Ärzte und politische Klasse spielen sich die Bälle zu

The test used to detect the virus by throat swab is nonsense except in very exceptional cases. Contact with the virus is usually harmless and is not noticed by most people, while others suffer from flu symptoms. If one is tested and the result was negative, contact with the virus can still occur in the next minute.

Der Test, mit dem das Virus durch Rachenabstrich nachgewiesen wird, ist bis auf große Ausnahmefälle Unsinn. Der Kontakt mit dem Virus ist in der Regel harmlos und wird von den meisten Menschen nicht bemerkt, während andere unter Grippesymptomen leiden. Wird man getestet und war das Ergebnis negativ, kann trotzdem in der nächsten Minute ein Kontakt mit dem Virus erfolgen.

Der jetzt verfügbare Antikörpertest aber bietet die Möglichkeit, nachzuweisen, dass ein Kontakt mit dem Virus stattgefunden hat und eine Immunität daduch entstanden ist. Dieser Test kann sinnvoll sein, um einer Diskriminierung zu begegnen. Für den Test wird etwas Blut entnommen und das Labor verlangt eine Gebühr von ca. zwanzig Euro.

Es ist verantwortungslos wie der große Zampano aus der Berliner Charitè die Hysterie und die Angst weiter befeuert. Skrupellos nutzt er das Ansehen der Ärzte aus und sonnt sich in der Bewunderung durch die Medien: Der „Stern“ hat ihn zum Retter Deutschland erkoren! Er schwafelt von einem Medikament gegen das Virus und spekuliert darüber, wie die offiziellen Zulassungsverfahren umgangen werden können. Warum empfiehlt er nicht „Tamiflu“, das so gut gegen die Schweinegrippe geholfen hat, dass aller Gewinn (Milliarden) bei dem Pharmakonzern angekommen ist sonst aber bei niemandem? Jetzt bereitet er den Boden für den nächsten Coup. Und zur Unterstützung der politischen Zwangsmaßnahmen warnt er vor einer angeblichen zweiten Welle der Ausbreitung des Virus. Ohne Hemmungen übernehmen die Medien das Gerede von der Geschwindigkeit der Ausbreitung erklären aber nicht gleichzeitig, dass es sich nicht um die Ausbreitung einer Krankheit handelt und nicht um ein bösartiges Virus sondern um die alljährlich stattfindende Grippewelle. Wer hat sich denn für die Grippewelle 2017/18, die fünfundzwanzitausend Todesopfer forderte, interessiert und darüber berichtet? Die Manipulation kennt keine Grenzen, inzwischen dringt das Fernsehen schon in die Intensivstationen ein, die zur Zeit gähnend leer sind, und bringt zur Hauptsendezeit Aufnahmen von halb bekleideten an Geräte angeschlossenen Menschen. Mit aller Macht wird das öffentliche Leben lahm gelegt.

Zunehmend breitet sich eine Blockwartmentalität aus. Noch wird sie harmlos mit Solidarität mit alten Menschen und Kranken gerechtfertigt, das kann aber schnell in Diskriminierung umschlagen. Bei den Nazis waren es die Juden…. Und Ärzte als Helfer des Regimes, damit hat Deutschland Erfahrung.

Nur wird es die Millionen Arbeitslosen auf dem Höhepunkt der Wirtschaftskrise nicht interessieren, ob dem Corona- Virus die Schuld in die Schuhe geschoben wird oder dem Mini- Brüning, der dem Finanzministerium vorsteht, das Versagen der politischen Klasse ist zu offensichtlich.

3 Replies to “Ärzte und politische Klasse spielen sich die Bälle zu”

    1. Unsere seriösen Medien überbieten sich mit Faktencheks. Aber da muss man Anführungszeichen setzen. Diese „Faktencheks“ widerlegen entweder etwas, das garnicht behauptet wurde oder sie stellen Interpretationen von Zahlen einfach eine andere Interpretation gegenüber oder sie verzichten ganz auf Zahlen und behaupten einfach das Gegenteil.
      Das Magazin „Correctiv“ hat sich auf dieses Glatteis begeben und ist prompt gestürzt indem es sich der Einfachheit halber mit Gegenbehauptungen begnügt.
      Der „Spiegel“, der bekanntlich Dichtung und Wahrheit nicht auseinander halten kann, wendet die fiese Methode der Verleumdung an, indem er Dr. Wodarg in die Nähe der Reichsbürger rückt. Zur Sache hat er nur zu sagen, dass das Virus eben doch neu sei. Als Begründung führt er an, dass es gefährlicher sei. Das würde sich noch heraus stellen. Obwohl er doch wahrscheinlich eine Wissenschaftsredaktion hat, ist für ihn infiziert gleich krank. Einen Unterschied kennt er nicht oder er will lieber nicht darüber reden.
      Der „Stern“, der die Hitler- Tagebücher veröffentlichte, verzichtet lieber gleich auf Argumente und hebt Herrn Drosten in den Rang eines Pop- Stars, da hat er nicht ganz Unrecht.
      Die Tagesschau fuhr eine heftige Kampagne gegen den Bundespräsidenten und niemand entschuldigte sich, als sich alles als Fake heraus stellte. Sie hat jetzt keine Bedenken, das Publikum mit der irrelevanten Ausbreitungsgeschwindigkeit in Schrecken zu versetzen und Viruskontakt und Krankheit gleich zu setzen. Dass John Hopkins von amerikanischen Milliardären finanziert wird, ist für sie keiner Erwähnung wert.
      Seriöse Faktencheks, Fehlanzeige. Tendenziöse Berichterstattung trifft wohl eher.

  1. Bei der Kritik an Medizinern bin ich sofort dabei. Nach der persönlichen Erfahrung hab ich grosse Achtung vor dem Können der Chirurgen. Bei deren Arbeit kann man in kurzer Zeit sehen, ob ihre Tätigkeit erfolgreich war. Bei ihnen gibt es auch keinen Weisskitteleffekt als Placebo. Bei den meisten anderen Ärzten habe ich das Gefühl, dass sie, wenn sie wüssten, dass die Flugkünste des Piloten so gut wäre, wie ihre Fähigkeit zu richtigen Diagnosen, sie nie ein Flugzeug betreten würden. Durch die unsinnige Numerus Clausus Regelung fühlt sich jeder mit einem Einserabitur zum Medizinstudium veranlasst. Im Bereich der bildenden Kunst würde man wissen, das dazu auch Begabung gehört. Medizin geht wohl auch ohne.

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