Der Impftod grassiert

ScienceFiles:

“Im Bericht von PHE (Public Health England) finden sich Belege dafür, dass die Impfstoffe die Immunsysteme der Geimpften dauerhaft kompromittieren und anfälliger machen für SARS-CoV-2 und möglicherweise für Pathogene jeder Art. Dieser Effekt, die Ausrichtung des Immunsystems eines Geimpften auf eine bestimmte Art und Weise von Pathogen, wird als Original Antigenic Sinn bezeichnet. Der Effekt: Geimpfte sind nun anfälliger für alle die Pathogene, auf die ihr Immunsystem nicht ausgerichtet ist.”

19 Replies to “Der Impftod grassiert”

  1. Corona Transition:
    Liebe Leserinnen und Leser

    Was für eine Freude, dass nun zunehmend auch deutliche Lebenszeichen aus dem linken Politlager kommen. Der grün-alternativen Stadträtin Simone Machado ist die heutige Kundgebung in Bern zu verdanken, die ein voller Erfolg war. Die Freie Linke Schweiz und das Aktionsbündnis Urkantone sorgten dafür, dass der Bundesplatz aus allen Nähten platzte.

    Auch, wenn nicht alle einverstanden waren mit den Bedingungen, an welche die Stadt die Bewilligung geknüpft hatte: Die Bilder, die heute entstanden, sind wichtig: Die Maskenmedien müssen sich zusammenreissen in ihrer Berichterstattung. Sie können uns nicht mehr als eine Handvoll gewalttätiger Covidioten abtun. Dafür sind wir zu sichtbar und zu viele.

    Und wir werden immer mehr. Die Aussicht auf Spritzen-Abo und staatliche Totalkontrolle wird auch für manche bisherige Zeugen Coronas «des Guten» zuviel.

    Gerne möchte ich diesen neu dazukommenden Covid-Ketzern zujubeln: «Bravo! Zeigt uns, dass ihr keine gehirngewaschenen Mitläufer seid, sondern eigenständig denken könnt!» Es begeistert mich, wie wenn ich einem Kind zuschauen würde, das beginnt, auf eigenen Beinen zu gehen. Oder lernt, bunte Holzklötzchen richtig in die Passform zu stecken.
    Aber schwelgen wir nicht zu ausgiebig im selbstgerechten «Schön, dass ihr auch endlich was begreift». Der Weg ist noch weit und zu viele mühen sich weiterhin verzweifelt ab, das eckige Klötzchen in die runde Form einzufügen. Und geben uns die Schuld, dass das nicht gelingt. Aber jeder Einzelne, der jetzt öffentlich kritische Fragen stellt, multipliziert die Hoffnung.

    Für mich persönlich besonders erfreulich, dass die vielbeachtete Sibylle Berg die Nein-Parole zum Covid-Gesetz ergriffen hat. Sie ist eine meiner Lieblingsautorinnen der Gegenwart. Nicht etwa, weil ich ihre Bücher besonders brilliant fände, eher weil ihre Zeitgenossen noch schlechtere schreiben.

    Aber vor allem, weil Berg immer schon das richtige Gespür dafür hatte, dass die Dystopie nicht bloss eine literarische Fiktion ist, sondern gleich um die nächste Ecke lauert. Eine kleine Kostprobe aus ihrem Roman «Ende gut» (2004), die beweist, dass Frau Berg durchaus wissen könnte, worum es in der «Pandemie» wirklich geht:

    «Der letzte grosse Krieg hat begonnen. Die geschickt eingeleitete Schlacht der Giganten. Ein paar Godzillas verteilen die Weltherrschaft neu. Ob sie bedacht haben, dass es im Anschluss vielleicht keine Welt mehr geben wird?»

    Sie sehen, das Sensorium für die reale Zivilisationsgefahr des 21.
    Jahrhunderts ist vorhanden. Das finde ich momentan massgeblicher, als schöngeistige Hochliteratur zu produzieren. Denn wenn unsere globalistischen Geiselnehmer reüssieren, wird es die Kultur, wie wir sie bisher kennen, bald überhaupt nicht mehr geben.

    Ja, Frau Berg, der Zertifikat-Würfel passt ins Überwachungsstaat-Quadrat wie die Polizistenfaust aufs Demonstrantenauge. Schön, dass Sie nun auch in dieser Angelegenheit ihre schriftstellerische Verantwortung wahrnehmen, so wie Wilfred Owens (1893-1918), der grosse Dichter des Ersten Weltkriegs, verstand: «All a poet can do today is warn».

    Nehmen Sie auch folgende Warnung ernst: Die Vernichtung von Kultur und Lebensfreude ist Teil dieses stillen Krieges. Daher das talibaneske Vermiesen von Singen, Tanzen und Feiern, das gezielte Erschweren von Arbeit und Lernen, das planmässige Vereiteln von Theater, Konzerten, Reisen und Sport. Die niederträchtigen Einwände gegen Treffen mit Freunden und Noch-Nicht-Freunden. Die offensichtliche Offensive gegen zwischenmenschlichen Austausch überhaupt.

    Unsere Waffe gegen den anti-moralischen Feldzug unserer psychopathischen Erpresser? Leben wir genau das obengenannte, jetzt erst recht! Aber besser als zuvor – schlauer. Unsere Regierungen sind nicht ganz dicht, aber wir, wir können Dichter sein: Schreiben wir mit am aufregenden Abenteuer im Geschichtsbuch des Lebens!
    Mit herzlichen Grüssen

    Christian S. Rodriguez

  2. Peter F. Mayer::
    “Wir sehen es auch bei den Daten aus England. Alle Geimpften über 30 werden deutlich häufiger infiziert als die Ungeimpften, die Impfung hat ihren angeborenen Schutz gegen Infektion reduziert. Aber auch die Wirksamkeit gegen Hospitalisierung und Tod ist bereits negativ, betrachtet man das gesamte Risiko eines Impflings ab dem ersten Stich – und das ist schließlich für die geimpfte Person entscheidend und nicht irgendwelche Statistiken in Zeiträumen, die ein gewünschtes Ergebnis zu liefern imstande sind. Die Daten aus England zeigen, dass das Gesamtrisiko für Hospitalisierung und Tod bei Geimpften bereits um 45% größer ist als für Ungeimpfte.”

  3. https://tkp.at/2021/10/27/prof-martin-haditsch-im-interview-geimpfte-sitzen-auf-einer-tretmine/
    Haditsch erklärt den grundlegenden Unterschied zwischen klassischen Impfstoffen, wie die gegen Masern, Mumps oder Röteln. Er erklärt warum die Spike-Präparate völlig anders sind und worin die Gefahren liegen. „Es gibt Hinweise drauf, dass das von der Zelle produzierte Spike Protein toxisch wirkt und damit eine innere Vergiftung hervorruft.“ Darauf deuten auch sehr viele der Nebenwirkungen hin.

  4. ScienceFiles:
    “Es ist bekannt, dass mRNA-Impfstoffe und auf Adenoviren basierende Impfstoffe mit einer erhöhten Gefahr von Thrombosen einhergehen. Vielleicht erinnert sich noch der ein oder andere an die Sinusvenenthrombose, die vor Monaten in den Medien so breit getreten wurde, dass sich niemand mehr traut, die Überbleibsel vom Boden zu kratzen und zur Grundlage eines Folgeberichts zu machen. Ein Jammer, denn allein in der Datenbank der WHO finden sich derzeit 1.440 Berichte über Sinusvenenthrombosen und nicht nur das. Es finden sich eine Vielzahl von verschiedenen Thrombosen, die sich nach COVID-19 Impfung wie von Geisterhand geführt und in keinerlei kausalem Zusammenhang mit der Impfung stehend, einstellen, manche davon in den Augen, manche im Gehirn, manche in Gefäßen. Insgesamt finden sich 87 Stellen im Körper, an denen sich eine Thrombose nach Impfung derzeit einstellt.”

  5. Peter F. Mayer:
    “In Deutschland und Österreich sorgen nun die Kontroversen um den Impfstatus von Sportlern für Schlagzeilen. Bayern Star Joshua Kimmich und Österreichs Tennis Ass Dominik Thiem sind nicht geimpft. Politiker entblöden sich nicht die Sportler zur Spritze mit den experimentellen Gentechnik-Präparaten aufzufordern.

    Wenig überraschend musste natürlich der Zigaretten rauchende österreichische Gesundheitsminister und Arzt, Wolfgang Mückstein, der seine Ahnungslosigkeit bei einer Talk-Runde in Servus TV kundtat mit der Behauptung der Impfstoff verbleibe in der Injektionsstelle. Das hatte ihm schon damals Fassungslosigkeit bei den anderen Ärzten eingetragen, die an der Diskussion teilnahmen.

    Die Aufforderung an Thiem ist typisch für die Denke der Grünen grundsätzlich allen anderen Menschen vorschreiben zu wollen was sie Tun und Lassen dürfen.

    Auch in Deutschland haben sich natürlich Politiker nicht zurückhalten können Sportlern Vorschriften zu machen. Es geht sogar so weit, dass die Bayern aufgefordert wurden, Kimmich nicht mehr spielen zu lassen. Die Hetze nimmt McCarthy-artige Züge an.”

  6. ScienceFiles:
    “Damit ist belegt, dass sich als Folge von Impfung neurologische Erkrankungen, namentlich das Guillain-Barré-Syndrom und haemorrhagische Schlaganfälle, also geplatzte Adern im Gehirn, einstellen. Dass sich diese Erkrankungen nur vergleichsweise selten einstellen, im Datensatz der Autoren in 622 Fällen (Guillain-Barré-Syndrom) und in 3.503 Fällen (haemorrhagischer Schlaganfall), im Datensatz der WHO mit 3.392 Fällen (Guillain-Barré-Syndrom) und 461 Fällen (haemorrhagischer Schlaganfall), das ist für diejenigen, die es betrifft, kein Trost, vor allem dann nicht, wenn sie an diesen Folgen der Impfung verstorben sind. Es ist letztlich alles eine Frage der Wertschätzung: Gilt die Wertschätzung dem individuellen Leben, dann ist jeder Tote, der als Folge der Impfung zu beklagen ist, ein Toter, der eigentlich nicht in Kauf genommen werden kann, oder gilt die Wertschätzung einem “kollektiven Gut”, einer Volksgesundheit, für die verrechnet wird, wie viele Tote durch Impfung man sich leisten kann oder will, um aufgrund derjenigen, die man meint, per Impfung gerettet zu haben, immer noch einen positiven Saldo ausweisen zu können.”

  7. ScienceFiles:
    “Mutationen, die von derzeit auf dem Markt befindlichen Impfstoffen nicht mehr erkannt werden können, gibt es schon. Sie finden sich bei GISAID in der entsprechenden Datenbank. In Deutsch: Impfstoffe sind schon jetzt gegen bestimmte Varianten von SARS-CoV-2, darunter die AY.1 Variante der DELTA-Variante von SARS-CoV-2, unwirksam.
    Booster-Impfungen, die derzeit in den USA bereits vorgenommen werden, sind mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht nur wirkungslos, sondern schädlich: Sie verhindern nicht nur keine/n Infektion/Erkrankung/Tod durch/an SARS-CoV-2/COVID-19, sie befördern sie. Eine weitere Studie bringt somit einen Beleg für Antibody Dependent Enhancement, Impfstoffe, die das Gegenteil dessen erreichen, was sie erreichen sollen.
    Was wir hier beschreiben war nur eine Frage der Zeit, denn das Massenexperiment das derzeit läuft, der Versuch, ein RNA-Virus aus der Welt zu impfen bevor es in einer Weise mutiert ist, die diese Versuche hinfällig werden lassen, war von Anfang an zum Scheitern verurteilt – im Gegenteil gibt es einen Turm von Literatur, die belegt, dass dann, wenn in eine vorhandene Epidemie geimpft wird, die Wahrscheinlichkeit neuer Varianten des Pathogens geradezu maximiert wird.”

  8. “Am 21.10. hatte ich meine 2. Spritze. In der Nacht: Erbrechen, Fieber, schweißnass, Herzklopfen, Kopfschmerzen, Muskelkater und Gelenke wie die Hölle, verschwommene Sicht. Ich hatte so starke Schmerzen.

    Am nächsten Morgen kam ich in die Notfallklinik. Ich war auf der Beatmungsstation und habe Gerinnsel in den Beinen, im Magen und in beiden Lungen…. Ich habe innere Blutungen und Nasenbluten als eine der Nebenwirkungen meiner Medikamente zusammen mit einer Reihe anderer Dinge… Ich hatte keine medizinischen Probleme, keine Grunderkrankungen, Völlig gesund.

    Mir wurde auch mitgeteilt, dass ich nicht mehr auf meinen Pferden reiten, Motorrad fahren und trainieren darf – alles, was ich bin… Ich wollte diese Spritze nie und habe sie so lange wie möglich hinausgezögert. Ich habe sie bekommen, um meinen Job zu behalten. Danke an alle für die Liebe und Unterstützung. Bitte teilt meinen Beitrag, um das Bewusstsein für meine lebensverändernde Impfung zu schärfen.” ❤️ Cienna
    Weiter geleitet aus Herzensmenschen United

  9. https://sciencefiles.org/2021/10/28/covid-19-impfungen-haben-keine-langzeitfolgen-markus-soeder-revolutioniert-die-wirklichkeit-oder-luegt-schlicht/
    Myokarditis, selbst die Hersteller der COVID-19 Impfstoffe schreiben diese LANGZEITFOLGE auf die Packungsbeilage. Herr Söder scheint noch nie eine Packungsbeilage aus der Nähe gesehen zu haben. Myokarditis stellt sich besonders häufig bei jungen Menschen ein, das Risiko für Jungen ist deutlich höher als das Risiko für Mädchen. Eine Myokarditis zieht in der Regel einen Krankenhausaufenthalt nach sich, durchaus eine Langzeitfolge. In vielen Fällen geht eine Herzmuskelentzündung mit einr dauerhaften Herzschwäche einher, zumindest damit, dass erhebliche Belastungen in Zukunft vermieden werden sollen, durchaus das, was man eine LANGZEITFOLGE nennt. Im Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS), das von der US-amerikanischen FDA und dem CDC betrieben wird, finden sich derzeit 1.858 Fälle von Myokarditis als Folge einer Impfung, darunter 33 Todesfälle. Durchaus eine Langzeitfolge. Nur nicht für Markus Söder.

  10. ScienceFiles:
    “man muss den Eindruck gewinnen, dass die Verantwortlichen für die derzeit grassierende Impf-Manie keinerlei Wert auf derartige Kenntnisse legen, vielmehr der (wohl begründeten) Ansicht sind, dass zu viel Wissen über die Nebenwirkungen von Impfstoffen der Nachfrage nach Impfstoffen, dem Goldesel großer Pharmaunternehmen, schadet.
    Nur so kann man erklären, dass:
    • Myokarditis und Perikarditis,
    • das Guillain-Barré-Syndrom,
    • anaphylaktische Schocks,
    • Thrombozytopenie,
    • Sinusvenenthrombosen,
    • Aplastische Anämie und nun
    • Multiple Sklerose
    alles schwere Erkrankungen, die mit einem Risiko für Leib und Leben verbunden sind und die als Nebenwirkung von COVID-19 Impfungen auftreten, zu keinerlei Reaktion führen, in den 10.000en, in denen sie vorkommen, gesammelt werden und mit keinerlei Konsequenz verbunden sind. Angesichts irrationaler Handlungen wie der vollständigen Ignoranz gegenüber Impf-Nebenwirkungen fragt man sich, was die dafür Verantwortlichen antreibt, was ihre Motive sind. Zur Wahl stehen: (a) ein persönlicher finanzieller Gewinn, (b) ideologische Verdummung, (c) eine psychische Störung oder (d) Zynismus.”

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