit noch nicht zugelassen5,8. Die Entwicklung und Prüfung dieser Impfstoffe erfordert eine besonders sorgfältige Bewertung des Nutzen-Risiko-Profils. Die hierfür erforderlichen Daten sind in den verkürzten Zulassungsverfahren nicht zu gewinnen. 6. Daher muss im Hinblick auf die geplante Impfung gegen SARS-CoV-2 festgestellt werden, dass die Impfstoffe nicht lege artis entsprechend den regulatorischen Anforderungen entwickelt wurden.

Die verkürzten Entwicklungszeiträume implizieren erhebliche Risiken. Die bisher geltenden Anforderungen zur Zulassung vorausgesetzt, wäre hier eine Entwicklungs- und Zulassungszeit von 5 bis 8 Jahren erforderlich8. 7. Aufgrund massiver Sicherheitsbedenken angesichts der bisherigen Studienlage9 forderten Wodarg und Yeadon die EMA in einer Petition auf, die laufenden klinischen Zulassungsstudien zu beenden. Die potentiellen Impfschäden können derzeit weder hinsichtlich ihrer Häufigkeit noch ihrer Schwere5,6 ausreichend eingeschätzt werden. Zu nennende Risiken sind beispielsweise: a. Das „Antibody Dependant Enhancement“ (ADE), eine bekannte unerwünschte Wirkung bei Impfstoffen, die für Dengue-, Ebola-, HI-, RS- und andere Coronaviren untersucht wurde. Hier kommt es zu einer überschießenden Immunreaktion bei der Infektion mit dem jeweiligen Virus nach der Impfung und damit zu einer in der Regel schwerwiegenden Erkrankung bis hin zu Todesfolgen.

Dies waren Gründe, warum bisherige Versuche, Impfstoffe gegen Coronaviren zu entwickeln, bereits basierend auf den in-vitro- Daten bzw. tierexperimentellen Daten abgebrochen werden mussten7.b. Allergenität mit schweren und schwersten allergischen Reaktionen gegen Impfstoffe, denen Polyethylenglycol oder Nanopartikel zugesetzt werden5. c. Antikörperentwicklung gegen Spike- Proteine und damit auch gegen Syncytin-1 mit einer potentiell sich hieraus ergebenden weiblichen Infertilität9 und möglichem Einfluss auf die Ausbildung neuropsychiatrischer Erkrankungen wie MS und Schizophrenie9,10.8.

Bereits die Verabreichung von Impfstoffen, für die ein positives Nutzen-Risiko-Verhältnis nicht mit hinreichender Sicherheit nachgewiesen werden kann, erscheint uns ethisch nicht vertretbar. Wenn aber darüber hinaus, wie hier vorliegend, potentielle Risiken nicht adäquat untersucht wurden und es ernstzunehmende Hinweise auf erhebliche gesundheitliche Risiken speziell dieser Impfung gibt, dann ist die Verabreichung einer solchen Impfung aus unserer Sicht unverantwortlich und für uns mit dem ärztlichen Berufsethos nicht vereinbar1.

Fazit :

Aus den genannten Gründen (unvollständige Datenlage, nicht kalkulierbare medizinische Risiken) können wir die Einführung der neuen Impfstoffe weder befürworten noch unterstützen

Auch die erfolgte Zulassung der neuen Impfstoffe durch die EMA entbindet uns als ÄrztInnen und ApothekerInnen nicht von der medizinisch- wissenschaftlichen 11 und juristischen Verantwortung 12 gegenüber jedem einzelnen Menschen. Dies schließt eine gewissenhafte individualisierte Aufklärung, Beratung und Applikation ein. Die Einbeziehung und Anhörung kritischer Experten und Wissenschaftler ist zwingend und zeitnah geboten und sollte jetzt auch von Ärzte- und Apothekerorganisationen gefordert werden. Politik und Pharmaindustrie werden mit dem Argument, nach bestem Wissen gehandelt zu haben, ihre Verantwortung letztlich an die Ärzte und auch Apotheker als beratende und ausführende Instanz weitergeben. Die beteiligten ÄrztInnen und ApothekerInnen stehen am Ende der Verantwortungskette. Es ist die Pflicht aller ÄrztInnen und ApothekerInnen, ihr Wissen um medizinische Risiken insbesondere dieser Impfung gegen SARS-CoV-2 zum Wohl der ihnen anvertrauten PatientInnen einzusetzen und ein Handeln mit potentiell schädlichen Folgen zu unterlassen.

In drängender Sorge bitten wir unsere Standesvertretungen, die oben aufgeführten Aspekte in die Überlegungen zur Impfung gegen SARS-CoV-2 einzubeziehen, über Risiken angemessen aufzuklären und die bisherige offene oder indirekte Befürwortung der Impfung zu beenden.

Mit freundlichen Grüßen

als Korrespondenzadressen: Dr. med. Thomas Hampe (Chirurg /Unfallchirurg a.D.), Ginsterweg 19, 59821 Arnsberg

Priv.-Doz. Dipl.-Psych. Dr. med. Christian Wolff (FA für Kinder- und Jugendmedizin), Zur Höhe 67a, 58091 Hagen

Radimé Farhumand (Ärztin für Anästhesie), Roggenkampsweg 6, 45883 Gelsenkirchen

Astrid Kipp (Apothekerin), Maximilian-Kolbe-Str. 11, 33378 Rheda-Wiedenbrück

Dr. rer. nat. Notker Böhm (Apotheker), Am Mühlenrain 4, 04435 Schkeuditz Rolf-Herbert Müller (Arzt für Allgemeinmedizin und Chirotherapie), Azorenstr. 10e, 33729 Bielefeld

Dr. med. Ulrich Zacharias (FA für Gynäkologie), Altenmeller Ring 12, 49324 Melle

Dr. med. Thomas Quak (Arzt), Hauptstr. 18, 82256 Fürstenfeldbruck

Dr. med. Matthias Keilich (Arzt), Bismarckstr. 72/73, 12157 Berlin-Steglitz Dr. rer. nat. Angela Klein (Apothekerin), Järkendorfer Str. 8, 97332 Volkach Heike Friedländer (Apothekerin), Poststr. 4, 18225 Kühlungsborn

Bettina Weisheit (Apothekerin), Lahnstr. 10, 26382 Wilhelmshaven

Dr. med. Andreas Becking (FA für Innere Medizin und Psychotherapie), Eisenbahnstr. 64, 79098 Freiburg

Dr. med. Michaela Hösl (FÄ für Innere Medizin und Nephrologie), Zehlendorfer Damm 75, 14532 Kleinmachnow

Helmut Keil (Arzt), Weikersbergstr. 26, 89551 Königsbron

Literatur Alle Links überprüft am 23. Dezember 2020

1. BÄK, Muster-Berufsordnung für die in Deutschland tätigen Ärzte, DÄB, 1.Febr. 2019; A 1-9; hier: Präambel und § 2 Abs.2 bis 4 DOI: 10.3238/arztebl.2019.mbo_daet2018b und https://www.bundesaerztekammer.de/fileadmin/user_upload/downloads/pdf-Ordner/MBO/MBO-AE.pdf2. Phillips, N., et al. A leading coronavirus vaccine trial is on hold: scientists react. Nature 2020 Sept. 9 DOI: 10.1038/d41586-020-02594-w und https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32908295/3. Hockertz, S., 5. Dez. 2020 Diese Impfung ist ein Experiment an Menschen https://reitschuster.de/post/die-impfung-ist-ein-experiment-an-menschen/4. Haseltine, W.A. The Risks of Rushing a COVID-19 Vaccine Scientific American 2020 June 22 https://www.scientificamerican.com/article/the-risks-of-rushing-a-covid-19-vaccine/5. Jiang, S.: Don’t rush to deploy COVID-19 vaccines and drugs without sufficient guarantees Nature 2020 March 16 https://www.nature.com/articles/d41586-020-00751-96. Folegatti, P., et al.: Safety and immunogenicity of the ChAdOx1 nVoV-19 vaccine against SARS-CoV-2: a preliminary report Lancet 2020 Aug15; 396(10249):467-478 https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32702298/7. Zur Entwicklung genetischer Impfstoffe gegen SARS-CoV-2 – technologische Ansätze sowie klinische Risiken als Folge verkürzter Prüfphasen 2020, 54, 85 Arzneimittelbrief Nov. 2020, aktualisiert Dez. 2020 8. Hockertz, S., Impfstoffe_ Von der Entwicklung bis zur Zulassung – Kritische Betrachtung eines Immuntoxikologen, Umwelt – Medizin – Gesellschaft, 33,Petition Wodarg, W., Yeadon, M., Petition/ Motion to EMA: 2020, Dec.1, https://www.wodarg.com/app/download/9033912514/Wodarg_Yeadon_EMA_Petition_Pfizer_Trial_FINAL_01DEC2020_signed_with_Exhibits_geschwa%CC%88rzt.pdf?t=160744516910. Wang X, Huang J, Zhu F. Human Endogenous Retroviral Envelope Protein Syncytin-1 and Inflammatory Abnormalities in Neuropsychological Diseases. Front Psychiatry 2018 Sep 7; 9:422 doi.org/10.3389/fpsyt.2018.00422 https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fpsyt.2018.00422/full11. Vorstand der Bundesärztekammer, 18.10.2019, auf Empfehlung des Wissenschaftlichen Beirates: Wissenschaftlichkeit als konstitutionelles Element des Arztberufs, Deutsches Ärzteblatt, Jg 117, Heft 4, 24. Januar 2020 DOI: 10.3238/baek_wb_sn_wiss2020 https://www.bundesaerztekammer.de/fileadmin/user_upload/downloads/pdf-Ordner/WB/Stellungnahme_Wissenschaftlichkeit.pdf12. Parzeller, M. et al., Aufklärung und Einwilligung bei ärztlichen Eingriffen, Deutsches Ärzteblatt Jg.104, Heft 9, 2. März 2007 https://cdn.aerzteblatt.de/pdf/104/9/a576.pdf?ts=26.08.2009+07%3A35%3A1713. Grippeimpfung: wie Pandemrix eine Narkolepsie auslöste, Deutsches Ärzteblatt 2. Juli 2015: https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/63356/ Grippeimpfung-Wie-Pandemrix-eine-Narkolepsie-ausloes 4/2020 9. Petition Wodarg, W., Yeadon, M., Petition/ Motion to EMA: 2020, Dec.1,

8 Replies to “Schwere Wirkungen der Impfungen möglich”

  1. SIE HANDELN DURCH SOLCHE AUFRUFE UNVERANTWORTLICH. ES GIBT FÜR JEDEN, DER ES WISSEN WILL, ORDENTLICHE, WISSENSCHAFTLICH FUNDIERTE BERATUNG VON WIRKLICHEN FACHLEUTEN, NICHT SOLCHE SELBSTERNANNTEN WIE WODARK UND YEADON. IHRE EINWÜRFE SIND ÜBERTRIEBEN UND WEIL SIE KEINE ANGABEN ZU HÄUFIGKEITEN DER NEBENWIRKUNGEN MACHEN SEHR UNWISSENSCHAFTLICH. POPULISTISCHE GURUÄUSSERUNGEN SIND SPALTERISCH, ABER NICHT AUFKLÄREND. DARUM HIER OHNE WORTE: https://www.volksverpetzer.de/corona/impfstoffe-gutachterin-langzeitfolgen/

    1. Da hat Frau Falb recht: Der Schaden, z.B. Krebs tritt sehr früh auf, aber den Beweis erreicht man erst später. Narkolepsie- Prozesse laufen jetzt noch. Und Kinder mit verstümmelten Extremitäten sind meist schon nach neun Monaten geboren worden, falls eine Schwangerschaft überhaupt auftrat. Und der neue DNA- Impfstoff ruft bestimmt keinen Krebs hervor, das sind ja bisher alles nur Experimente gewesen.

  2. Ihre Literturangaben beziehen sich alle auf „anno dazumal“ und sind nicht mehr up to date. Haben zum grossen Tei nichts mit den aktuellen Fragen zu tun. Hat nicht Paracelsus vielleicht auch schon was über die Nichtexistenz von Covid 19 geschrieben. Bestimmt!! Also mit in die Liste aufnehmen.

    1. Ich bezweifle, dass Sie das ernst meinen, was Sie da schreiben, sonst hätten Sie auf die beiden kürzlich in „Nature“ veröffentlichten Studien verwiesen, die an einem kleinen und an einen großen Kollektiv nachgewiesen haben, dass durch gesunde Personen NULL Ansteckung ausgeht. Wissenschaftlich ist das Thema abgeschlossen.

  3. Mich würde interessieren, welche Qualifikation Maritta S. hat, die sie befähigt Wodark und Yeadon als „selbsternannte Fachleute“ zu diffamieren.
    H.B.

  4. Es gibt weitaus qualifiziertere Studienrichtungen, die einen höheren wissenschaftlichen Anspruch haben als die Medizin. Die Medizin lebt von den „Hilfswissenschaften“ wie Chemie Biologie und Physik. Alle Fortschritte und neue Erkenntnisse in der Medizin kommen aus diesem Bereich oder wurden dadurch ermöglicht. Die durchschnittliche Promotionsarbeit im Medizinbereich entspricht vom Umfang und der Qualität einer Seminararbeit in schweren Fachrichtungen.

    1. Auch Goethe wusste schon: „Der Geist der Medizin ist leicht zu fassen“. Ewald Richter beantwortet aber meine Frage nach der Qualifikation von Maritta S. nicht. Auch wenn ein Physiker eine Promotionsarbeit geschrieben hat, muss er noch lange nichts von Virologie und Epidemiologie verstehen.
      Auch Mediziner haben schon immer ihren Beruf kritisch gesehen. Johannes Müller hat schon zu Beginn des 19. Jahrhunderts gesagt: Die Medizin ist keine Wissenschaft ohne den Anfang und das Ende der Physiologie.

  5. Zur Diskussion um den Kölner Klabautermann folgendes Zitat aus dem „Demokratischen Widerstand“:
    „Die Endmeldung: Corona schlägt asozialem Lauterbach aufs Hirn.

    Zandvoort/umi. Kein Tag vergeht, an dem sich Karl Lauterbach, halbfertiger Medizinstudent und Mitglied der vormals respektablen Volkspartei SPD, nicht mit irgendeinem alarmistischen Schwachsinn zu Wort meldet. Die aktuelle Krönung: Er ist für einen „unbegrenzten Lockdown“, weil das Coronavirus mutiert. Das aber haben Viren so an sich und das galt auch schon vor dem Corona- Hoax. Anmerkung: Dass sich dieses Virus- oder einen andere Erkankung- durch das Lauterbachsche Gehirn gefressen haben muss, ist evident. Das Beste wäre, dieser Mann würde sich selbst unbegrenzt wegsperren. Dann bliebe die Öffentlichkeit von den Hirngespinsten dieses asozialen Superspreaders verschont.“

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