Ihr habt den Journalismus verraten!

You, W. Bartens, C. Berndt, M. Hengstenberg, U. von Rauchhaupt, from the “quality media”, have told your colleagues and the audience the fairy tale of the extraordinarily deadly virus….

Ihr, W. Bartens, C. Berndt, M. Hengstenberg, U. von Rauchhaupt, von den “Qualitätsmedien”, habt Euren Kollegen und dem Publikum die Mär vom außerordentlich tödlichen Virus erzählt.

Obwohl schon Anfang April klar war, dass das Virus auf dem Rückzug war und vergleichsweise geringe Schäden angerichtet hatte, habt Ihr weiter Angst und Schrecken unter der Bevölkerung verbreitet.

Ihr habt die Regierung bei ihrem hinterhältigen Angriff auf die Grundrechte nach Kräften unterstützt. Wider besseres Wissen seid Ihr den Weisungen der Chefredakteure gefolgt und habt ohne Rücksicht auf Verluste schwere Schäden angerichtet. Für die größte Zivilisationskrise seit dem zweiten Weltkrieg seid Ihr entscheidend mitverantwortlich. Ihr seid nicht besser als es Eure Kollegen vom “Völkischen Beobachter” oder dem “Stürmer” gewesen sind. Spitzelei und Denunziantentum gehen auf Eure Rechnung. Die Verwandlung eines halbwegs funktionierenden Rechtsstaats in einen totalitären Staat, regiert von Faschisten der neuen Art, das ist Euer Werk.

Ihr habt zu Gewalt gegen die Gegner der Faschisierung (C. Berndt) aufgerufen, Ihr habt wie die Nazis die Gegner verächtlich gemacht. Ihr habt von rechter Gefahr geschwafelt und von Antisemitismus und habt so Euren eigenen Rassismus verdeckt.

Als immer deutlicher wurde, dass die Regierung eine politische Kampagne zur Abschaffung der Grundrechte betrieb, habt Ihr begeistert mitgemacht und immer neue Geschichten vom angeblich bösartigen Virus erfunden.

Die schweren Schäden der Menschen durch die Berufsverbote habt Ihr gerechtfertigt. Das unglaubliche Leid der alten Menschen, die ausgesondert und von Kontakten abgeschnitten wurden und in Altersheimen dahin vegetieren müssen, hat Euch kalt gelassen.. Die Kranken in den Krankenhäusern, die nicht mehr besucht werden können und allein sterben müssen, haben Euch nicht interessiert. Ihr habt die größte zivilisatorische Katastrophe angerichtet und seid immer noch dabei.

Wer soll euch noch glauben, wenn Ihr von Feminismus schreibt oder über Umweltzerstörung? Das waren offenbar alles nur Ausweichthemen. Eure Privilegien sind Euch das Wichtigste. Solange Ihr es Euch im home office gemütlich machen oder im Porsche Cayenne zur Arbeit fahren könnt, erfindet Ihr vorbehaltlos Rechtfertigungen.

Dass die Klamotten, die Ihr tragt, von Arbeitern in Pakistan in einem zwölf Stunden Tag hergestellt werden, soll möglichst niemand erfahren. Dass Eure Laptops und Smartphones mit Materialien hergestellt wurden, die den Afrikanern gestohlen wurden, wen geht das etwas an? Ihr bejubelt die steigenden Aktienkurse, weil Ihr auch an den Kursgewinnen teilhaben wollt.

Die Errungenschaften der Aufklärung, die abendländischen Werte, das ist alles nur hohles Geschwätz, sobald es um die Privilegien Eurer Klasse geht. Dann holt Ihr den Knüppel heraus, und lasst Polizei und Justiz ihre Arbeit verrichten.

Gegen Euch war Relotius nur ein kleiner Fisch, der Eure Methoden durchschaute und es Euch gleich tun wollte. O. Lafontaine, ein intimer Kenner Eures Betriebs, hat Euch schon die richtige Bezeichnung gegeben. Ob er wohl schon das gewaltige Ausmaß Eures Betruges ahnte? Dagegen sind die Kampagnen gegen General Kießling und gegen den Bundespräsidenten Wulf nur Kleinigkeiten.

Wenn Ihr vor der Wahrheitskommission stehen werdet, wie sie nach dem Ende des Apartheidregimes in Südafrika eingerichtet wurde, ob Ihr dann auch so glimpflich davon kommen werdet? Eher ist wohl an die Nürnberger Prozesse zu denken.

https://www.rubikon.news/artikel/schwarze-weihnacht

2 Replies to “Ihr habt den Journalismus verraten!”

  1. Ich bin Dachdeckermeister und häufig mit der Entsorgung von Eternit auf Dächern und Fassaden beschäftigt. Die Berufsgenossenschaft schreibt für diese Arbeiten Vollschutz und FFP2 Masken vor. Diese Masken erschweren einem das Atmen erheblich. Wenn sie nun auch noch stark gesundheitsgefährdend sind, wie Sie glaubwürdig versichern, werde ich und meine Leuten keine Masken mehr tragen. Ich werde die Berufsgenossenschaft darüber informieren, dass sie aus ihrem Blog entnehmen können wie gefährlich Masken sind. Dagegen ist doch das Risiko in 20 Jahren an Lungenkrebs zu sterben gering. Ich danke für ihre Informationen.

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