Sie töten weiter

Um den Impftod zu verbergen, ist eine neue Zählweise angeordnet worden: Jetzt wird der Tod innerhalb von vierzehn Tagen nach der Impfung nicht als Impffolge gezählt. Die Wirkung des Impfstoffes würde ja erst nach vierzehn Tagen einsetzen, wird argumentiert.

Tatsächlich wird er größte Teil des Impfstoffes aus dem Muskel sofort in die Blutbahn transportiert und richtet dort den Schaden an. Bei vielen Menschen verklumpt das Blut sofort, bei anderen später. Die Wirkungen treten in der Bauchschlagader (Bauchschmerzen) oder im Gehirn auf (Kopfschmerzen ).

Die Neubildung von Blutplättchen kann nicht so schnell folgen, so dass  ein Mangel auftritt, dieser Mangel wird durch fehlgeleitete eigene Abwehr verstärkt. Aber  auch als Langzeitfolge treten diese Phänomene auf. Wie sehr das Gehirn auf die Dauer darunter leidet, ist bisher unbekannt.

Diese Folgen sollen auf Anweisung der Merkel- Regierung nicht als Impffolge bezeichnet werden, wenn sie innerhalb von vierzehn Tagen bemerkt werden. Dadurch wird ein großer Teil der Impfwirkungen unterschlagen.

Ganz anders ist es bei der Zählung von sogenannten Corona- Toten: Wer innerhalb eines halben Jahres nach einem positiven Corona- Test verstirbt, wird als Corona- Toter bezeichnet, unabhängig davon, ob er z. B. an Krebs oder einem Verkehrsunfall gestorben ist. Deshalb sind die offiziellen Statistiken so wenig bis garnicht verwertbar.

Und es ist bekannt, dass sich die Spike- Proteine in den Geschlechtsorganen der Kinder anreichern.  Damit bahnt sich die größte medizinische Katastrophe der Menschheitsgeschichte an.



To hide the vaccination death, a new counting method has been ordered: Now, death within fourteen days of vaccination is not counted as a vaccine consequence. The effect of the vaccine would start only after fourteen days, it is argued.

In fact, most of the vaccine is immediately transported from the muscle into the bloodstream, where it does its damage. In many people the blood clots immediately, in others later. The effects occur in the abdominal aorta (abdominal pain) or in the brain (headache ).

The new formation of platelets can not follow so quickly, so that  a deficiency occurs, this deficiency is amplified by misdirected own defense. But  these phenomena also occur as a long-term consequence. How much the brain suffers in the long run is as yet unknown.

These consequences are not to be called vaccination consequences on instruction of the Merkel government, if they are noticed within fourteen days. Thus a large part of the vaccination effects is suppressed.

The situation is quite different when it comes to counting so-called corona deaths: Anyone who dies within six months of a positive corona test is called a corona dead person, regardless of whether they died of cancer or a traffic accident, for example. This is why the official statistics are of little or no use.

And it is known that the spike proteins accumulate in the reproductive organs of children. This means that the greatest medical catastrophe in the history of mankind is on the horizon.

16 Replies to “Sie töten weiter”

  1. Zu Ergebnissen der pathologisch-histologischen Untersuchungen von nach der Impfung Verstorbenen:

    Bei 3 von 6 obduzierten Leichen konnte eine Myokarditis diagnostiziert werden, bei einer eine Perikarditis. Dunkle Punkte in den eingefärbten Präparaten zeigen Lymphozyten.
    Im Lungengewebe eines Verstorbenen wurde ein Granulozyt gefunden, der zum Todeszeitpunkt einen der Splitter absorbiert hatte, wie sie als Verunreinigung in Impfstoffen zu finden sind.
    Die relative Häufigkeit der Myokarditis (immerhin 50 Prozent) übersteigt noch die von Prof. Dr. Schirmacher, Universität Heidelberg, vermuteten Zahlen.

  2. „Corona bei 80 Prozent der offiziellen Covid-Toten wohl nicht Todesursache“
    Stand: 19:01 Uhr | Lesedauer: 5 Minuten
    Elke Bodderas
    Von Elke Bodderas
    Verantwortliche Redakteurin
    Quelle: Getty Images Montage: Infografik WELT
    Berechnungen von Mediziner Bertram Häussler besagen: Bei einem Großteil der vom RKI gemeldeten Corona-Toten sei offen, woran sie gestorben sind – die Sterbestatistik werde zunehmend verzerrt. Trotz steigender Infektionszahlen schließt er künftig eine „massive Sterblichkeit“ aus.
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    WELT: Herr Häussler, wie ernst muss man die Covid-Todesfälle nehmen, die das Robert-Koch-Institut (RKI) täglich meldet?

    Bertram Häussler: Da sprechen die Zahlen für sich. Momentan meldet das RKI täglich etwa acht Menschen, die direkt an Corona gestorben sein dürften. Das ist ein leichter Anstieg, vor sechs bis acht Wochen waren es täglich nur zwei. Dem gegenüber wurden auf dem Höhepunkt der zweiten Welle täglich bis zu 1200 Tote gemeldet. Halten wir also fest: Die Sterbezahlen sind sehr niedrig, und – man muss es leider sagen – auch diese Zahl liegt noch zu hoch. Es werden mehr Todesfälle gemeldet, als tatsächlich an Corona gestorben sind.

    WELT: Wie kann das sein?

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