Zweihundert Millionen für die Corona- Hetzpresse

That’s how many euros the Merkel-Scholz government is giving as a bribe to “Süddeutsche, FAZ, Spiegel” and other leading media. They should continue to inflate the annual viral cold into a dangerous epidemic, deny the immunity of the population and continue to invent stories, fantasize about mutants, organize unreal number games and keep the people in fear.

Soviel Euros gibt die Merkel- Scholz- Regierung  als Bestechungsgeld für „Süddeutsche, FAZ , Spiegel“ und andere Leitmedien. Sie sollen weiter die jährliche virale Erkältungskrankheit zu einer gefährlichen Seuche aufblasen, die Immunität der Bevölkerung leugnen und weiter Geschichten erfinden, von Mutanten fabulieren, irreale Zahlenspiele veranstalten und das Volk in Angst halten.

Bis zur  Bundestagswahl soll es einige Erleichterungen des Lebens geben und nach der Wahl tauchen dann wieder plötzlich Mutanten auf. Die großen naturwissenschaftlichen Spezialisten in den Redaktionen fühlen sich furchtbar wichtig, wenn sie das Volk zur Geduld auffordern, während sie selber ihren Status verteidigen. Edelfedern wie H. Prantl schwafeln verstärkt von Demokratie, aber das Gesäusel verfängt nicht mehr. Die Millionen an Demonstranten, die wöchentlich in allen größeren Städten Deutschlands auf den Straßen stehen, Kundgebungen abhalten und teilweise in Rangeleien mit den Ordnungskräften geraten, werden ständig mehr. Über die Vorwürfe von Antisemitismus usw. lachen sie nur. Wenn die Starredakteure der Zeitungen und des Fernsehens rhetorisch in die Ecke gedrängt werden und keine Argumente mehr haben, fallen ihnen nur noch Beschimpfungen ein. Das zeigt, dass das Gerede von Demokratie nur solange etwas gilt, wie nicht ernst damit gemacht wird und die Privilegien nicht gefährdet sind. Die Oberklasse und wer sich ihr zugehörig fühlt, kämpft verbissen um die Meinungsführerschaft. Das Fernsehen erhält dafür die Zwangsabgaben und die Presse lebt von ganzseitigen Anzeigen der Konzerne und wird jetzt auch mit Haushalsmitteln unterstützt.

Die Bourgeoisie treibt den Kampf auf die Spitze, indem sie die Kinderimpfungen voran treibt. Aber das ist ein Kampf um Leben und Tod. Die alten Medien versuchen, die Todesfälle durch die Impfungen, die Erblindungen, die Lähmungen krampfhaft zu verschweigen, aber sie haben nicht mehr die Hoheit über die öffentliche Meinung. Die neuen Medien, die durch das Internet möglich geworden sind, glänzen durch Authentizität und vor allem durch Wahrhaftigkeit. Ein Kern von mehr als zwanzig Prozent der Bevölkerung glaubt den alten Medien kein Wort mehr und hat sich völlig von ihnen gelöst. Die Älteren jedoch sind noch autoritätsfixiert und haben die Lehren des Nationalsozialismus vergessen. Dass die Corona- Pandemie ein einziger Betrug ist, dringt nur langsam in ihre Köpfe ein. Und die fortschreitende Inflation bringt viele zum Nachdenken. So leicht lässt sich das Volk nicht mehr verhetzen. Es ist reifer geworden und nimmt die hetzerischen Artikel in den Leitmedien nur mit Skepsis auf.

Wenn man die vielen Hungertoten in den ärmeren Ländern und die Suizide in den westlichen Ländern sowie die soziale Verwahrlosung in die Überlegungen mit einbezieht, sind die Folgen der Corona- Politik durchaus mit den Weltkriegen vergleichbar. Und was uns noch bevor steht an weiteren Rentenkürzungen, Lohnkürzungen, Insolvenzen und Arbeitslosigkeit, dass das bis zur Bundestagswahl verborgen werden kann,  ist eher fraglich. Da können die Leitmedien noch so viel schön reden und Volksverhetzung betreiben, die neuen Medien klären auf und berichten wahr und wahrhaftig.

4 Replies to “Zweihundert Millionen für die Corona- Hetzpresse”

  1. R.K. (5.6.2021) Dieser Beitrag könnte vielleicht erklären, warum die Ruhr Nachrichten sich bisher geweigert hat, eine Richtigstellung abzudrucken. Die Richtigstellung kann nachgelesen werden in der Anmerkung des Artikels vom 9. Mai 2021: Diese Impfungen der Kinder sind ein Verbrechen”
    Im dritten und letzten Versuch lautet es nun:

    An die Ruhr Nachrichten (4.6.2021)
    Westenhellweg 86-88, 44137 Dortmund
    Sehr geehrte Frau Barbara Schmitz, Sehr geehrte Redaktion,
    Sehr geehrter Herr RN-Redakteur Björn Althoff,
    Sehr geehrter Herr RN-Redakteur Oliver Volmerich,
    Sehr geehrter Herr RN-Redakteur Thomas Thiel,

    Betrifft: Dritte und letzte Bitte, meine Richtigstellung vom 29.04.2021 abzudrucken.
    Oder: Warum fällt es den Ruhr Nachrichten so schwer, die Richtigstellung abzudrucken ?

    üblicherweise wird vom RKI (Robert-Koch-Institut) Jahr für Jahr das Ende der Grippewelle angesagt. Auffälligerweise vergaß das RKI das Ende der von den Coronaviren verursachten Infektionskrankheiten für 2020 am 1. April und für 2021 anzusagen. Stattdessen wurde eine dritte Laborwelle angehängt. Das führte zur nutzlosen Beibehaltung schwerwiegender Eingriffe in die Grundrechte, und zwar sehr zum Schaden der Kinder und deren Eltern. Daher nochmals die Bitte die Richtigstellung v. 29.04.2021 abzudrucken.
    A) Eine Nichtveröffentlichung verstieße gegen Ihren Pressekodex und den allgemeinen Anstand.
    B) Es geht um den Schutz unserer Kinder. Bei der zu beobachtende Totalität der Übergriffigkeit von Politik und Teilen der Ärzteschaft gegenüber unseren Kindern ziehen die ersten Fachleute die „Notbremse“ (Prof. Timo Ulrichs: „Ich würde meine Kinder nicht impfen lassen“ am 27.5.2021; Hendrike Frei: „Kinderärztin über Corona-Impfungen ab 12: „Macht mir Bauchschmerzen“, RN 29.5.2021; Prof. Thomas Mertens 4.6.2021 Stiko (Ständige Impfkommission): „Keine allgemeine Impfempfehlung für Kinder.“). Der Abdruck meiner Richtigstellung wäre demnach immer noch aktuell.

    In der Heiligen Schrift und in den Mythen und Märchen der Völker wird die Übergriffigkeit gegenüber Kindern in Bildern geschildert. Angefangen vom Kindermord des Herodes (Matth. 2,1-18) bis hin zu Kronos, der nach der griechischen Mythologie seine Kinder verschlingt, nur weil er den Verlust seine Herrschaft fürchtet. Dieser Gedanke findet sich aktuell in einem Selbstbildnis der 16-jährigen Lea (welches für eine Veröffentlichung für Ihre Zeitung freigegeben ist): „Und vor lauter Angst zu sterben, lassen sie uns nicht mehr leben.“ In einem Märchen der Brüder Grimm werden zwei Kinder im Wald ausgesetzt und aller ihrer sozialen Kontakte beraubt (heute: „Social Distance“). Sie geraten in große Gefahr, denn eine Hexe will sie fressen. Mit „Gottes Hilfe“ und eigenem Geschick retten sie ihr Leben. Die Kinderfresserin muss im Ofen elendig verbrennen. In einem weiteren Märchen verlangt ein Teufelsmännchen das „erste Kind der Königstochter“. Als sein böses Wesen erkannt wird, „stieß es mit dem rechten Fuß vor Zorn so tief in die Erde, dass es bis an den Leib hineinfuhr, dann packte es in seiner Wut den linken Fuß mit beiden Händen und riß sich selbst mitten entzwei.“

    Die Märchenkunde lehrt, dass Ihre Zeitung ebenfalls vor einer Zerreißprobe steht. Mit meiner dritten und letzten Bitte um Abdruck meiner Richtigstellung vom 29.04.2021 verbleibe ich
    mit Grüßen
    xxx

    PS: I) Eine der Humanität verpflichtende Regierung nähme auf der Stelle das nutzlose Gesetz zur „Epidemischen Notlage von nationaler Bedeutung“ zurück;
    II) Ihre Zeitung möge a) das tägliche Trommelfeuer der Schreckensbilder, wie z.B. das tägliche Aufsummieren von Covid-19-Toten seit dem März 2020, einstellen, b) Ihre Leser durch Aufklärung entschädigen, und vor allem c) ihnen versprechen, in Zukunft nicht mehr vorgegebene Trugbilder von Laborwerten zu nutzen, um die Bürger in Angst und Schrecken zu versetzen: „Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.“ sagt der Volksmund.

    Lea: „Und vor lauter Angst zu sterben, lassen sie uns nicht mehr leben.“
    (Alle 20 um das beigefügte Selbstbildnis aufgeführte Anmerkungen von Lea sind lesenswert.)
    (Das Bild von Lea müßte noch beigefügt werden)

  2. Altmaier hat sein Angebot des Bestechungsgeldes zurück gezogen. Die digitalen Medien wollten auch profitieren. Das Ganze war zu peinlich geworden und setzte das Ansehen der Presse bei den Lesern herab. Cum- Ex fällt als Methode der Subvention auch inzwischen aus. Da jetzt alle Presseerzeugnisse auf einer Linie liegen und die Verteilung der Rollen in linke und rechte Medien unglaubwürdig geworden ist, werden auch nicht mehr so viele Presseorgane gebraucht und einige können nach Ansicht der Regierung ruhig vom Markt verschwinden, der Rest ist umso folgsamer.

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