Professor Sucharit Bhakdi:

Die Kernaussage in meiner Schrift „Genbasierte Impfung“ ist, dass diese sogenannten Impfungen sinnlos sind und beängstigende Gefahren beherbergen.  Alle Organe können betroffen sein.  Irreparable Schäden müssen nicht nur in Gehirn und Herz erwartet werden. Die mRNA – Impfstoffe reichern sich in den Geschlechtsorganen an und werden höchstwahrscheinlich eine negative Wirkung auf die Fruchtbarkeit haben.  In der Schwangerschaft verabreichte Impfstoffe werden mit ziemlicher Sicherheit in die Plazenta aufgenommen und dort Schaden anrichten.  Es besteht die reale Möglichkeit, dass die Impfstoffe das Altern von Zellen beschleunigt.

Zu der Behauptung, dass die Impfung unzählige Menschen vor Long- Covid geschützt und Leben gerettet hätte:

Das ist eine schamlose Behauptung der Impf- Propagandisten.  Weltweit führende Medizinwissenschaftler haben dieses Lügenmärchen vernichtet Die Publikation von Professor Peter McCullough, einem der angesehensten und meistzitierten Internisten und Kardiologen der Welt, von Dr. Peter Dosch, Herausgeber der international hochrangigen Zeitschrift „British Medical Journal“ und von Professor John Ioannidis, dem meistzitierten klinischen Epidemiologen der Welt, müssten jeden Wahrheitssuchenden überzeugen.  Kurz und bündig: die Impfung hat kaum Leben gerettet, dafür unglaublich viel Krankheit und Tod gefordert.

Und Long- Covid ist im Prinzip ein Hirngespinst, ganz im Gegenteil zum Post- Vac-Syndrom, an dem zahllose Menschen leiden und leiden werden. Wobei Post-Vac eine Verniedlichung des eigentlichen Tatbestandes ist, denn es handelt sich oft um einen lebenslangen Impf- Schaden.  Ein Argument dafür, dass jemand tatsächlich einem Schaden erlitten hat, ist die Gefäß- Entzündung, die sich in vielen Organen gleichzeitig findet.  Darum kommt es nach der Impfung oft zur Kombination von Erkrankungen, die es bei uns nicht gibt oder nicht geben kann

Typisch sind Herzmuskelerkrankungen. Dann die unterschiedlichsten Erkrankungen des Zentralnervensystems, verschiedenen Lähmungserscheinungen, Tremor, Zittern, kognitive Störungen. Dann gibt es scheinbare Autoimmunerkrankungen aller Organe, Erkrankungen des lymphatischen Systems wie akute Blinddarmentzündung, dann Tumorneubildung aller Arten. Und natürlich Thromboseembolien im ganzen Körper.

Warum die Impf-Nebenwirkungen insgesamt sehr zu variieren scheinen: Viele merken wenig oder gar nichts andere werden schwerstkrank.

Inzwischen ist klar geworden, dass sich die verschiedenen im Chargen sehr stark in ihrer Zusammensetzung unterscheiden, viele Chargen sind wenig oder gar nicht wirksam, das ist natürlich ein großes Glück. Auf der anderen Seite scheinen einige Chargen besonders gefährlich zu sein.  Die möglichen Folgen sind alptraumhaft: Die zelluläre Aufnahme eines funktionellen fremden Chromosoms bedeutet nicht weniger als eine genetische Veränderung.  Es ist anzunehmen, Menschen, denen die verpackten bakteriellen Plasmide mit der Impfung gespritzt wurden, dieses Schicksal erleiden. Es bilden sich Blutgerinnsel, da die Gefäße verletzt werden und das Gewebe stirbt wegen Sauerstoffmangels ab. Das Herz ist ein Organ, das tote Zellen nicht ersetzen kann. Wer hat nicht schon von den mysteriösen, plötzlichen Fällen von Herztod gehört, die weltweit auftreten? Sie sind nur die Spitze eines Eisbergs. Durch Impfungen ausgelöste Herzkrankheiten stehen auf der Tagesordnung von Jung und Alt. Je nachdem, wo im Schäden im Gehirn auftreten, kann es zu verschiedenartigsten neurologischen und psychischen Störungen kommen.

 Im Labor ist es möglich, eingeschmuggelte fremde DNA in das Buch des Lebens einzufügen. Wenn dies in geimpften Menschen geschehen sollte, sind die möglichen Folgen unendlich. Eine Störung des fein abgestimmten Netzwerks, das die Zellteilung und Entwicklung steuert, könnte zu Krebs führen. Mutationen in Spermien und befruchteten Eizellen können veränderte Eigenschaften vererbbar machen und zur Entstehung von Wesen führen, die vom evolutionären Weg der menschlichen Entwicklung abgewichen sind.

„Der Weg der Wahrheit“ Kamasha Verlag

Graphik, Professor Homburg, Twitter, 11.05.25:

20 Replies to “Professor Sucharit Bhakdi:”

  1. „Mit diesem Wechsel der Produktionsmethode kommen die Verunreinigungen und mit den Verunreinigungen gehen eine Häufung von Impfschäden und eine Erhöhung des Krebsrisikos einher. Da unser Körper ständig „Krebszellen“ bildet, die unter normalen Umständen vom Immunsystem zerstört werden, sind besondere Bedingungen notwendig, um Krebs zu entwickeln:

    Mutagenese: Mutationen in der menschlichen DNA. SV40 in Pfizers Spritzbrühe hat das Tor dafür weit geöffnet;
    Ein Immunsystem, das durch Spike-Proteine aus mod-RNA-Produktion ohnehin gestressed ist;
    Die Unterdrückung von p53 und BRAC1, die als Wächter des Genoms bezeichnet werden;
    So haben unter anderem Muñoz-Fontela et al. (2016) gezeigt, dass p53 eine zentrale Rolle bei der Unterdrückung der Bildung von Tumoren im menschlichen Immunsystem spielt“

    https://sciencefiles.org/2025/05/12/menschliche-dna-in-amyloiden-fasern-aus-covid-19-impfstoffen-die-adern-und-venen-verstopfen/

  2. „Der Vorrat an Primordialfollikeln ist begrenzt und erneuert sich nicht. Frauen werden mit allen Eizellen geboren, die sie je besitzen werden. Ein Verlust ist irreversibel und bedeutet dauerhafte Unfruchtbarkeit, falls übertragbar auf den Menschen.

    Starker AMH-Rückgang
    AMH, ein Hormon, das die ovarielle Reserve widerspiegelt, war in der mRNA-Gruppe stark vermindert – im Serum wie im Eierstockgewebe (p < 0,001). Ein niedriger AMH-Wert korreliert mit erhöhtem Unfruchtbarkeitsrisiko und früher Menopause." https://uncutnews.ch/covid-19-mrna-injektionen-zerstoeren-ueber-60-des-nicht-erneuerbaren-eizellvorrats-von-frauen/

  3. Nach offiziellen Bekundungen sollen Impfungen Infektionskrankheiten zum Verschwinden bringen. Gelungen ist dies nur, wenn man mit Einführung einer Impfung die Krankheiten umbenennt.

    So geschehen bei den Pocken oder der „Polio“. Die Pocken firmieren jetzt als Alaskapocken oder MPox und „Polio“ heißt jetzt „schlaffe Lähmung“ oder „Guillain-Barré“-Syndrom. Dennoch wird das Narrativ vom Impfschutz unbeugsam weitererzählt. Aktuell versucht man es wieder einmal bei den Senioren.
    Senioren sind eine aussichtsreiche Zielgruppe. Hier funktioniert ja auch der sogenannte Enkeltrick am besten. Die Tatsache, dass es gar keine Studien zum Impfnutzen bei Senioren gibt, wird ignoriert. Dagegen ist erst kürzlich hier auf diesem Blog eine Studie vorgestellt worden, die zeigt, dass bei Geimpften das Erkrankungsrisiko nicht sinkt, sondern steigt. Schon früher hatte eine Untersuchung nahegelegt, dass bei älteren Menschen eine gezielte Stimulation spezifischer Antikörper – wie sie für jüngere Menschen behauptet wird – gar nicht erfolgt.iv Auf einen Fremdstoffreiz werden stattdessen vermehrt Antikörper aus einer lange zurückliegenden Phase des Lebens ausgeschüttet.

    Natürlich zielt die jüngsten Impfempfehlung wieder auf eine äußerst seltene Erkrankung ab, da nur bei einer unwahrscheinlichen Krankheit mangelnder Impfnutzen verschleiert werden kann. Von August 2016 bis Februar 2023 wurden in ganz Deutschland 450 RSV-Diagnosen stationärer Patienten erfasst. Das sind 75 Erkrankungsfälle pro Jahr mit einem schweren Verlauf bei jährlich knapp 20 Millionen Behandlungen! Selbst ein wirksamer Impfstoff wäre statistisch nicht wahrnehmbar.“

    https://tkp.at/2025/05/14/wirksamer-als-impfungen-covid-19/

  4. „Wie manipulierbar die Diagnose „Lepra“ war, ist schon daran erkennbar, dass dafür das Testat von 3 Ärzten erforderlich war. Schlecht heilende Wunden gab es auch bei anderen nicht-infektiösen Krankheiten wie Grippesymptome ohne „Covid-19“. In beiden Fällen griff man auf obskure Tests zurück, die weder den Erreger nachwiesen, noch Infektiosität feststellen konnten. Trotz der hohen Irrtumswahrscheinlichkeit schreckte man damals wie heute nicht davor zurück, vermeintlich Lepröse oder „Impfverweigerer“ als asymptomatische Gefährder sozial zu ächten. Das vermeintliche Gemeinwohl scheint aber jede Grausamkeit gegen Einzelpersonen zu rechtfertigen.

    Die als „leprös“ Diagnostizierten wurden in einer feierlichen Prozession unter Glockengeläut in der Kirche symbolisch bestattet. Lepröse wurden mitleidslos verstoßen und galten als „lebende Leichname“. Der zivile Tod war eine Erfindung der Kirche. Erst seither verbreitete sich eine paranoide Ansteckungsangst, die zu Hass und Aggression führte. Alle Besitztümer gingen an Angehörige oder die Kirche. Als Wohlhabender lebte man damals schon gefährlich.

    Der Besitzübergang auf das Gemeinwesen oder andere Personen wird nicht nur in Einzelfällen die treibende Kraft für die Diagnose gewesen sein. Anfang des 13. Jahrhunderts soll es in der christlichen Hemisphäre 19.000 Lepraheime gegeben haben. Es ist anzunehmen, dass nur die wenigsten Insassen tatsächlich an Lepra litten. Oft unter unsäglichen Bedingungen zusammengepfercht mit wirklichen Leprakranken konnten viele aber schließlich doch eine Lepra entwickeln.

    Die Stigmatisierung einer rational handelnden Gruppe als asoziale Gefährder des Gemeinwohls sollte alle aufrütteln. Nicht nur entbehren Diskriminierungen jeder Grundlage, sondern sie lassen ganz ungeniert das Geschäftsmodell von Ausgrenzungen erkennen: Beraubung durch Vertreibung und Enteignung. Nur die Bezeichnungen für die Menschen, die man entfernen und enteignen will, haben sich geändert. Die erbarmungslose und verlogene Grundeinstellung ist geblieben. Heute haben Regierungen die Nachfolge des Christentums angetreten und setzen rigorose Zwangsmaßnahmen gegen Minderheiten durch.“

    https://tkp.at/2025/05/16/aussaetzige-hexen-ungeimpfte/

  5. „Wir haben die Gesundheitsberichterstattung des Bundes zur Hand genommen, und die Anzahl von Subarachnoidalblutungen und intrazerebralen Blutungen aus den Diagnosedaten der Krankenhäuser entnommen. Subrachnoidalblutungen werden rund 10.000 Mal pro Jahr diagnostiziert. Intrazerebrale Blutungen sind in rund 33.000 Fällen jährlich das Ergebnis der Diagnose. Geht man davon aus, dass in Deutschland rund 75% der Bevölkerung mod-RNA-versehrt sind, und legt das Ergebnis von Ota et al. (2025) nachdem 43.8% der Schlaganfälle unter „Geimpften“ mit Spike-Protein aus mod-RNA-Produktion zusammenhängen zu Grunde, dann kommt man für Deutschland auf die erschreckende Zahl von 14.126 Schlaganfällen jährlich, die mit mod-RNA COVID-19 Shots in Zusammenhang stehen.“

    https://sciencefiles.org/2025/05/16/14-126-schlaganfaelle-pro-jahr-als-folge-von-mod-rna-covid-19-impfung-japanische-studie-legt-es-nahe/

  6. „Auf die möglichen Ursprünge der LGBT- Bewegung wird in einem Buch des Bestsellerautors, renommierten Ethnologen und Kulturanthropologen Wolf-Dieter Storl eingegangen.
    Storl berichtet, wie er 1961 in ein Programm eingeführt wurde, das drei Säulen hat, nämlich das Peace Corps, das unter anderem Kinder in Entwicklungsländern impft, die Green Berets, die Widerstände dagegen beseitigen und als dritte Säule Emissäre, die den Bauern weltweit Kredite, Turbo-Saatgut, Düngemittel aus Erdgas, Herbizide und Pestizide verkaufen sollen. Wenn sie dann verschuldet sind, weil zum Beispiel so wie jetzt Düngemittel nicht mehr leistbar sind, dann kaufen die großen Philanthropen mit ihren Organisationen wie die Stiftungen von Rockefeller, Ford oder Gates die Grundstücke günstig auf. Das gentechnische ‚Wundersaatgut‘ (miracle seed), das von dem Pflanzenzüchter Dr. Norman Borlaug in Zusammenarbeit mit der Rockefeller Stiftung und der Ford Stiftung entwickelt
    Ein Element des Plans, den Storl beschreibt ist die Reduktion der Weltbevölkerung:
    „Ein anderer Experte klärte uns auf über die Notwendigkeit, die Weltbevölkerung zu begrenzen, wenn nicht gar zu vermindern. Irgendwann würden die Ressourcen knapp werden und soziale Unruhen zunehmen.“
    Genau das scheint jetzt zu passieren – nämlich sowohl die Verminderung der Weltbevölkerung durch die Corona-Maßnahmen sowie die Gentechnik Impfungen, die zu Übersterblichkeit und deutlich reduzierten Geburten geführt haben.
    Der Experte erklärte weitere Methoden dazu, wie Storl ausführt:
    „Um die Fortpflanzungsrate zu senken, müsse nicht nur Geburtenkontrolle vorgenommen werden, sondern überhaupt solle Sexulaität von der Fortpflanzung abgekoppelt werden. … Prostitution, Homosexualität, Trans- und Bisexualität, Selbstbefriedigung und Pornografie jeglicher Art, die zum Abreagieren des Triebs führen, sollten als enttabuisiert werden und als normal gelten.“
    Das war 1960! Und es ist heute aktueller denn je. Die „Begrenzung“ der Weltbevölkerung, wenn nicht gar ihre Verminderung scheint jetzt ebenfalls in Schwung gekommen zu sein. Und das eben auch mit der Hilfe deutscher Gerichte.
    Klarerweise braucht man eine technokratische Elite, die auch die schnellen technologischen Innovationen umsetzen und steuern kann. Diese lässt sich nur von der „Wissenschaft“ und der Vernunft leiten, aber nicht von irgendwelchen Träumereien.“
    „Professor Huber erklärt die medizinischen Folgen:

    Transsexuelle müssen ein Leben lang Medikamente nehmen. Das ist kein Sonntagsspaziergang. Die Suzidrate bei Transsexuellen ist evident. Es gibt keine ausreichenden Nachweise dafür, dass man nach der „Geschlechtsanpassung“ glücklicher lebt als vorher. Besonders Mädchen, und 80 Prozent der Jugendlichen, die die Transsexualität anstreben, sind Mädchen, projizieren ihre Probleme auf diesen einen Punkt und haben die Sehnsucht, dass eine Geschlechtsveränderung sie aus all ihren Schwierigkeiten retten könnte. Dahinter steckt oft ein Bedürfnis nach mehr Anerkennung in einer Gesellschaft, die Männlichkeit immer noch höher priorisiert.“

    https://tkp.at/2025/05/17/die-quellen-des-transgender-kult-bei-us-oligarchen-in-den-1950er-jahren/

  7. „Impfkampagne und Impfzwang für Piloten und Kabinenpersonal sind längst vorbei. Wer hofft, die Probleme wie Auftreten plötzlicher Handlungsunfähigkeit und Todesfälle würden mit der Zeit weniger werden, irrt. Die Schäden der mRNA Spritzen sind lange anhaltend, ohne Behandlung sogar dauerhaft.

    Die Piloten sind eine der gesundheitlich am besten überwachten Berufsgruppen. Die Zwischenfälle und Todesfälle seit der Impfkampagne gehen aber nicht zurück, im Gegenteil, sie werden mehr, ein Anzeichen für dauerhafte Schädigungen durch die mRNA-Spritzen. “

    https://tkp.at/2025/05/20/vorfaelle-mit-piloten-werden-mehr-und-ernster-aber-ploetzlich-und-unerwartet/

  8. Prof. Homburg auf Twitter am 20.05.25:
    „Verfassungsschutz: Es gab kein RKI-Leak
    Vielmehr gab das RKI die entschwärzten Protokolle freiwillig heraus. Das meinen zumindest die Schwachmaten vom Berliner Verfassungsschutz in ihrem Bericht. Und stilisieren Kritiker von Schulschließungen und Impfzwang zu Verfassungsfeinden.

    Hintergrund: Im März 2024 veröffentlichte Lauterbach unter gerichtlichem Druck Protokollauszüge, in denen vor allem die Passagen zu Impfungen seitenlang geschwärzt waren. Im Juli veröffentlichten @aya_velazquez
    , @BBarucker
    und ich die vollständig entschwärzten Protokolle eines Whistleblowers.

    Danach musste Lauterbach seine Lüge, das RKI habe unabhängig gearbeitet, öffentlich zurücknehmen. Vom Schwindel der „Pandemie der Ungeimpften” bis zu schwersten Impfschäden, die das RKI intern diskutierte, aber verschwieg, kam alles heraus. Die gesamte Fake-Pandemie war mit einem Schlag entlarvt.

    Das RKI hätte dieses kompromittierende Material ebenso wenig herausgegeben wie der VS sein Zersetzungspapier über die AfD. Erst am Jahresende schob das RKI eine eigene Fassung nach, die indes niemanden mehr interessierte.“

  9. „Für die Zeit der COVID-19 Spritzungen von (Ende) 2020 bis 2022 ergibt sich keine erhöhte Prävalenz von Autoimmunerkrankungen. Das ist exakt der Umstand, den wir beschreiben, wenn wir darauf hinweisen, dass es bis zu einem bestimmten Punkt leicht möglich ist, die Verherrungen, die die Spritzbrühen von Pfizer/Biontech/Moderna/AstraZeneca angerichtet haben, im Gesamt der entsprechenden Erkrankungen zu verstecken, denn natürlich gibt es auch weiterhin Autoimmunerkrankungen, die nicht von den COVID-19 Spritzbrühen ausgelöst werden.
    Es gibt keinerlei Zusammenhang zwischen einer Erkrankung an COVID-19 (COVID until June 2021) und der Diagnose einer Autoimmunerkrankung, aber es gibt einen starken und stabilen Zusammenhang zwischen dem COVID-19 Shot von Pfizer/Biontech und der nachfolgenden Diagnose einer Autoimmunerkrankung. Für alle Pfizer/Biontech versehrten Probanden ergibt sich ein um 23,3% erhöhtes Risiko, nach einem Pfizer/Biontech-Shot an einer Autoimmunerkrankung zu erkranken, für COVID-19 ge“impfte Kinder und Jugendliche ist das entsprechende Risiko um 40% höher als für ungeimpfte Kinder und Jugendliche.“

    https://sciencefiles.org/2025/05/21/die-haben-eben-pech-gehabt-covid-19-shots-erhoehen-risiko-von-kindern-autoimmunerkrankung-zu-entwickeln/

  10. „Vor der Covid-Pandemie hatte der Kardiologe Dr. Peter McCullough in seiner gesamten Karriere nur zwei Fälle von Myokarditis gesehen. Seit der Einführung der mRNA-Impfstoffe hat er jedoch nach eigenen Angaben Tausende von Patienten mit dieser Erkrankung untersucht.

    Dr. McCullough verweist auf über 1.000 begutachtete Studien zu COVID-19-Impfstoff-assoziierter Myokarditis und unterstreicht damit die Schwere dieses Problems.“

    https://tkp.at/2025/05/27/zunahme-von-herzschaeden-kardiologe-mccullough-warnt-weiterhin/

  11. „Im Vergleich zu ungeimpften Kindern haben geimpfte Kinder ein

    um das 2,7fache erhöhtes Risiko, im Alter von 9 Jahren an Autismus erkrankt zu sein,
    um das 2,8fache erhöhtes Risiko, im Alter von 9 Jahren am Hyperkinetischen Syndrom zu leiden;
    um das 3,5fache erhöhtes Risiko, im Alter von 9 Jahren Epilepsie oder Krampfanfälle zu erleiden;
    um das 5.2fache erhöhtes Risiko auf Enzephalopathie, eine Erkrankung, die kognitive Funktionen beeinträchtigt und von Konzentrations- bis Bewusstseinsstörungen reicht, zu leiden;
    um das 6,3fache erhöhtes Risiko auf „Tics“, also Kontraktionen einzelner Muskeln oder Lautäußerungen, die vollkommen unmotiviert sind und unkontrolliert erfolgen;
    um das 6,8fache erhöhtes Risiko auf eine Lernstörung;

    All das nehmen diejenigen, die Kleinkinder zu Objekten degradieren, in die ruchlose Pharmafiosi alles pumpen können, was ihnen Profit verspricht, in Kauf, denn daran, dass die Wahrscheinlichkeit auf eine der oben genannten neurodegenerativen Störungen mit der Anzahl der „Kinderimpfungen“ steigt, gibt es mittlerweile kaum mehr einen Zweifel.“

    https://sciencefiles.org/2025/05/28/bereitschaft-sich-impfen-zu-lassen-wird-immer-geringer-gesundheitsdienstleister-werden-immer-verzweifelter/

  12. „Neben dem Leid für die Frauen und ihre Familien stellt der massive Geburtenrückgang in der EU eine ernsthafte Bedrohung für unsere Gesellschaften und unsere Wirtschaft dar. Es besteht akute Gefahr, denn wenn diese katastrophale Entwicklung in diesem Tempo weitergeht, werden wir uns auf den demografischen Zusammenbruch der Wirtschaften und Sozialsysteme in der EU einstellen müssen. Deshalb werde ich auch eine Anfrage an die EU-Kommission stellen. Es kann nicht sein, dass seit der Einführung der COVID-19-Gen-Impfungen die Bevölkerungsentwicklung faktisch zusammenbricht – und niemand bereit ist, die Ursachen zur Kenntnis zu nehmen. Wo sind die Frauenrechtlerinnen, die selbsternannten Gender-Vorreiter oder die angeblichen Familienexperten? Das haben sich die Frauen und Familien Europas nicht verdient, und das können sich auch die Gesellschaften und die Wirtschaft in der EU nicht leisten!“

    Abschließend forderte Hauser: „Auch die Fruchtbarkeit der Männer in Abhängigkeit von den Impfungen muss nun untersucht werden. Ich höre von Urologen, dass die Zahl der Männer mit unerfülltem Kinderwunsch regelrecht explodiert.“

    https://tkp.at/2025/06/30/fruchtbarkeitskrise-nach-impfung/

  13. „Christof Kuhbandner, Psychologe an der Universität Regensburg, wies auf Anfrage von Multipolar auch auf den „alarmierenden“ Geburtenrückgang hin. Bereits Ende 2024 machte er darauf zusammen mit dem Physiker Klaus Kroy von der Universität Leipzig in einem Bericht für das Magazin „Cicero“ aufmerksam. Demnach wurden zwischen Anfang 2023 und Mitte 2024, verglichen mit der Entwicklung zwischen 2016 und 2020, knapp über 100.000 Kinder weniger geboren als statistisch zu erwarten gewesen wären. „Rechnet man das auf einzelne Tage um, wurden eineinhalb Jahre lang durchgängig an jedem Tag im Schnitt 183 Kinder weniger geboren als zuvor üblich“, betont Kuhbandner.

    In Bezug auf die Übersterblichkeit bis einschließlich 2024 verweist Kuhbandner auf eine im Mai 2025 erschienene, noch nicht begutachtete Studie von Robert Rockenfeller, Mathematiker an der Universität Koblenz, und Michael Günther vom Institut für Modellierung an der Universität Stuttgart. „Die Zahlen für 2020 bis 2023 stimmen mit den von uns publizierten Schätzungen relativ genau überein, aber in unseren eigenen Papers hatten wir bisher 2024 noch nicht betrachtet“, erklärt Kuhbandner. Aus der Analyse seiner Kollegen gehe hervor, dass es 2020 keine Übersterblichkeit gab. Die habe erst 2021 Fahrt aufgenommen, 2022 ihren Höhepunkt erreicht und sei 2023 wieder gesunken: „2024 ist dann eine Untersterblichkeit zu beobachten.“ Letztere lasse sich jedoch nicht verallgemeinern. Bei den 35- bis 49-Jährigen sowie bei den 75- bis 79-Jährigen halte die Übersterblichkeit an.“

    https://tkp.at/2025/07/03/auch-2024-rekorduebersterblichkeit-in-deutschland/

  14. I. Forschungsbibliothek zur Pathogenität von Spike-Proteinen (n=375)

    Spike-Proteine, die ursprünglich Teil der äußeren Hülle des SARS-CoV2-Virus sind und dort als „Schlüssel“ zum „Öffnen“ (Infizieren) von Zellen fungieren, werden auch in großen Mengen von den mRNA-„Impfstoffen“ produziert und lösen eine kurzlebige Immunantwort in Form von Antikörpern aus. Eine wachsende Zahl von Belegen zeigt jedoch, dass das Spike-Protein an sich schädlich ist, darunter über 370 begutachtete wissenschaftliche Artikel, die in Abschnitt I zusammengestellt sind.

    II. Studien zur Biodistribution von Spike-Protein und „Impfstoff“-mRNA (n=61)

    Zusätzlich zu den pathogenen Eigenschaften des Spike-Protein-Antigens haben über 60 begutachtete Studien gezeigt, dass sowohl die „Impfstoff“-mRNA, die für das Spike-Protein-Antigen kodiert, als auch das Spike-Protein selbst in entfernte Gewebe eindringen und systemische Schäden verursachen können.“

    https://tkp.at/2025/07/03/700-studien-dokumentieren-die-schaeden-durch-covid-impfungen/

  15. „Tatsächlich rechtfertigen überwältigende Daten die Rücknahme dieser Impfungen voll und ganz. Erst kürzlich hat zum Beispiel eine Studie aus Tschechien gezeigt, dass die Wahrscheinlichkeit einer Geburt bei geimpften Frauen um 66 % geringer ist als bei ungeimpften. Die Forscher sehen einen kausalen Zusammenhang zwischen Geburtenrückgang und Covid-Impfung.

    Dr. James Thorp, ein hoch angesehener Geburtshelfer und Gynäkologe, hat vor dem Senat der Vereinigten Staaten über die steigende Zahl von Fehlgeburten ausgesagt, die er bei Frauen beobachtet hat, die Covid-mRNA-„Impfstoffe“ erhalten haben.

    Thorp sagte aus, dass die Zahl der Fehlgeburten inzwischen so dramatisch angestiegen ist, dass er die Covid-Impfungen mit „chemischen Abtreibungsmitteln“ vergleicht. Schon im November 2022 hatte Thorp einen Artikel über den Einsatz der experimentellen, noch nie getestete neuartige Gentherapie in der Schwangerschaft veröffentlicht. Er bezeichnet es als den ungeheuerlichsten Verstoß gegen die Ethik in der Geschichte der Medizin.

    Eine aktuelle Studie von Friedberg et al., an der 493.705 Kinder und Jugendliche im Alter von 1 bis 21 Jahren teilnahmen, ergab ein um 23 % erhöhtes Risiko für die Entwicklung von Autoimmunerkrankungen nach einer COVID-19-Impfung, wobei die Erkrankung in der Regel etwa 9 Monate nach der Impfung auftrat.

    Bemerkenswert ist, dass eine SARS-CoV-2-Infektion selbst NICHT mit einem erhöhten Risiko für Autoimmunerkrankungen verbunden war.

    Schon im jahr 2023 war in Deutschland evident dass es in Deutschland rund 100.000 Kinder und Jugendliche mit Impfschaden gab.

    Edward Dowd schlug Anfang 2024 Alarm als sich plötzliche Todesfälle bei Kindern häuften.

    Tatsächlich gibt es Hunderte, wenn nicht sogar Tausende Berichte über die Schäden, die die Kinderimpfung anrichtet.

    Auch bei uns sind Covid-Spritzen für Kinder und Jugendliche noch immer in den Impfplänen enthalten.“

    https://tkp.at/2025/07/10/medizin-kartell-verklagt-rfk-jr-wegen-ruecknahme-der-covid-impfempfehlung-fuer-kinder-und-schwangere/

  16. „Durch die Analyse der 21 Millionen Datensätze entdeckte Prof. Murakami von der Tokyo Science University einen beunruhigenden Anstieg der Todesfälle 90 bis 120 Tage nach der mRNA-Impfung, wobei höhere Dosen frühere Todesfälle zeigten. Das ist richtig – Menschen, die mehr Impfungen erhielten, starben früher, was auf eine kumulative Toxizität hindeutet, die sich mit jeder Impfung aufbaut.

    Murakami schätzt, dass 600.000 bis 610.000 Japaner nach der Impfung gestorben sein könnten, eine Zahl, die unheimlich gut mit den Statistiken zu den überdurchschnittlichen Todesfällen in Japan übereinstimmt.“

    https://tkp.at/2025/07/15/japan-daten-zeigen-600-000-todesfaelle-3-bis-4-monaten-nach-impfung/

  17. „Er erklärt, dass die Opfer von „Impfstoff“-Schäden und die Familien der Verstorbenen zu viel Angst haben, sich zu äußern, weil sie „Gegenreaktionen fürchten“. Berichte über Todesfälle und Verletzungen im Zusammenhang mit mRNA-Injektionen werden von Big Tech und den Konzernmedien unterdrückt werden.

    Allein in den Vereinigten Staaten, so Dowd, zeigen Versicherungsdaten „3.000 bis 5.000 impfstoffbedingte Todesfälle pro Woche“.

    „Die Zahl der Verletzungen und Erkrankungen ist 10- bis 15-mal höher“, fügte er hinzu. „30- bis 50-Jährige sterben plötzlich.

    Die Opfer fürchten Repressalien oder können nicht akzeptieren, dass sie getäuscht wurden. Die Medien und Tech-Giganten unterdrücken diese Berichte aktiv.

    Dowd, eine ehemaliger Führungskraft der weltweit größten Investmentfirma BlackRock, berichtet seit einiger Zeit über die steigenden Zahlen von Todesfällen unter den Covid-Geimpften“.

    https://tkp.at/2025/07/24/daten-der-versicherungsbranche-enthuellen-5-000-impfstoffbedingte-todesfaelle-pro-woche/

  18. „Bei den Empfängern hoher Dosen traten bei 75,7 Prozent unerwünschte Ereignisse auf, verglichen mit nur 27,3 Prozent in den Placebo-Gruppen. Darüber hinaus litten 18,2 Prozent unter schweren (Grad 3) systemischen Reaktionen wie hohem Fieber und starken Schmerzen. Ältere Teilnehmer hatten mit schweren kardiovaskulären Ereignissen wie hypertensiven Krisen und Bradykardie zu kämpfen, von denen einige bis zum Ende der Studie nicht behoben werden konnten.

    Trotz der Behauptung einer „95-prozentigen Wirksamkeit” konnte der Impfstoff keine dauerhafte Immunität gewährleisten, was durch das rasche Auftreten von „Durchbruchsinfektionen” und die Einführung mehrerer Auffrischungsimpfungen belegt wurde. Die langfristigen Immunantworten wurden nicht ordnungsgemäß bewertet. Rückblickend glich die Kampagne weniger einer Krankheitsprävention als vielmehr einem medizinischen Glücksspiel.

    Rys‘ Geständnis unterstreicht auch ein Muster systemischer Versäumnisse und unternehmerischer Verfehlungen. Von der Verschleierung der Risiken des Salk-Poliovakzins bis zum tödlichen Vioxx-Skandal von Merck ist die Geschichte der Pharmaindustrie geprägt von profitgierigen Entscheidungen auf Kosten der öffentlichen Gesundheit.

    Die Gegenreaktion auf die COVID-Impfstoffe – insbesondere die von J&J – wurde durch zwingende Vorschriften im Bereich der öffentlichen Gesundheit und die Zensur abweichender Meinungen noch verstärkt. Medizinische Fachkräfte und Regierungsbehörden setzten die Bürger unter Druck, sich zu fügen, und bestraften oft diejenigen, die sich weigerten, wodurch das Vertrauen und ethische Standards untergraben wurden.

    Letztendlich ist die Einführung der COVID-Impfstoffe, wie von Whistleblowern wie Rys aufgedeckt, kein isolierter Fehltritt, sondern Teil einer größeren Krise der regulatorischen Vereinnahmung und der Unternehmensgier.

    Insgesamt war die Pandemie ein Testlauf für eine globale diktatorische Governance, Abschaffung der Demokratie und Einführung faschistischeer Herrschaftsformen, die mit der digital ID und dem programmierbaren digitalen Gel auch als Zentralbankgeld zementiert werden soll.“

    https://tkp.at/2025/07/24/lebensgefaehrliche-wirkungen-von-covid-impfstoff-bekannt-bei-erzeuger/

  19. “ Kinder, die lange nach der Einführung von mRNA-Impfstoffen geboren wurden, sind einer systemischen Übersterblichkeit ausgesetzt, die mit den biologischen Störungen übereinstimmt, die bei direkt exponierten Erwachsenen beobachtet wurden.

    Die Beweise stammen direkt aus den offiziellen Daten der CDC-Sterbeurkunden, gemessen an jahrzehntelangen stabilen Trends. Was sich abzeichnet, ist keine geringfügige Anomalie, sondern eine anhaltende und weitreichende Verschiebung, die genau mit der Einführung der mRNA-Impfung bei Menschen im gebärfähigen Alter beginnt.

    Die Auswirkungen reichen weit über die heutige Generation hinaus. Wenn sich dies bestätigt, würde dies eine Gesundheitskrise historischen Ausmaßes bedeuten – nicht nur für diejenigen, die sich impfen ließen, sondern auch für ihre Kinder und Enkelkinder, die den Risiken nie zugestimmt haben.

    Ähnliche, über Generationen hinweg wirkende Veränderungen durch Impfungen, sind schon länger bekannt. Mütter geben Schutz gegen Masern weiter, wenn sie daran erkrankt waren, aber nur dann, wenn sie nicht geimpft wurden.“

    https://tkp.at/2025/08/22/mehr-todesfaelle-bei-kindern-durch-ueber-generationen-wirkende-schaeden-von-mrna-impfstoffen/

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