Die Zerrüttung der Krankenversorgung
When the flu epidemic subsided at the end of March 2020, the peak was passed, but the level of excitement did not begin to decrease due to the ongoing government propaganda, because the media and the government incessantly spread fear and terror. Suddenly, curfews were imposed, and the government ordered hospitals to give priority to flu patients or even suspected cases, to set up certain wards, and to refrain from surgery if possible. Suddenly, the media invaded intensive care units with their cameras and showed dramatic images of half-dressed people hooked up to tubes, with no regard for people’s dignity. In previous years, there was no such breach of taboo. When a really severe wave of influenza swept Germany in 2018, no one cared.…
Als Ende März 2020 die Grippewelle abflaute, der Höhepunkt überschritten war, begann aber durch die fortdauernde Regierungspropaganda das Erregungsniveau nicht zu sinken, weil Medien und Regierung unablässig Angst und Schrecken verbreiteten. Plötzlich wurden Ausgangssperren verhängt und die Regierung schrieb Krankenhäusern vor Grippeerkrankte oder auch nur Verdachtsfälle bevorzugt zu behandeln, bestimmte Abteilungen einzurichten und auf Operationen möglichst zu verzichten. Plötzlich drangen die Medien mit ihren Kameras in Intensivstationen ein und zeigten ohne Rücksicht auf die Würde der Menschen dramatische Bilder von halbbekleideten Menschen an Schläuchen angeschlossen. In den Jahren zuvor gab es diesen Tabubruch nicht. Als 2018 eine wirklich schwere Grippewelle Deutschland überzog, interessierte das niemanden.
Jetzt gab es aber das politische Motiv, den Abbau der Sozialkosten zu beschleunigen und für den wirtschaftlichen Niedergang einen Schuldigen zu finden. Unter dem Schutz des medialen Trommelfeuers wurden zwanzig Krankenhäuser geschlossen und vierhunderttausend Angestellte des Gesundheitsbereichs in Kurzarbeit geschickt.
In der Folge sank in dieser „schlimmsten Pandemie aller Zeiten“ (so Süddeutsche, FAZ, Spiegel, usw.) die Zahl der stationären Behandlungsfälle in den KW 12 bis 16 so stark, dass Krankenhäuser in Existenznot gerieten.
Ohne Rücksicht auf schwer Herzerkrankte, Patienten mit Schlaganfällen oder Krebserkrankte, mussten Krankenhäuser für geschlossene Stationen sogenannte Freihaltepauschalen beantragen. Dafür gab es dann im Durchschnitt fünfhundert Euro pro Bett und Tag. Wieviel zusätzliche Todesfälle diese Politik verursacht hat, darüber gibt es verständlicherweise keine offizielle Statistik.
Die Politiker regierten auch in die Arztpraxen hinein. Diese waren in den vergangenen Jahren mit den Grippewellen immer gut fertig geworden und leisteten einen erheblichen Beitrag zur Grippebekämpfung. Jetzt müssen sie sich auch an dem Mummenschanz beteiligen und Hilfesuchende verunsichern. Wie viele Praxen deshalb schließen mussten, ist noch nicht bekannt. Es ist aber bekannt, dass Praxen, die von Patienten aufgesucht wurden, die sich von der medialen Verwirrung anstecken ließen, besonders betroffen waren.
Auch wenn Macron, Merkel und Kurz abgelöst sind, wird die Gesellschaft unter dem Schaden noch leiden, vermutlich eine ganze Generation lang.