Heldenplatz 18.09.22 Prof. Christian Schubert

Wir alle sind hier versammelt, um unsere Betroffenheit darüber auszudrücken, wie es sein konnte, dass jene Menschen in unserem Land, denen wir unser Vertrauen gegeben haben, dass sie auf unsere Freiheit und unsere Grundrechte achten, auf unser Gefühl der Sicherheit und Unantastbarkeit, auf unsere Gesundheit und Unversehrtheit, dass diese Menschen unser Vertrauen missbrauchten.

Mittlerweile haben wir schon viel gesagt über die willkürlichen und unnötigen Einschränkungen unseres Alltagslebens, unserer Entwicklung und unserer Existenz, die uns auferlegt wurden, über den Missbrauch, den viele durchlitten, die ihren Job verloren, weil sie sich nicht impfen ließen, über den Missbrauch jener, die sich impfen ließen, obwohl sie nicht wollten, und jener, die schwere Impfschäden durchmachten oder aber starben. Und damit wird nur jenen gedacht, die in den letzten fast drei Jahren so Ungeheuerliches erleben mussten.

Das aber ist nur ein Bruchteil des menschengemachten Elends, das über uns hereingebrochen ist. Es wird noch viele Millionen Tote geben, unschuldige Menschen, die die Opfer dieser Zeit sind, aber es wird dann heißen, ihr Leiden und ihr Tod habe nichts zu tun mit Corona.

Ich spreche heute zu Ihnen, weil wir uns gerade in diesen Zeiten an uns sehr bekannte Aphorismen erinnern sollten, wie „die Geschichte wiederholt sich“ oder „Wehret den Anfängen“. Ich bin ärztlicher Psychotherapeut und weiß um die mächtige Kraft von Traumatisierungen. Unbearbeitete bzw. unbehandelte Traumatisierungen neigen dazu wiederzukommen, nicht in derselben Form, aber in ähnlicher Form.

Es ist wie in der Natur. Denken Sie an den Baum, der eine bestimmte Gestalt hat. Brechen wir einen Ast ab und betrachten wir diesen Ast, dann sehen wir, dass er eine verkleinerte Kopie des gesamten Baums ist, nicht gleich, aber er zeichnet quasi die Gestalt, das Aussehen des gesamten Baumes nach. Und wenn wir von diesem Ast noch einen Ast oder Zweig betrachten, dann sehen wir erneut, dass sich darin die Baumgestalt widerspiegelt. Warum sage ich Ihnen das? Weil sich auch unsere Psyche, ja unsere Geschichte so verhält. „Die Geschichte wiederholt sich“, Sie erinnern sich?

Haben Sie gewusst, dass die Zeit nach dem 1. Weltkrieg von großen Einschränkungen des Lebensstandards geprägt war, von tiefer Unsicherheit, Verlust von Gemeinschaftsgefühl, ja von viel Einsamkeit?

Dieses Klima war der perfekte psychologische und psychosoziale Nährboden dafür, die Massen von einer teuflischen Idee zu überzeugen, der Idee, dass es eine Rasse gibt, die minderwertig ist, und ausradiert werden muss, um dann durch genetische Optimierung, durch Eugenik, den perfekten Menschen zu schaffen – „survival of the fittest“ – wieder so ein Aphorismus, an den wir uns gerade in diesen Tagen erinnern sollten.

Es war eine Art Heilsversprechen. Das gedemütigte Deutschland sollte sozial, ökonomisch und politisch durch den optimierten Menschen wieder auferstehen. Rudolf Hess meinte damals: „Der Nationalsozialismus ist nichts Anderes als angewandte Biologie“.

Um dieses biologische Programm umzusetzen, zeigte sich eine Berufsgruppe besonders prädestiniert: Die Ärzte. Zum einen natürlich wegen ihres tiefen Interesses für biologische Zusammenhänge. Zum anderen aber auch, weil viele Ärzte eine autoritäre Persönlichkeit haben, charakterisiert durch eine starke Regeltreue und durch eine geringe Fähigkeit, seine Triebimpulse zu kontrollieren.

Ja und letztlich sind Ärzte damals wie heute anfällig dafür, eine gehobene Position gegenüber Schwachen, den Patienten einzunehmen, sich selbst wichtiger zu nehmen als andere, und damit auch den ihnen zugeteilten politischen Auftrag zum Zwecke der Karriere und des Angehimmelt Werdens durch die Öffentlichkeit gerne anzunehmen.

So zählten während der Weimarer Republik 50% der Ärzte zu den ersten Nazi-Anhängern, später fanden sich in der SS 7mal mehr Ärzte als andere Berufsgruppen und waren 90% der höchst positionierten und mächtigsten Ärzte in die schrecklichen Gräueltaten der damaligen Zeit direkt oder indirekt involviert. Die Nazis brauchten Ärzte, um Ihr Verbrechen wissenschaftlich und damit möglichst effizient durchzuführen.

Um es klarzustellen: Die Geschichte neigt dazu, sich zu wiederholen, ja, aber nicht gleich. Natürlich wäre es falsch und eine Verharmlosung der fürchterlichen Geschehnisse im Dritten Reich, die jetzigen Entwicklungen mit jenen von vor 80 Jahren gleichzusetzen. Das kann ich schon deshalb nicht, weil Corona noch lange nicht zu Ende ist, die Folgen noch nicht absehbar sind, wir quasi mittendrin sind.

Aber ich mahne „Wehret den Anfängen“ und ich setze mich bereits jetzt dafür ein, nicht zu vergessen, das erlittene gesellschaftliche Trauma nicht mit Überaktivität zu überspielen, wie dies die Trümmerfrauen symbolisch damals mit dem Wiederaufbau Deutschlands und Österreichs taten. Wir werden die letzten drei Jahre, ja die gesamte Zeit nach dem 2. Weltkrieg aufarbeiten müssen, auch wenn dies unangenehm ist, ja schmerzhaft ist.

Und wenn ich von „wir“ spreche, dann meine ich die Medizin an erster Stelle, eine Medizin, die in sich einen falschen Zugang zum Menschen trägt, den Menschen wie eine Maschine sieht, ohne Seele und Geist, der sie offensichtlich immer wieder in Gefahr bringt, ihren ureigenen Auftrag zu verletzen, nämlich den, dem Menschen niemals Schaden zuzufügen. Primum non nocere!

Lassen Sie uns alle Helden sein, uns nicht den Mund verbieten. Gerade in diesen Zeiten gilt es, den Finger in die Wunde zu legen, kritisch zu bleiben, quer zu denken, wo querdenken nötig ist. Keine Zensur, niemals! Denn Zensur verhindert die Aufarbeitung. Und aufarbeiten will das Establishment auf keinen Fall.

Die Todesfall-Reports zeigen, dass sich ein Großteil in unmittelbarem zeitlichen Zusammenhang mit der mRNA Impfung ereignet. (Transparenztest, 28.09.22)

10 Replies to “Heldenplatz 18.09.22 Prof. Christian Schubert”

  1. https://tkp.at/2022/10/01/studie-universitaet-oxford-impfung-vergroessert-risiko-von-infektionen-um-44-prozent/

    „Die Ergebnisse führen die weltweite Impfkampagne ad absurdum und sind für alle Geimpften schlechte Nachrichten. Nach zwei Dosen COVID-19-Impfstoff steigt die Wahrscheinlichkeit einer Infektion um 44 %, so eine Studie. Die angebliche Reduzierung schwerer Verläufe – was ohnehin nicht stimmt – wird noch dazu dadurch relativiert, dass die Gefahr der Infektion steigt. Und die Tatsache beweist auch, dass durch die mRNA-Spritzen das Immunsystem geschädigt wird. „

  2. „Bemerkenswert ist, dass die „Tagesschau“ über die Aktion berichtet. Die Redaktion, die sonst gerne mal massive Straftaten als „nicht bundesweit relevant“ verschweigt, wenn die Tatverdächtigen nicht in ihr politisches Beuteschema passen. Bemerkenswert auch die Ungenauigkeit der Meldung. Dass die Polizei die Wohnungen von Unterstützern der Ärztin durchsuchte, ist keine ungenaue Formulierung von mir. Es steht so auf der Seite der Tagesschau. Dass allein schon die Unterstützung zu solchen massiven polizeilichen Eingriffen führen kann, ist etwas, was man eher in autoritären Staaten erwartet als in Rechtsstaaten.“

    https://reitschuster.de/post/84-hausdurchsuchungen-wegen-angeblich-falscher-corona-atteste/

  3. Kindersterblichkeit über 691% gestiegen NACH den C-Impfungen! und dies ist amtlich, nach Joachim Kuhs (deutscher Politiker und seit 2019 Mitglied des Europäischen Parlaments.)

  4. David Berger
    29. September 2022
    14338

    (David Berger) In den USA schüttelt man nach einem Artikel der „New York Times“ den Kopf über Deutschland und fühlt sich an die dunkelsten Zeiten dieser Nation erinnert. Der Grund: Die umfangreiche Reportage widmet sich dem gestörten Verhältnis der deutschen Regierung zur Meinungsfreiheit und enthüllt, dass Deutschland im Kampf gegen regierungskritische Stimmen „weiter als jede andere westliche Demokratie gegangen ist, um Einzelpersonen für das zu verfolgen, was sie online sagen.“

    Ein ausführlicher Bericht der New York Times hat das Ausmaß der deutschen Strafverfolgung von „Online-Sprachdelikten“ offengelegt und einen Blick hinter die Kulissen der Institutionen gewährt, die mit der Überwachung sozialer Medien beauftragt sind, um Prozesse gegen deutsche Bürgerinnen und Bürger wegen ihrer Online-Postings zu initiieren.
    Mehr als 8.000 Fälle von politisch inkorrekter Online-Sprache

    Die Times sagt, dass es laut ihrer Recherche mehr als 8.500 Fälle im Zusammenhang mit mutmaßlichen Straftaten im Zusammenhang mit Online-Sprache gibt und mehr als 1.000 Personen seit 2018 angeklagt oder bestraft wurden. Offizielle Daten zur Gesamtzahl der Personen, die wegen Straftaten im Zusammenhang mit Online-Sprache angeklagt wurden, gibt es nicht. Aber die Experten, die mit der New York Times sprachen, sagten, dass die wahre Zahl wahrscheinlich viel höher ist als die von der NYT herausgefundene

    Der Bericht der New York Times enthält auch Details über die umfangreichen Überwachungsmaßnahmen in den sozialen Medien, die von einer Task Force in der deutschen Stadt Göttingen durchgeführt werden. Diese Task Force wurde im Jahr 2020 gegründet und verfügt Berichten zufolge über Flure, Bücherregale und Schreibtische, die mit roten Beweisakten gefüllt sind. Diese Akten enthalten Ausdrucke von Facebook-Kommentaren, Tweets und Telegram-Posts deutscher Bürger. Ermittler, die in der Task Force arbeiten, durchsuchen soziale Medien, öffentliche Aufzeichnungen und Regierungsdaten, um Beweise für mutmaßliche Straftaten im Zusammenhang mit Online-Sprache zu sammeln.
    Hausdurchsuchung und das Fernsehen kommt mit

    Die Task Force ist für Fälle in ganz Niedersachsen zuständig. Berichten zufolge führen die niedersächsischen Behörden mehrmals im Monat Hausdurchsuchungen durch, die in einigen Fällen von einem lokalen Fernsehteam aufgezeichnet und übertragen werden.

    Bürger, bei denen eine Razzia durchgeführt wird und die sich weigern, ihre Telefone herauszugeben, bekommen diese beschlagnahmt und sie werden an ein Labor geschickt. Dieses Labor verwendet Software der Firma Cellebrite, um die beschlagnahmten Telefone zu entsperren.

    Allein diese Task Force verfolgte im vergangenen Jahr 566 „internetsprachbezogene Straftaten“ und rechnet damit, dass sie bis 2022 doppelt so viele Fälle aufklären wird. Die Einheit verhängt außerdem Geldbußen oder Strafen gegen rund 28 % der Personen, gegen die ermittelt wird.

    Die deutschen Behörden richten nicht nur Task Forces ein, die die Beiträge ihrer Bürger in den sozialen Medien durchkämmen, sondern setzen laut der New Times auch Ermittler für „Internet-Hassreden“ ein. Einer dieser Ermittler, Swen Weiland, arbeitet Berichten zufolge daran, Menschen zu entlarven, die anonyme Konten in den sozialen Medien betreiben, indem er versucht herauszufinden, wo sie arbeiten, wo sie leben und wer ihre Freunde und Familie sind.

    „Ich versuche herauszufinden, was sie in ihrem normalen Leben tun“, sagte Weiland der Times. „Wenn ich herausfinde, wo sie leben oder wer ihre Verwandten sind, kann ich die echte Person finden. Das Internet vergisst nicht.“
    Covid-Beschränkungen mit dem Holocaust verglichen

    Der New York Times zufolge hat Weiland einmal ein Online-Register lizenzierter Architekten benutzt, um einen „unbekannten Twitter-Nutzer“ zu entlarven, der Covid-Beschränkungen mit dem Holocaust verglich.

    Die Times beschreibt nicht nur, wie deutsche Einsatzkräfte und Ermittler das Internet nach angeblichen Straftaten im Zusammenhang mit Online-Sprache durchforsten, sondern nennt auch mehrere Beispiele für Hausdurchsuchungen bei deutschen Bürgern und die Beschlagnahme ihrer Geräte, nachdem sie „Beleidigungen“ oder „Hassreden“ auf Social-Media-Plattformen gepostet hatten.

    Bei einem Mann wurde eine Razzia durchgeführt, nachdem er ein Bild auf Facebook geteilt hatte, das „eine hetzerische Aussage über Einwanderung enthielt, die fälschlicherweise einem deutschen Politiker zugeschrieben wurde“. Die Polizei durchsuchte seine Wohnung und beschlagnahmte mehrere Geräte. Die New York Times berichtet, dass diese Razzia eine von etwa 100 ähnlichen Razzien war, die zu dieser Zeit in ganz Deutschland stattfanden.
    Sie sollen Angst haben, dass die Polizei morgens um 5 Uhr vor der Tür steht

    Der Chef des deutschen Bundeskriminalamtes, Holger Münch, sagte: „Wir machen deutlich, dass jeder, der Hassbotschaften postet, damit rechnen muss, dass die Polizei hinterher vor der Tür steht.“

    Andere Staatsanwälte sagten, selbst wenn der Mann nicht gewusst habe, dass die Kommentare fälschlicherweise dem deutschen Politiker zugeschrieben worden seien, müsse er mit einer Strafe rechnen.

    „Der Beschuldigte trägt das Risiko, ein falsches Zitat zu verbreiten, ohne es zu überprüfen“, so die Staatsanwälte.

    Bei einem anderen Twitter-Nutzer wurde die Wohnung von sechs deutschen Polizeibeamten durchsucht, nachdem er „Du bist so ein Pimmel“ an einen Stadtsenator getwittert hatte, der gegen die lokalen sozialen Distanzierungsregeln verstoßen hatte, für deren Durchsetzung er verantwortlich war.
    „Sie waren nicht hier, weil ich im Verdacht stehe, jemanden zu ermorden“

    Und ein Aktivist, der auf die Facebook-Nachricht eines deutschen Politikers reagierte, indem er einen Link zu einem Bild eines Wandgemäldes mit diesem Satz postete, wurde von vier deutschen Polizeibeamten zu Hause durchsucht und mehrere Geräte beschlagnahmt.

    „Sie waren nicht hier, weil ich im Verdacht stehe, jemanden zu ermorden“, sagte der Aktivist der Times. „Ich wurde lediglich verdächtigt, jemanden online beleidigt zu haben.“

    Razzien sind nicht die einzige Taktik, die in dem Bericht der New York Times beschrieben wird. Der Bericht beschreibt auch mehrere Fälle, in denen deutsche Bürgerinnen und Bürger mit vier- oder fünfstelligen Geldstrafen belegt wurden, weil sie gegen die strengen Online-Gesetze des Landes verstoßen haben.

    Ein anonymer Twitter-Nutzer, der einen Journalisten als „dumm“ und „geisteskrank“ bezeichnet hatte, wurde zu einer Geldstrafe von 1.000 € verurteilt, nachdem der Journalist ihn entlarvt und seine Daten an die örtliche Staatsanwaltschaft weitergeleitet hatte.
    Journalist: Der Meinungsfreiheit Grenzen zeigen

    „Ich bin froh, dass sie etwas dagegen unternommen haben und diese Person ein Signal bekommen hat, dass es Grenzen für die freie Meinungsäußerung gibt“, sagte der Journalist.

    Eine andere Person wurde Berichten zufolge zu einer Geldstrafe von umgerechnet etwa 10.000 Dollar verurteilt, nachdem sie „Beleidigungen über türkische Einwanderer geteilt“ hatte.

    All diese Vorfälle ereigneten sich, nachdem Deutschland 2018 eines der weltweit strengsten Gesetze gegen „Hassreden“ eingeführt hatte (NetzDG). Das Gesetz verpflichtet soziale Netzwerke, Hassreden innerhalb von 24 Stunden von ihren Plattformen zu entfernen. Im Jahr 2021 versuchte Deutschland, das Gesetz noch weiter zu verschärfen, aber ein Gericht entschied Anfang dieses Jahres gegen diese strengeren Bestimmungen.
    Einige der strengsten Sprachregelungen der Welt

    Obwohl das Land bereits über einige der strengsten Sprachregelungen der Welt verfügt, sind laut dem Bericht der Times viele deutsche Gesetzgeber der Meinung, dass das Gesetz gegen Hassreden im Internet nicht weit genug geht, da es auf Unternehmen und nicht auf Einzelpersonen abzielt.

    Daniel Holznagel, ein ehemaliger Beamter des Justizministeriums, der an der Ausarbeitung der deutschen Hassredegesetze mitgewirkt hat, meinte, dass die Verfolgung von Bürgern wegen ihrer Online-Rede ähnlich sei wie die Verfolgung von Personen, die illegal Musik und Filme aus dem Internet herunterladen.

    „Man kann nicht alle strafrechtlich verfolgen, aber es wird einen großen Effekt haben, wenn man zeigt, dass eine Strafverfolgung möglich ist“, sagte Holznagel.

    Dieser Einblick in die deutschen Bürgerinnen und Bürger, die wegen ihrer Online-Postings mit Razzien, Geldstrafen und Ermittlungen überzogen werden, ist nur eines von vielen Beispielen für die zunehmende Einschränkung der freien Meinungsäußerung im Netz in Deutschland. Bürgerinitiativen fordern deutsche Bürger auf, so genannte Hassreden über eine App zu melden, und deutsche Behörden setzen die Messaging-App Telegram unter Druck, Inhalte zu zensieren.
    Covid kam für die Zensoren gerade recht

    Abgesehen von der Einschränkung der Meinungsfreiheit setzen die deutsche Regierung und ihre Polizeikräfte die Überwachungstechnologie Covid ein, um Bürger zu Zwecken zu verfolgen, die nichts mit Covid zu tun haben, und verhängen Beschränkungen für Bürger, die ihre Impfungen nicht auf dem neuesten Stand haben.

    Und während Bürgerinnen und Bürger, die Beleidigungen oder „Hassreden“ posten, mit Razzien, Geldstrafen oder Ermittlungen rechnen müssen, erstellen die deutschen Behörden Hunderte von gefälschten „rechtsextremen“ Konten in den sozialen Medien, die zum Hass aufstacheln. Die deutschen Behörden haben die Einrichtung dieser gefälschten Konten damit begründet, dass sie für die Informationsbeschaffung notwendig seien. Dass sie – was noch ungeheuerlicher ist – auch gezielt Hass schüren sollen, verschwieg man der New York Times.

    Den Text der NYT finden sie hier. Die Zusammenfassung folgt weitgehend jener von Reclaim The Net.

  5. „Das klingt wirklich schlimm. Wir rechnen ein paar Zahlen aus und sehen, was dabei herauskommt. Nach den Angaben von Dr. Charles Hoffe ist die Wahrscheinlichkeit, an COVID zu sterben, bei drei- und vierfach Geimpften um 138 % höher als bei Menschen, die sich nur zwei Mal oder weniger impfen lassen.

    Sie schädigen das Immunsystem schwer. Diese Diskriminierung derjenigen, die sich entschieden haben, sich nicht impfen zu lassen, ist also absolut absurd, denn das sind die Menschen, die das überleben werden. “

    https://tkp.at/2022/10/05/die-pandemie-der-mehrfach-geimpften-beschrieben-vom-kanadischen-arzt-dr-charles-hoffe/

  6. „Die Rate der unerwünschten Wirkungen nach einer Covid-mRNA-Impfung ist mehr als fünfzigmal so hoch wie bei allen früheren Impfstoffen. Die Covid-Impfung steht in engem Zusammenhang mit überhöhten Raten der Gesamtmortalität in Ländern auf der ganzen Welt. Die Normalisierung der medizinisch bedingten Sterblichkeit ist im Grunde genommen eine Ungeheuerlichkeit, die den Arztberuf und medizinische Wissenschaften in einer Weise diskreditiert, wie seit 80 Jahren nicht mehr. “

    https://tkp.at/2022/10/07/skurril-studie-meint-viren-koennten-eine-gefahr-fuer-impfstoffe-darstellen/

  7. Ihr Lieben, heute brachte uns ein Postbote
    einen Brief vom „BundesMinisteriumFürGesundheit“,
    gesandt vom Flughafen München!? – Tenor –
    „Lasst Euch spritzen: – sonst seid Ihr, …
    Volksschädlinge, sonst seid Ihr diese
    tückischen MückenTücks, Die Milben in Euren
    Matratzen, Die Keime des Todes, Die Ratten
    gleich, die Pest verbreiten und Die Brunnen
    vergiften: Die einfach auszurotten sind!“
    Ja, Geschichte scheint sich immer zu wiederholen,
    unabhängig eines Massenbewußtseins, das sich
    in einer Illusion der Geborgenheit zu wähnen
    scheint; im Grunde lediglich auf Angst bauend.
    Wovor haben Wir Angst? – Können Wir nicht
    Selbst-Ständig denken? – Sollten Wir das
    natürlich nicht dürfen!? Wohlan: – Alle
    Menschen denken letztlich Selbst-Ständig!
    Also, denkt doch einmal darüber nach, was
    Liebe bedeutet; ist Liebe denn Nichts Anderes,
    als die Erkenntnis der Notwendigkeit des
    nächsten Schrittes. Sodann, holt uns ab!
    Und Alle Liebe von Julia und Reinhold Alefelder

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