Diktatur und Widerstand

Many wonder why the government does not strike harder when we have been living in a dictatorship for a year. Why doesn’t the government simply ban the „lateral thinkers“ and other organizations that demonstrate? Even a newspaper called „Democratic Resistance“ that announces extreme resistance has not yet been banned. And the doctors who expose the Corona fraud and even issue mask certificates have not yet been arrested…

Viele fragen sich, warum die Regierung nicht härter zuschlägt, wenn wir doch seit einem Jahr in einer Diktatur leben. Warum verbietet die Regierung nicht einfach die „Querdenker“ und andere Organisationen , die demonstrieren? Sogar eine Zeitung, die „Demokratischer Widerstand“ heißt und äußersten Widerstand ankündigt, ist noch nicht verboten. Und die Ärzte, die den Corona- Betrug aufdecken und sogar Maskenatteste ausstellen, sind noch nicht verhaftet.

Viele regierungstreue Menschen wünschen sich nichts  mehr als das. Denn die dauernden Zweifel an der Regierungspolitik und die unablässigen Angriffe wecken die Befürchtung, dass an den Angriffen doch etwas dran sein könnte. Vielleicht sind die Maßnahmen der Regierung doch nicht als fürsorglich aufzufassen sondern verbergen die wahren  Absichten. Diese Ungewissheit können viele nicht aushalten und fordern den Polizeistaat. Tatsächlich haben wir diesen schon.

Die Justiz, die einschreiten müsste, wagt es nicht, sondern erfüllt eilfertig die Wünsche der Regierung. In  Süddeutschland werden Demonstrationen einfach verboten, es gibt ja Rückendeckung vom Bundesverfassungsgericht, das mit der Rechtsprechung, die man früher von diesem Gericht kannte, nichts mehr zu  tun hat.

Die Polizei muss den Maskenzwang durchsetzen, sie tut es auf  ihre Weise. Da aber die Polizei und die Beamten der Ordnungsämter auch aus der Mitte der Gesellschaft kommen, gibt es ein sehr verschiedenes Vorgehen, d.h. die Beteiligten verhalten sich wie normale Menschen.

Die Merkel- Regierung hat die Gesellschaft nicht mehr im Griff. Große Teile der Justiz weigern sich, den totalitären Kurs juristisch zu bemänteln. Whistleblower gibt es bis in höchste Regierungskreise. Vorläufig kann sich die Regierung aber mit ihrer Angstkampagne noch durchsetzen. Die Medien stehen voll auf ihrer Seite. Immer neue Mutanten werden in die Öffentlichkeit gebracht. Die Geschichte von der angeblichen Infektion wird täglich wiederholt. Allzu dreist können sie aber auch nicht auftreten, sonst verspielen sie den letzten Rest an Glaubwürdigkeit, daher sprechen sie bei den sogenannten Coronatoten von mit oder an Corona Gestorbenen.

So sind Regierung und Medien auf Gedeih und Verderb aufeinander angewiesen. Jetzt den demokratischen Schleier herunter zu reißen und alle widerständigen Menschen zu verhaften, das wäre noch zu früh. Dass aber die politische Klasse für den Bürgerkrieg rüstet und auch zum Schießbefehl entschlossen ist, daran kann kein Zweifel bestehen.

Dass sich die politische Klasse jetzt auch an den Kindern vergreift, die sie „impfen“ will, zeigt,  dass sie zum Äußersten entschlossen ist.

Nein, einen Ausnahmezustand haben wir nicht; den hatten wir als die Wirtschaft nach dem langen Krieg von allein zu laufen schien und der Wohlstand für viele erreichbar schien. Da herrschte der Ausnahmezustand. Jetzt tritt der Normalzustand ein, auch „Neue Normalität“ genannt. Jetzt verteidigt sich die Oberschicht mit allen Mitteln:

• Mit Hartz IV und Niedriglöhnen wurde  die Unterschicht abgehängt.
• Frauen wurden in die Altersarmut gedrängt,
• und jetzt wird auch die Mittelschicht gebeutelt: Gastwirte, Künstler, Kleinunternehmer und auch größere Betrieb stehen vor dem Ruin. Große Kapitalgruppen warten, um das Geschäft zu übernehmen.
• Sozialkosten werden in der neuen Normalität brachial gesenkt; Pflegekräfte werden mit lächerlichen Löhnen abgespeist, Krankenhäuser werden geschlossen, Altersheime müssen einen Aufnahmestopp verhängen.

Der Widerstand aber wächst und so muss die Regierung zu härteren Mitteln greifen, um den Widerstand nieder zu schlagen. Jedenfalls wird sie nicht so relativ friedlich wie das Honecker- Regime abtreten.

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