Sie wollen es nicht begreifen…

und müssen dafür mit dem Tode büßen. Schon wieder fällt ein Arzt in der Sprechstunde um und stirbt.

Dr. G. aus Bochum war gerade über siebzig und kerngesund aber viermal geimpft. Wie viele andere Ärzte glaubte er der Regierungspropaganda und empfahl seinen Patienten die Corona- Impfung. Man muss davon ausgehen, dass er es, wie die meisten anderen Ärzte auch, ohne Hintergedanken tat, schließlich ist er selbst daran gestorben. Jetzt heißt es wieder, er sei „plötzlich und unerwartet“ gestorben und mit siebzig müsse man mit einem plötzlichen Tod rechnen.

Tatsächlich lag aber das durchschnittliche Sterbealter vor Beginn der sogenannten Impfungen bei vierundachtzig Jahren. Corona hat daran nichts geändert. In Grippezeiten ist die Sterblichkeit etwas höher als im Sommer; das war schon immer so. In den westlichen Ländern ist Schweden, das sich den Corona- Maßnahmen nicht anschloss, sehr viel besser mit der Erkältungswelle fertig geworden. Dort wurden auch nicht wie in Deutschland über vierzig Krankenhäuser geschlossen und Intensivbetten wurden nicht abgebaut. Vielmehr erfolgte die Versorgung der Bevölkerung in gewohnter Weise wie in allen Grippezeiten zuvor.

Deutschland allerdings entledigt sich der alten Menschen unter dem Mantel des Schutzes und der Solidarität. Inzwischen beträgt die durch die Injektionen hervor gerufene Übersterblichkeit zehn Prozent. Ein Ende ist nicht abzusehen, da die tödlichen Folgen der Spritzen oft verzögert auftreten: Tumorerkrankungen führen nicht so schnell zum Tode wie die Wirkung der Injektionen auf das Herz. Im Jahresverlauf schlägt sich aber die erhöhte Todesrate statistisch nieder.

Noch werden die Ergebnisse der Obduktionen komplett ignoriert. Die politische Klasse rüstet aber schon die Polizei mit Elektroschockern aus und plant den Einsatz der Bundeswehr gegen die eigene Bevölkerung; Wut und Enttäuschung könnten plötzlich hervorbrechen.

Noch gelingt die Ablenkung auf den Krieg in der Ukraine. Sorgfältig wird verschwiegen, dass die Kiewer Regierung seit acht Jahren die Menschen in Donezk und Luhansk terrorisiert, die ihr Territorium nicht als Aufmarschgebiet gegen Russland zur Verfügung stellen wollen.

Es ist kaum damit zu rechnen, dass die Menschen ruhig bleiben werden, wenn sie frieren, die Insolvenzen zunehmen und der Euro verfällt. Die jetzt beschlossenen Geldzahlungen an die Bevölkerung können die Inflation nicht stoppen, sie heizen sie an.

Die Macht der Corona- Parteien droht einzustürzen.

20 Replies to “Sie wollen es nicht begreifen…”

  1. https://sciencefiles.org/2022/10/13/gesundheitsgefahr-aerztevertreter-haben-nicht-das-wohl-von-patienten-als-erste-prioritaet-im-sinn-wenn-ueberhaupt/

    „Ignaz Semmelweis, Arzt aus Ungarn, hat in den 1840er Jahren in Wien im dortigen “Allgemeinen Krankenhaus” gearbeitet und gilt heute als derjenige, der wesentlich zur Verminderung der Sterblichkeit in Krankenhäusern durch die Einführung von Hygiene reduziert zu haben, zu seiner Zeit vor allem die Erfordernis für Ärzte, die eigenen Hände bevor und nachdem sie Patienten behandelt oder gar Okduktionen durchgeführt haben, mit Chlorkalk oder Chlorlösung zu waschen. Auf diese Weise ist es Semmelweis während seiner Zeit in Wien gelungen, das Kindbettfieber und die zugehörige Sterblichkeit von 15% nahezu zum Verschwinden zu bringen.“

    1. Dazu muss man ergänzend wissen, dass es damals in Wien zwei Geburtskliniken gab. In der einen wurden die Kinder aus der wohlsituierten Schicht geboren. Hier gab es
      nur ganz wenige Sterbefälle an Kindbettfieber. Der Grund: hier praktizierten nur Ärzte, die nicht an Obduktionen
      teilnahmen. In der anderen Klinik wurden die Kinder der sozialen Grundschicht geboren, hier praktizierten die Mediziner, die auch Obduktionen durchführten und sich gemäß der herrschenden Lehrer nicht desinfizierten.
      Die Sterbeziffern waren entsprechend hoch. >´Es gibt Berichte von Frauen, die über diese Missstände
      informiert waren und sich gegen die Einweisung in die Todesklinik zur Wehr zu setzen versuchten – zumeist vergebens.
      By the way, noch etwas zur Covid Impfung: die Zahlen, die jetzt nach und nach bekannt werden, werden es hoffentlich verhindern, dass diese Impfung mal Grundlage für einen Nobelpreis wird.

    2. Dazu muss man ergänzend wissen, dass es damals in Wien zwei Geburtskliniken gab. In der einen wurden die Kinder aus der wohlsituierten Schicht geboren. Hier gab es
      nur ganz wenige Sterbefälle an Kindbettfieber. Der Grund: hier praktizierten nur Ärzte, die nicht an Obduktionen
      teilnahmen. In der anderen Klinik wurden die Kinder der sozialen Grundschicht geboren, hier praktizierten die Mediziner, die auch Obduktionen durchführten und sich gemäß der herrschenden Lehrer nicht desinfizierten.
      Die Sterbeziffern waren entsprechend hoch. >´Es gibt Berichte von Frauen, die über diese Missstände
      informiert waren und sich gegen die Einweisung in die Todesklinik zur Wehr zu setzen versuchten – zumeist vergebens.
      By the way, noch etwas zur Covid Impfung: die Zahlen, die jetzt nach und nach bekannt werden, werden es hoffentlich verhindern, dass diese Impfung mal Grundlage für einen Nobelpreis wird.

  2. Auch die beiden letzten “Motive” transportieren die falsche Behauptung, durch COVID-19 Gentherapien könne Infektion oder Erkrankung vermieden werden. Wie die eingangs berichteten Daten aus einer von Moderna finanzierten Studie zeigen, ist dies nicht der Fall. Was sowohl die Moderna-Studie als auch das Bundesgesundheitsministerium in seiner Impfpropaganda verschweigen: Ein Schuss mRNA ist nicht ungefährlich. Er kommt mit zum Teil erheblichen Nebenwirkungen, so dass das “lieber mit den Enkeln spielen” gerade an der Impfung scheitern kann, die “Mama mich” zwar braucht, aber Impfschäden es verhindern, dem Gebraucht werden nachzukommen, ganz zu schweigen davon, dass Nebenwirkungen der COVID-19 Gentherapien den Fussballspieler auf dem Platz flachlegen, den Bärtigen aus dem Takt bringen und den Bäcker nichts mehr gebacken bekommen lassen können. Zu einer ehrlichen, aufrichtigen und vor allem nicht manipulativen Kampagne gehört es, auf die Nebenwirkungen, die von COVID-19 Gentherapien ausgehen können, hinzuweisen.

    Dass einmal mehr Nebenwirkungen nicht thematisiert werden, zeigt, dass es schon lange nicht mehr – sofern es je darum gegangen ist – um die Gesundheit “der Menschen” geht, sondern darum, die bestellten und bezahlten COVID-19 Brühen nicht mit hohen Kosten und mangels Nachfrage entsorgen zu müssen. Lieber entsorgt man das weitgehend wirkungslose Zeug in Menschen und diffundiert auf diese Weise die Kosten, die gesundheitlichen und die finanziellen.

    „Die Kampagne ist ein Versuch, die “Impflinge” in die Sicherheit zu wiegen, eine informierte Entscheidung über COVID-19 Gentherapien zu treffen. Der Verzicht, Nebenwirkungen auch nur anzusprechen, ist ein massiver Verstoß gegen den Nürnberger Kodex.

    Wie schäbig ist es eigentlich, die Unsicherheit und Hoffnung von Menschen für die eigenen Zwecke auszunutzen?“

    https://sciencefiles.org/2022/10/14/gesundheitspropaganda-die-herbst-winter-corona-kampagne-aus-dem-bundesgesundheitsministerium-und-die-spritzwirklichkeit/

  3. „Es war ein ganz schöner Trip in den letzten zweieinhalb Jahren, aber die Orgie der Angst und des Hasses ist vorbei, die Massenhysterie lässt nach, und die Realität des Schadens, den sie angerichtet haben, wird allmählich unleugbar.

    Unzählige Menschen wurden getötet, schwer verletzt und dauerhaft behindert, Opfer von experimentellen „Impfstoffen“, die sie nicht brauchten, zu deren Einnahme sie aber gezwungen wurden. Gesellschaften wurden auseinandergerissen, Volkswirtschaften verkrüppelt, Institutionen diskreditiert, demokratische Grundsätze wie Rechtsstaatlichkeit und verfassungsmäßige Rechte zum Gespött gemacht, Freunde und Familien gegeneinander aufgebracht, und so weiter, und der Staub hat sich noch nicht einmal gelegt. Es wird viele Jahre dauern, um den Schaden zu bewerten … oder, besser gesagt, um den Schaden zu rekontextualisieren, zu rationalisieren, zu leugnen und im Gedächtnis zu verankern und gleichzeitig die faschistische Biosicherheitsdystopie zu „normalisieren“, die durch den Schaden möglich wurde.

    Dieser Prozess ist nun in vollem Gange. Wie Sie sicher in den letzten Monaten bemerkt haben, haben Regierungen, globale Gesundheitsbehörden, die Konzern- und Staatsmedien, die Kulturindustrie und andere Schlüsselkomponenten des „Neuen Normalen Reichs“ ihre „Covid-Beschränkungen“ still und leise abgeschafft, “

    https://www.rubikon.news/artikel/der-morgen-danach

  4. „Nach wie vor trösten (oder täuschen) sich zahllose Menschen, die sich blauäugig und vertrauensselig haben impfen lassen, angesichts grassierender Nebenwirkungen und der gänzlichen Unwirksamkeit der Vakzine mit der letzten verbliebenen Hoffnung, die Impfung schütze sie vor schweren oder gar tödlichen Verläufen. Auf diese Weise lassen sich brennende Zweifel verdrängen, wie sie trotz vier- oder schon fünffacher Spritzung dennoch weiter an Corona erkranken. Auch dieser Selbstbetrug zieht jedoch nicht mehr.
    Kaum Ungeimpfte unter den Corona-Toten

    Langsam und von den Mainstream-Medien unbeachtet, zeigen inzwischen auch immer mehr offizielle Regierungsstatistiken die katastrophalen Auswirkungen der Corona-Impfungen. So geht aus Daten der britischen Statistikbehörde ONS, die bereits von Juli stammen, hervor, dass zwischen dem 1. Juni 2021 und dem 31. Mai 2022 neun von zehn als “Corona-Tote” geführten Verstorbene mehrfach geimpft waren.“

    https://www.wochenblick.at/allgemein/britische-schock-zahlen-9-von-10-corona-toten-mehrfach-geimpft/

  5. „Plötzlich und unerwartet“ sind Attribute, die immer häufiger bei Todesfällen auftauchen. Betroffen sind Menschen die anscheinend gesund sind und noch einiges an Lebenserwartung vor sich haben. Die Fälle, die pathologisch untersucht werden, können mit verfeinerten Methoden eindeutig als Impfschäden, meistens am Herz, identifiziert werden.

    80 junge kanadische Ärzte sind gestorben, seit die Covid-19-„Impfstoffe“ im Eiltempo ohne jegliche Daten zur langfristigen Sicherheit oder Wirksamkeit zugelassen wurden. Die kurzfristigen Daten, die den Zulassungsbehörden auf der ganzen Welt vorgelegt wurden, haben sich als korrupt erwiesen, voller betrügerischer Datenmanipulationen und mangelhaftem Labormanagement, Bedenken hinsichtlich der Patientensicherheit und der Datenintegrität, die von dem Whistleblower Brook Jackson im von Ventavia geleiteten Pfizer-Phase-III-Versuchszentrum aufgedeckt wurden, wurden von den Behörden ignoriert.“

    https://tkp.at/2022/10/18/80-junge-kanadische-aerzte-starben-seit-der-einfuehrung-des-impfstoff/

  6. „Nur mit einem Trick lässt sich eine positive Wirksamkeit der Impfungen behaupten. Man muss alle Geimpften in den ersten Wochen nach der Impfung zu den Ungeimpften zählen. Denn das Risiko einer Infektion steigt unmittelbar nach der Impfung stark an. Erstmals gezeigt in einer dänischen Studie Anfang März 2021, dass bei etwa 39.000 Pflegeheimbewohnern nach der Impfung die Infektionshäufigkeit um 40% höher war und bei 330.000 Gesundheitsdienstmitarbeiter um 104% erhöht war, jeweils gegenüber den Ungeimpften.

    Eine kürzlich veröffentlichte Studie der Universität Oxford bewertete alle in England gemeldeten Infektionen bei Erwachsenen, die zwischen dem 8. Dezember 2020 und dem 17. November 2021 in einer Arztpraxis registriert waren. Dabei zeigte sich, dass in den Wochen nach der Impfung die Infektionswahrscheinlichkeit sogar um das 3- bis 4-fache höher war als bei Ungeimpften und danach immerhin noch um 44 Prozent.“

    https://tkp.at/2022/10/18/walgren-daten-zeigen-pandemie-der-geimpften/

  7. https://sciencefiles.org/2022/10/18/jung-gesund-unerwartet-und-ploetzlich-kanadische-aerzte-sterben-wie-die-fliegen/

    „Eine Prüfung statistischer Absonderlichkeiten, findet nicht statt, jedenfalls so lange die Verantwortlichen nicht dazu gezwungen werden.

    Um die Verantwortlichen dazu zu zwingen, hat Dr. Makis einen Brief an die Präsidenten der Canadian Medical Association geschrieben, Leute, von denen man denken würde, sie vertreten die Interessen von Ärzten, wenn es nicht ein Video von Dr. Suneel Dhand gäbe, in dem er erzählt, wie es sich mit den Fachverbänden der Ärzte tatsächlich verhält: Sie stecken alle in den Taschen der Pharmaindustrie, vertreten deren Interesse und eines der Hauptinteressen, das derzeit vertreten werden muss, hat die Vertuschung der Gesundheitskatastrophe zum Gegenstand, die sich seit Monaten und als Folge der Massenimpfungen vor unseren Augen entwickelt „

  8. „Seit etwa eineinhalb Jahren ist deutlich geworden, dass die mRNA Impfungen ein erheblich höheres Risiko verursachen durch eine von der Impfung verursachte Herzerkrankung zu sterben. Vor allem bei jüngeren und sportlichen Menschen, die zwar keinerlei Risiko haben an Covid schwer zu erkranken oder gar zu sterben, ist das Risiko von Myocarditis stark erhöht. Eine neue Studie aus Japan zeigt erschreckende Ausmaße der Herzerkrankungen und Herztodesfälle.“

    https://tkp.at/2022/10/23/japanische-studie-zeigt-4-fach-erhoehtes-risiko-fuer-todesfaelle-durch-herzerkrankungen-von-mrna-impfungen/

  9. „Aber nicht nur das stark erhöhte Risiko für Herzmuskelentzündungen, das durch diese und viele weitere Studien belegt wird, bereitet dem Mikrobiologen zunehmend Sorge. „Wir sehen nach der Impfung auch toxische Wirkungen auf das zentrale sowie periphere Nervensystem“, warnt Malone. Und weiter: „Darüber hinaus gibt es immer klarere Signale, die auf seltsam aggressive Krebsarten hindeuten.“ Der Erfinder der mRNA-Technologie spricht hier ein Phänomen an, das auch als „Turbo-Krebs“ bezeichnet wird und insbesondere seit Beginn der Impfkampagne in einer Häufigkeit und einem Ausmaß auftritt, „wie es Pathologen und Onkologen bisher noch nie gesehen haben.“ Ungewöhnlich viele Patienten, bei denen der Krebs unter Kontrolle schien, erleiden im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung einen Rückfall. Darüber hinaus sieht Malone bei Menschen, die mit einem mRNA-Produkt geimpft worden sind, verschiedene Arten von Autoimmunerkrankungen „auf dem Vormarsch“.

    https://reitschuster.de/post/impfkampagne-basiert-auf-dem-prinzip-hoffnung/

  10. komisch ist ja, daß man trotz Grundimunisierung oder trotz Booster, schwer an Covid 19 erkrankt u. das wird noch als geringfügig abgetan u. heftige Impfreaktionen, in Wirklichkeit Impfunverträglichkeiten, also Impfnebenwirkungen die ziemlich heftig ausfallen, werden als gering oder als nicht existent abgetan. Dann heißt es: Kommt nicht davon, kann nicht sein oder sind Impreaktionen das normal wäre. Dem PEI oder RKI wird logischer weise nichts davon gemeldet, nicht mal das mit PCR- Test nachgewiesene Covid 19 positiv wird dem Gesundheitsamt gemeldet u. wenn man es selbst dem Gesundheitsamt, dem PEI oder RKI meldet, wird es einfach ignoriert. Es wird nur berücksichtigt, wenn es die Ärzte oder das Labor meldet. Das tun diese aber nicht. Von daher ist die Dunkelziffer viel höher. Deshalb, meldete ich diesmal die heftigen Impfreaktionen der Booster, die noch stärkker ausfielen als der 2. Impfung u. noch stärker ausfielen, als das Covid 19 selbst, diesmal nicht dem PEI u. nicht dem RKI, weil ich wußte, daß es so oder so ignoriert wird u. in den Impfreaktionen oder Impfunverträglichkeiten oder Impfreaktionen nicht mit aufgelistet wird. Als die Impfreaktionen der 2. Impfung 3 1/2 Wo. andauerten, hieß es nur: Kann nicht sein, kommt nicht davon, dauert nur paar Tage oder längstens 2 Wochen. Bei mir waren es aber 3 1/2 Wo. u. bei der Booster waren es auch 2 1/2 Wo., bis diese in Wirklichkeit Impfunverträglichkeiten, also Impfnebenwirkungen vorbei waren. Wenn 39,7 ° C Fieber, starke Glieder u. Kopfschmerzen, starke Übelkeit, starke Kreislaufschwäche, Mattigkeit u. Müdigkeit u. starken Husten, Schnupfen u. starke Haslsschmerzen, auch Atemnot, das die Kurzatmigkeit war, daß man nachts Angst haben mußte, daß wenn man ins Bett geht u. sich hinlegt, daß man erstickt, aber es keinen Arzt oder RKI oder PEI oder kein Gesundheitsamt interessierte, als gering, nicht mal moderat abtut, nur weil man nicht im Krankenhaus landete u. dann noch v. den Ärzten „im Stich gelassen wird“, einem bei Covid 19 die Behandlung, gar vorhergehenden Untersuchungen u. Medikamente dagegen, verweigert wird, dann finde ich das schon ziemlich heftig. Dr. Google half mir da mit der Kurzatmigkeit, des Schnupfens u. Halsschmerzen usw., weiter, sonst wüßte ich nicht, ob da nicht auch Long Covid daraus geworden wäre. Aber es war ein 5 1/2 wöchiger Kampf, dieses Covid 19 mit der Kurzatmigkeit wieder los zu werden. Das ist Deutschland, unsere Politik, die Bundesregierung u. unsere Ärzteschaft u. Impfteam u. das ist das Gesundheitsamt, RKI u. PEI. Hauptsache ich mußte 5 1/2 Wochen strenge Quarantäne einhalten u. durfte mich erst dann frei testen, als ich 48 Std. symptomfrei war, dann der PCR- Test Gott sei Dank negativ anschlug u. ich aus der Quarantäne befreit war. Ja aber klar, das Gesundheitsamt hatte keine Akte über mich daß ich überhaupt durch PCR- Test im Febr. u. März 22 positiv getestet war, also Covid 19 nachgewiesen wurde. Da frag ich mich auch allen ernstes, was dann solche Impfung einbringt, wenn man nach nicht mal 5 Monaten schon einen Impfdurchbruch hatte oder besser gesagt, sich nach nicht mal 5 Monaten herausstellte, daß doch eigentlich diese Corona- Impfung nichts einbrachte, nämlich gar nicht wirkte. Daß es bei mir gering verlief, kann ich nach so starken Covid 19- Symptomen nicht behaupten. Diese waren sehr stark ausgeprägt. Außerdem, ließ ich mich nur deshalb impfen u. boostern, zwecks des Impfstatus, als geimpft, grundimunisiert oder geboostert zu gelten um überhaupt noch irgendwo Zutritt zu haben.

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