Warnung vor Fehlinformation

This is the headline of one-line newspapers and broadcasters, they mean the reports in the social media, where the vaccination effects are reported. In fact, the national “quality media” are silent about the serious incidents and the fatal effects. They then say that the connection has not been proven.

So titeln einschlägige Zeitungen und Sender, sie meinen damit die Berichte in den sozialen Medien, in denen über die Impfwirkungen berichtet wird. Tatsächlich schweigen die überregionalen “Qualitätsmedien” zu den schweren Zwischenfällen und zu den tödlichen Wirkungen. Es heißt dann, der Zusammenhang sei nicht erwiesen.

Impftote werden dreist zu Corona- Opfern erklärt, siehe Miesbach.

Aber wenn eine gesunde ältere Frau, die täglich über zehn Kilometer über die Flure des Altersheimes läuft und voll Optimismus am Morgen die Impfung erhält und am Nachmittag stirbt, so sagt der gesunde Menschenverstand, dass ein Zusammenhang nahe liegt. Trotzdem wird dann nicht obduziert und nicht einmal der Verdacht wird gemeldet. Aus diesem Grund gibt es eine hohe Dunkelziffer, die aber öffentlich verschwiegen und jedenfalls nicht diskutiert wird. Stattdessen berichten die Medien von Todesfällen im Zusammenhang mit Covid-19. Merkwürdig ist nur, dass man in Hamburg mit der Covid-19- Erkrankung stirbt, (so berichtete es Prof. Püschel nach der Obduktion der ersten einhundert Fälle) während man anderswo angeblich an der Erkrankung stirbt. Inzwischen hat sich ein weiterer Pathologe gemeldet (Dr. Dietmar Benz) und hat die Ergebnisse von Prof. Püschel bestätigt.

Aber das passt nicht in die offizielle Angst- und Panikstrategie.

-Es ist zu fordern, dass das Paul- Ehrlich- Institut, das dem Gesundheitsminister unterstellt ist, die Zahl der tödlichen Impfreaktionen jede Woche bekannt gibt und nicht irgendwo in der Hompage versteckt (Sind es noch zehn oder inzwischen mehr?).

-Für alle Verdachtsfälle sollte eine Pflicht zur Obduktion bestehen.

-Es muss öffentlich bekannt werden, wieviel Nerv- Lähmungen (Fazialis- Nerv) aufgetreten sind.

-Es muss öffentlich bekannt werden, dass ein internationales Gremium von Forschern, dem auch deutsche Forscher, die öffentlich gefördert werden, angehören, mit 14 000 Todesfällen bei zehn Millionen Geimpften rechnet. Das ist eine ähnliche Zahl wie in der offiziellen Statistik durch das Corona- Virus. In ihrem Handbuch empfehlen sie psychologische Tricks bei Impfunwilligen und andere Informationsquellen als die offiziellen sollen als Fake News bezeichnet werden.

Aber auch bei der Schweinegrippe hat das Paul- Ehrlich- Institut abgewiegelt, so dass die Narkolepsie erst spät entdeckt wurde und Entschädigungen erst nach mühseligen Prozessen erstritten wurden.

Und eine Ethik- Kommission, die erklärt, dass es bei der Impfung um die Verteilung von Lebenschancen gehen würde, sollte man auflösen. Oder war deren Erkärung so zu verstehen, dass die Nichtgeimpften die größere Chance zum Überleben hätten?

5 Replies to “Warnung vor Fehlinformation”

    1. Prof. Cornelia Betsch gibt im Handbuch “The Covid 19 Vaccine Communication Handbook” Tricks zur Überredung von Impfunwilligen und bezieht sich auf amerikanische Forscher zu den tödlichen Wirkungen der Impfung; bei 80 Millionen Geimpften wären das 112.000.
      Prof. Hockertz bezieht sich auf B. Gates der von 0.1 % tödlichen Zwischenfällen spricht, also 80.000.
      So wäre dann nach den Krankenhäusern auch in den Altersheimen das Ziel der Kostenreduktion erreicht.
      Wer Zugang zu Altersheimen hat, wird unschwer Sorge und Not der Beschäftigten feststellen können:
      -Erst hat die alljährliche Grippewelle die Zahl der Bewohner reduziert.
      -jetzt vermindern die tödlichen Folgen der “Impfung” die Belegungszahlen,
      -und schließlich hat die Angst vor Ansteckung zu Zurückhaltung beim Zuzug geführt.
      Das gefährdet die Arbeitsplätze während das Personal unter erscwerten, schikanösen Bedingungen arbeiten muss.

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