Das Ende der „Pandemie“

The R-value says hardly anything about the occurrence of an infection, can be manipulated and depends on the number of tests.

Der R- Wert sagt kaum etwas über ein Infektionsgeschehen aus, ist manipulierbar und von der Anzahl der Testungen abhängig.

Man jagt einem Phantom hinterher, das seit Anfang April nicht mehr existiert. Der Drosten- Test zeigt nur an, dass ein Kontakt mit allen möglichen Corona- Viren stattgefunden hat. Er zeigt keine Erkrankung an und auch nicht die Möglichkeit einer Ansteckung. Die Angst vor einem positiven Testergebnis beruht nur auf der von der Regierung und ihren Medien geschürten Hysterie aber nicht auf wissenschaftlichen Tatsachen.

In jedem Sommer hat es bisher immer einige wenige an Grippe Erkrankte gegeben. Welches der infrage kommenden Atemwegsviren daran hauptsächlich beteiligt ist, kann man nur schätzen. In diesem Jahr war die virusbedingte Lungenentzündung mit Todesfolge seltener zu verzeichnen als in den vorhergehenden Jahren. Vermutlich war das Influenza- Virus, das stärker ist und auch jüngere Jahrgänge erfasst, von anderen, leichteren Viren verdrängt. Daher kann man in der nächsten Saison, also ca. ab November, falls sich das Influenza- Virus wieder in den Vordergrund drängt, mit schweren Verläufen einer Infektion rechnen.

Die „zweite Welle“ aber wird aus Insolvenzen bestehen.

3 Replies to “Das Ende der „Pandemie“”

  1. Professor Keil: “ Die Entwicklung deckt sich mit den Verlaufsdaten, wie wir sie bereits von den bisher bekannten Coronaviren kennen. Verschiedene Studien haben gezeigt, dass der Peak, also der Höhepunkt des Infektionsgeschehens, sich über die Monate Januar und Februar erstreckt. Ende März gehen die Zahlen dann schon deutlich zurück und bis Ende April, Anfang Mai klingt die Ausbreitung des Virus ab. Es ist möglich, dass ein genetisch leicht verändertes Coronavirus im nächsten Herbst oder Winter wieder kommt. Das erleben wir alljährlich auch bei anderen Erregern der Grippe oder grippeähnlichen Erkrankungen. Das Schillern solcher Viren kommt daher, dass sie sich verändern und damit unberechenbar, unkontrollierbar und bedrohlich erscheinen. Aber das ist ein völlig normales Phänomen, das uns Menschen seit Jahrtausenden beschäftigt.
    Allerdings ist dieses Corona- Virus nicht gefährlicher und tödlicher als das, was wir von früheren, stärkeren Influenzawellen kennen.
    Es sieht eher so aus, dass der Lockdown in einem Moment erfolgte, als das Virus schon auf dem Rückzug war, nämlich am 18. März.“

  2. Professor Gotzsche: „Die Panik- Pandemie ist eine Massenhysterie rund um Corona, die jeder Grundlage entbehrt- vor allem Angst und Aktionismus gehen viral. Wenn eine Regierung gegen ihre Bürger drakonische Maßnahmen verhängt- sozusagen Höchststrafen für Millionen Unschuldige- gehen die Infiziertenzahlen zurück. Wenn die Politik dies nicht tut- nun, dann passiert dasselbe.“

  3. Auch Esken demaskiert sich: Erst täuscht sie ihre Partei und erweckt vor ihrer Wahl den Eindruck die große Koalition beenden zu wollen, und jetzt hilft sie mit, den rechtsreaktionären Scholz an die Spitze zu rücken und das mit linkem Gelaber. Ihre Wähler sind jedenfalls nicht so covidiotisch, sie noch einmal zu wählen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert