Sie leben in ihrer Corona- Blase
and feel comfortable in it. They always invent new stories about the dangerous cold virus and reality is completely uninteresting. They have a complete grip on people who have worked all day and turn on the TV in the evening...
und fühlen sich wohl darin. Sie erfinden immer neue Geschichten vom gefährlichen Erkältungsvirus und die Realität ist völlig uninteressant. Sie haben die Menschen, die den ganzen Tag gearbeitet haben und abends den Fernseher einschalten, völlig im Griff.
Auch in der gehobenen Mittelklasse gibt es noch Chefs, die sich als Corona- Gläubige darstellen. Solange sie ihre Autorität ausspielen können und ihre wirtschaftliche Basis nicht angegriffen wird, verteidigen sie bedenkenlos das Corona- Narrativ. Auch wenn das Spiel mit den Varianten immer absurder wird, hauptsächlich ihre gesellschaftliche Stellung wird nicht angetastet. Dass diese auf dem Spiel steht, ahnen alle, die etwas zu verlieren haben
.Der deutsche Spießer gehörte zu den treuesten Anhängern der Naziregimes, so wundert es nicht, dass Kretschmann, grüner Ministerpräsident von Baden- Württemberg, zu den eifrigsten Verfechtern der Schikanen gegen Schüler gehört. Dort zählt nicht wissenschaftliche sondern politische Evidenz.
Aber die Welle der Insolvenzen rollt und ein Ende ist nicht abzusehen. Auf diese Weise wird die Zahl der Regierungsanhänger immer kleiner. Die Regierung muss ihren autoritären Kurs immer offener und brutaler durchsetzen. Journalisten wagen es nicht über das mörderische Impfregime zu berichten, sonst schickt ihnen Helge Braun einen Trupp Polizisten ins Haus, der ihnen die Mittel der Kommunikation entzieht und wer sich auf die Grundrechte beruft und nicht verstehen will, dass wir in der „Neuen Normalität“ leben, wird zur sogenannten erkennungsdienstlichen Behandlung aufs Polizeirevier verschleppt. Deshalb erzählen Journalisten, wie Wulf Rohwedder, NDR, lieber Lügengeschichten und machen sich beim Intendanten beliebt.
Unterdessen überschreit die Zahl der Impfopfer die Marke von einhunderttausend. Man fühlt sich an die US- amerikanische Sekte erinnert, die sich im Urwald von Guayana nieder ließ und ihrem Anführer in den Tod folgte, so dass schließlich fünfhundert Personen, Männer, Frauen und Kinder, durch kollektiven Massenselbstmord starben.
Auch der erste Weltkrieg kommt einem in den Sinn, als deutsche Soldaten, als die politische Klasse ihnen von der Vaterlandsverteidigung gepredigt hatte, mit Hurra- Rufen dem Gegner ins Messer liefen. Im zweiten Weltkrieg hatte die Propagandamaschinerie der Nazis zwar ähnlich wie heute eine totale Beherrschung der Veröffentlichungen, aber die Begeisterung war nicht mehr so groß, weil die Erinnerung an den ersten Weltkrieg noch nicht ganz verblasst war. Aber selbst nach den völligen Zusammenbruch des „dritten Reiches“ gab es noch viele Menschen der gehobenen Schichten, die ihren Privilegien nachtrauerten. Von den fünfzig Millionen Toten wollten sie nichts hören. Nur wenige wurden zum Tode verurteilt und bei noch weniger Verurteilten wurde das Urteil vollstreckt.
Auch jetzt hat das Regime wieder viele Mitläufer, die später behaupten werden, sie hätten nichts gewusst. Die Zahl der Impftoten ist aber für jedermann nachvollziehbar. Bis jetzt sind es 17000 und für die Dunkelziffer muss man den Faktor zehn ansetzen. Die offiziellen Statistiken sind öffentlich einsehbar.
Auch die Argumentation für den Impftod des Einzelnen ist die gleiche wie bei den Nazis: Die Vorteile für den gesunden Volkskörper würden überwiegen, dann müssten eben einzelne Todesfälle hingenommen werden.
Und immer noch wird die korrekte Zahl der sogenannten Corona- Toten unterdrückt: Weiter wird jeder Todesfall unabhängig von der wirklichen Todesursache als Corona- Tod bezeichnet, wenn im letzten halben Jahr ein PCR- Test positiv ausgefallen war. Mit einer seriösen Statistik der Todesursachen hat das natürlich nichts zu tun. Das sind politisch genehme Zahlen, die in die „Neue Normalität“ passen.
!! Warnung an Ärztinnen und Ärzte !!
Als Fachanwältin für Medizinrecht und Fachbuchautorin muss ich erneut eine dringende Warnung an alle impfenden Ärzte aussprechen:
Die Corona-Impfung bei Jugendlichen ist nicht indiziert. Denn sie hat keinen Nutzen, da Kinder und Jugendliche nachweislich nicht schwer erkranken und erst recht nicht daran versterben.
Das Risiko der Impfungen ist erheblich, dies zeigen die Berichte über teilweise schwere Nebenwirkungen weltweit. Wenn das Risiko einer Impfung den Nutzen deutlich überwiegt, dann darf nicht geimpft werden – die „Behandlung“ ist eindeutig kontraindiziert!
Eine nicht indizierte Behandlung darf vom Arzt niemals vorgenommen werden – selbst bei Einwilligung beider Eltern nicht!
Erst recht können Jugendliche keine wirksame Einwilligung in die Impfung abgeben, da die Impfung keine Routinebehandlung ist (wie etwa Blutabnahme, Zahnspange oder z.B. Aknebehandlung). Es bräuchte angesichts der erheblichen Risiken stets die Einwilligung beider Eltern! Aber auch diese wäre unwirksam, da die Impfung keinen Nutzen hat, aber vielfältige und unbekannte Risiken. Diesen Risiken dürfen Eltern ihre Kinder niemals aussetzen!
– Angesichts fehlender Langzeitstudien können Jugendliche die Gefahren und Risiken noch weniger abschätzen als Erwachsene oder gar Ärzte, die um diese Gefahren wissen müssen! Jugendliche können daher nicht wirksam in diese Impfung einwilligen – unabhängig von ihrem Alter, da sie die Tragweite der Entscheidung nicht erfassen können.
■Konsequenz: Ärzte dürfen Kinder und Jugendliche nicht impfen. Dies ist nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs strafrechtlich als eineKörperverletzung anzuse-hen. Ärzte haften hierfür auch zivilrechtlich persönlich auf Schadensersatz und Schmerzensgeld bei Impfkomplikation und Impfschäden!
■Und zwar auch dann, wenn beide Eltern tatsächlich so sorgfältig über alle Aspekte aufgeklärt werden sollten, wie die Coronavirus-Impfverordnung dies für Ärzte verpflichtend vorsieht. Denn der Bundesgerichtshof hat gerade bei neuen, nicht anerkannten Behandlungsmethoden sehr strenge Anforderungen an die Aufklärung gestellt.Die Impfung von Kindern und Jugendlichen ist daher absolutes Hochrisikogebiet für alle impfenden Ärztinnen und Ärzte! Verantwortungsvolle und redliche Ärzte werden mindestens fünf Jahre abwarten, bis aussagekräftige Langzeitstudien vorliegen.
Beate Bahner,Fachanwältin für Medizinrecht
Autorin von fünf medizinrechtlichen Standardwerken
Mitglied der Anwälte für Aufklärung