Elektronische Patientenakte
Ein totalitärer Angriff auf Patientenrechte
Das intime Gespräch zwischen Arzt und Patient gehört zum Kernbereich des Menschlichen. Keine staatliche Macht darf Anspruch auf Mitwisserschaft haben. Das war und ist so in allen menschlichen Gesellschaften.
Der Schutz der Intimität ist absolut und gehört zu den unveräußerlichen Grundrechten und kann durch keinen Gesetzgeber aufgehoben werden.
Dieser Schutz steht aber einer vollkommenen Beherrschung des Menschen entgegen. Daher versuchen totalitäre Regierungen mit allen Mitteln diesen Schutz zu beseitigen und Zugriff zu erlangen.
Die deutsche rotgrüne Regierung wendet alle Arten von Drohungen und Lockungen an, um an diese Daten zu kommen. Angstmache, gesetzlicher Zwang und Irreführung, kein Mittel wird ausgelassen.
Sogar die Justiz wird eingespannt. Die Staatsanwaltschaften hat man vorsichtshalber unter der Weisungsbefugnis der Landesregierungen gelassen. Das entsprechende Nazigesetz wurde nach dem Kriege entgegen den Beteuerungen doch nicht abgeschafft. Aber auch auf die Beförderung von Richtern hat die Regierung großen Einfluss. So findet sie für ihr Begehren auf Einsicht in die Patientenakten willige Richter. Was für Richter sind das, die alle Rechtsgrundsätze über Bord werfen, um sich der Intimdaten von Patienten zu bemächtigen?
Aber da ein hoher CDU- Funktionär oberster Richter geworden ist, meinen Amtsrichter, sich ebenfalls alles erlauben zu können. Nach dem Zusammenbruch des Naziregimes sind kaum Richter bestraft worden, am Bundesgerichtshof tummelten sich noch lange alte Nazirichter. Hoffen die Richter, die jetzt dem Totalitarismus den Weg bereiten, auf ebensolche Nachsicht?
In diversen Städten haben Amtsrichter im Zuge des Corona- Wahns Durchsuchungsbefehle angefertigt, um Patientenakten zu beschlagnahmen. Statt wegen dieses Missbrauchs ihrer Amtsgewalt angeklagt zu werden, sind sie noch in Amt und Würden. Aber wen wundert das, wenn ein völlig skrupeloser Gewaltverbrecher dem Gesundheitsministerium vorsteht und die Präsidenten seiner Institute ihn legitimieren? Auf den gelben Wackelpudding im Justizministerium braucht niemand zu hoffen.
Im Januar 2022 stürzte die Geburtenzahl ab, neun Monate (Schwangerschaft) nach dem Impfstart für Jüngere.
— Stefan Homburg (@SHomburg) March 18, 2023
Der beispiellose Einbruch hält an und ist auch in anderen Ländern zu sehen. Ob es an Männern oder Frauen liegt, weiß niemand.
Quelle: https://t.co/ewjzKl27pD, 12612-0002 pic.twitter.com/XcDPBn3UbK
England hat wie Deutschland eine auffällige Sterblichkeit. Sie ist seit 2022 bei Geimpften HÖHER als bei Ungeimpften, wenn man Impfquote und Alter berücksichtigt.
— Stefan Homburg (@SHomburg) March 24, 2023
Politiker hatten genau das Gegenteil versprochen: "Wirksam und sicher." 1/2 Quelle: https://t.co/JxjzK0vq4o pic.twitter.com/CxIPPSsRO0
Pressemitteilung vom 06.03.2023
Freie Ärzteschaft: Persönlichste Medizindaten künftig ohne Schutz?
Hamburg/ Essen – Bundesgesundheitsminister Lauterbach kündigte dieser Tage einen Paradigmenwechsel im Umgang mit Medizindaten an: Statt wie bisher unter der ärztlichen Schweigepflicht stehend, sollen künftig die Krankheitsdaten aller Bürgerinnen und Bürger in Deutschland ab deren Geburt automatisiert und verpflichtend aus den Praxen heraus in zentralen Datensammlungen gespeichert werden. Um dann künftig dort auf Anfrage jedem, der den Anspruch erhebt, „etwas mit Medizin zu tun zu haben“ für Auswertungen in Deutschland und im von der EU-Kommission geplanten „Europäischen Gesundheitsdatenraum“ EHDS zur Verfügung zu stehen. Unabhängig davon, ob es um Pharmaforschung, Gesundheitspolitik oder Gesundheitswirtschaft geht. Ein staatliches Forschungsdatenzentrum soll über die Freigabe entscheiden. Ziel der EU-Kommission ist zugleich, dass diese Krankheitsdaten künftig auch europaweit angefordert und ausgewertet werden können, im Falle der sogenannten „Forschungsinteressen“ ohne jede Möglichkeit des betroffenen Patienten, zu widersprechen.
„Die gesamte Planung zielt darauf ab, die ärztliche Schweigepflicht aufzuheben, und das Recht auf informationelle Selbstbestimmung des Patienten gleich mit“, kritisiert Dr. Silke Lüder, stellvertretende Vorsitzende der Freien Ärzteschaft und Allgemeinärztin in Hamburg, das Vorhaben scharf.
Ärztlicher Vertrauensraum statt Europäischer Datenraum
Der Schutz der Krankheitsdaten im Vertrauensraums von Arztpraxen und Kliniken bleibt aber wie bisher eine wesentliche Grundlage unserer Tätigkeit“ so die Ärztin. „Ohne diesen geschützten Raum können wir weder richtige Diagnosen stellen, noch eine sachgemäße Behandlung durchführen“, erläutert Frau Dr. Lüder. „Wenn sich die Menschen nicht mehr sicher sein können, dass das, was dort gesprochen wird, auch in diesem Raum bleibt, werden sie sich künftig nicht mehr offen äußern oder schlimmstenfalls nicht mehr zum Arzt gehen“.
Unehrlicher Bluff mit der Freiwilligkeit
„Jahrzehntelang wurde versprochen, dass die Einführung einer zentralen Krankheitsakte namens EPA (Elektronische Patientenakte) für die Versicherten freiwillig sei. Nun, da seit 2 Jahren faktisch kein Interesse bei den Bürgern an der Akte feststellbar ist, macht Herr Lauterbach eine Kehrwende um 180 Grad, und will das Ganze verpflichtend machen. Nicht nur für die Patienten, sondern auch für die Ärztinnen und Ärzte“, kritisiert der Vorsitzende der Freien Ärzteschaft, Wieland Dietrich. „Dies zeigt die Unehrlichkeit der politischen Argumentation ebenso wie die Stärke der Lobbyinteressen der Gesundheitswirtschaft, die im internationalen Konkurrenzkampf um die Krankheitsdaten mehr verdienen will. Für eine gute Medizin in unserem Land sind aber ganz andere Dinge wichtig,“ ergänzt Dietrich. „Die Diskussion, ob Politiker das Recht auf informationelle Selbstbestimmung der Bürger im Hinblick auf seine intimsten Daten mit einem Federstrich aushebeln dürfen, ist eröffnet!“
Was für gute Medizin wirklich wichtig ist
„Wichtig für eine gute Medizin wären ganz andere Dinge: eine ordentliche Finanzierung der ambulanten Medizin, das Herunterfahren der absurden Bürokratie in den Arztpraxen, genügend Personal in Praxen, Kliniken und Pflegeeinrichtungen. Stattdessen werden dem Gesundheitswesen seit 20 Jahren Milliarden entzogen, um ein völlig verfehltes Telematik-Projekt zu forcieren, welches bisher ein totaler Flop ist. Und nun auch noch den Datenschutz national und international auszuhebeln, würde weder das Vertrauen in die Politik stärken noch die Medizin verbessern“, ergänzt Dietrich. „Wir werden unseren Einsatz für den Erhalt der ärztlichen Schweigepflicht und die Selbstbestimmung unserer Patienten gemeinsam mit Patientenverbänden und Datenschutzorganisationen künftig verstärken“.
Über die Freie Ärzteschaft e.V.
Die Freie Ärzteschaft e. V. (FÄ) ist ein Verband, der den Arztberuf als freien Beruf vertritt. Er wurde 2004 gegründet und zählt heute mehr als 2.000 Mitglieder: vorwiegend niedergelassene Haus- und Fachärzte sowie verschiedene Ärztenetze. Vorsitzender des Bundesverbandes ist Wieland Dietrich, Dermatologe in Essen. Ziel der FÄ ist eine unabhängige Medizin, bei der Patient und Arzt im Mittelpunkt stehen und die ärztliche Schweigepflicht gewahrt bleibt.
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V. i. S. d. P: Wieland Dietrich, Freie Ärzteschaft e.V., Vorsitzender, Gervinusstraße 10, 45144 Essen, Tel.: 0201 68586090, E-Mail: mail@freie-aerzteschaft.de, Internet: http://www.freie-aerzteschaft.de
https://sciencefiles.org/2023/03/16/erdrueckende-belege-autoimmunerkrankungen-durch-covid-19-shots-verursacht-man-kann-es-nicht-mehr-abstreiten/
„Eine ziemlich üble Geschichte eine solche Autoimmunerkrankung. Sie äußert sich generell in einer dauerhaften, chronischen Entzündung, wobei der Ort der Entzündung variabel ist. Über 100 verschiedene Autoimmunerkrankungen sind derzeit bekannt. Tendenz steigend. Sie alle zeichnen sich dadurch aus, dass das körpereigene Immunsystem, eigentlich ein Schutzschild gegen Viren, Bakterien, Parasiten oder was auch immer nicht in den Organismus gehört, nicht mehr zwischen “fremd” und “körpereigen” unterscheiden kann und damit beginnt, gesundes körpereigenes Gewebe anzugreifen und zu zerstören.
Der Zusammenhang zwischen Impfstoffen und Autoimmunreaktionen ist schon seit langem bekannt, denen, die sich damit befassen, nicht denen, die an die Nadel gebracht werden sollen.“
Juden gegen Medienhetze
Dieser Brief wurde von Juden geschrieben, die sich international zusammengeschlossen haben. Er richtet sich an Politiker und Medien, aber auch und vor allem an unsere Mitmenschen, die tatenlos zusehen oder sich in vorauseilendem Gehorsam durch Mittäterschaft verdient machen.
Wir betrauern den Tod von Clemens Arvay. Was trieb diesen sanftmütigen Mann dazu, seinem Leben im Alter von zweiundvierzig Jahren ein Ende zu setzen? Was trieb einen liebenden Vater dazu, seinen Sohn zurückzulassen? Immer sachlich und auf eine konfliktfreie Diskussion bedacht, der Natur und der Musik zugetan … wie verzweifelt muss Clemens Arvay gewesen sein, dass er alles, was er liebte, aufgab, weil er keinen Ausweg mehr sah?
Es gibt kaum eine schlimmere Beleidigung für einen anständigen Menschen, als als “Antisemit” bezeichnet zu werden. Wenn die Verfechter der herrschenden Meinung – oder vielmehr der Meinung der Herrschenden – grundlos die Antisemitismuskeule schwingen, nehmen sie den Schmerz und die Verzweiflung, die sie verursachen, billigend in Kauf.
Auch Clemens Arvay war einer solchen Hetze ausgesetzt und wurde als Antisemit verunglimpft. Wir sind nicht mehr in der Lage, ihn nach dem endgültigen Auslöser für seine Entscheidung zu fragen. Aber eine Frage, die man den Hetzern – den betroffenen Medien, einschließlich einiger führender Blätter und einzelner Profiteure politischer Gunst – stellen kann und muss, ist: Berührt Sie der Gedanke, dass dieser Tod etwas mit Ihrer Hetze zu tun haben könnte? Es ist nicht relevant, was der letztendliche Auslöser war, aber Sie müssen sich mit der Möglichkeit auseinandersetzen, dass Sie für die endgültige, unumkehrbare Entscheidung von Clemens verantwortlich sein könnten.
Dieser Tod bricht den Damm. Das aufgestaute Entsetzen über die Art und Weise, wie Sie mit dem umgehen, was uns heilig ist, was uns geprägt hat, was unseren Schmerz und unser Wissen hervorruft, bewegt uns, diesen Brief zu schreiben.
Ein Antisemit ist ein Judenhasser. Diejenigen, die vor achtzig Jahren versucht haben, die europäischen Juden auszurotten, waren Antisemiten.
Nazis sind Eugeniker, Massenmörder, die aus ihrer angeblichen rassischen Überlegenheit heraus Menschen verunglimpfen, misshandeln und töten.
Diese Begriffe gegen Menschen zu verwenden, die lediglich die zur Religion gewordene Impfagenda in Frage stellen, sich für Friedensverhandlungen aussprechen oder sich anderweitig gegen einen politischen oder medialen Trend stellen, ist eine inakzeptable Verharmlosung des Nationalsozialismus und des Holocaust. Ein solch inflationärer Vergleich von Andersdenkenden mit Massenmördern ist eine Verhöhnung der Opfer des Nationalsozialismus. Einige dieser Opfer sind die Vorfahren der Unterzeichner dieses Briefes, unsere Eltern und Großeltern. Und die Unterzeichner wissen aus erster Hand, was einen andersdenkenden Biologen mit so beeindruckender menschlicher Integrität von einem Antisemiten unterscheidet.
Die Antisemitismus-Keule wird als Waffe gegen Kritiker von Regierungsmaßnahmen eingesetzt. Wie jede Waffe verursacht sie Zerstörung. Wie jede Waffe ist sie ein Mittel der Unterdrückung und der Gewalt. Das wollen wir nicht!
Warum sehen wir uns in der Lage, zu sagen: “Genug ist genug”? Weil der Eindruck entsteht, dass wir, die Juden, es sind, die die Antisemitismuskeule in der Hand halten. Dass wir es sind, die vor den “Schwörern”, “Verschwörungstheoretikern”, “Nazis” und “Rechtsradikalen” geschützt werden wollen. Dass wir es waren, die angeblich vor Clemens Arvay geschützt werden wollten.
Wir sollen auch um Schutz vor Vera Sharav, Andrew Bridgen, Daniele Ganser, Sucharit Bhakdi, Neil Oliver, Roger Waters, Andrew Tate, Ken Jebsen und David Icke gebeten haben, um nur einige zu nennen. Wir sollen es gewesen sein, die modische Prozesse wegen Volksverhetzung und Holocaust-Verharmlosung in Deutschland oder Wiederbetätigung in Österreich gefordert haben.
Clemens Arvay war kein Antisemit. Wir haben niemanden beschuldigt, ihn in unserem Namen zu verletzen.
Dr. Daniele Ganser ist kein Antisemit. Wir wollen uns nicht dafür missbrauchen lassen, diesen Historiker zum Schweigen zu bringen, weil seine Meinung über den Krieg dem anerkannten Narrativ widerspricht.
Prof. Dr. Sucharit Bhakdi ist kein Antisemit. Diejenigen, die sich an dem Gelehrten stören, dessen leidenschaftliche Aufklärung unzählige Leben gerettet hat, sind weit davon entfernt, alle Juden zu vertreten.
Neil Oliver ist kein Antisemit, und er sollte auch nicht in unserem Namen diffamiert werden.
Andrew Bridgen ist kein Antisemit, und der Politikerkollege, der ihn als solchen verleumdet hat, ist nun als korrupter und manipulativer Beamter entlarvt worden, der er ist.
Die Tatsache, dass Vera Sharav, eine Holocaust-Überlebende und lebenslange Verfechterin der medizinischen Ethik, in Deutschland wegen Holocaust-Leugnung und Volksverhetzung strafrechtlich verfolgt wird, zeigt umso deutlicher, womit wir es zu tun haben. Dies geschieht nicht in unserem Namen.
Das Gleiche gilt für jede der genannten Persönlichkeiten und unzählige andere kritisch denkende Menschen, die im Rahmen der einheitlichen Corona-Agenda nach einem einheitlichen Prinzip – wie nach einem Drehbuch – verleugnet, beleidigt, ausgegrenzt und ihres guten Namens und ihrer Existenz beraubt werden.
Jedes Gerichtsverfahren nach den genannten Paragraphen und jede grundlose Beschimpfung als “Nazi”, “Antisemit” oder “Holocaust-Leugner” zielt auf die Zerstörung eines Rufes, einer finanziellen und sozialen Existenz – oder gar eines Lebens. In einer Gesellschaft, die sich selbst als liberal-demokratisch definiert, können wir solche Maßnahmen niemals unterstützen.
Mehr noch: Wir leben in Angst und Sorge: Wer in unserem Namen Leben zerstört, wer die Gesellschaft spaltet, wer gegen eine kritische Minderheit hetzt, rechtfertigt und fördert den realen Antisemitismus. Und nicht nur das: Die ständig kultivierte Angst, als Nazi oder Antisemit beschimpft zu werden, raubt den Menschen die Zivilcourage und degradiert unsere Gesellschaft zu einer, die dem Unrecht tatenlos zusieht.
In seinem Buch Anleitung zum Unglücklichsein schreibt Paul Watzlawick:
“Was A über B sagt, sagt viel über A und wenig über B.”
Das sagt alles über die gottlose-Kampagne gegen Clemens Arvay.
An alle, die unseren Schmerz und unsere Sorge teilen: Werden Sie aktiv! An die Aufwiegler und ihre Auftragnehmer: Werden Sie wenigstens die Gnade haben, Clemens’ Sohn zu erlauben, stolz auf seinen Vater zu sein? Werden Sie dieses Unrecht wiedergutmachen? Werdet ihr in Zukunft die Menschen hinter den Kritikern sehen? Die Väter, Mütter, Liebhaber, Söhne, Töchter und Menschen wie Sie, die Ihre Meinung einfach nicht teilen?
Gezeichnet,
Juden für Gerechtigkeit – Juden für Aufklärung – Wir für Menschlichkeit
Wer Daten hat, hat die Kontrolle!
https://www.mwgfd.org/mydatamychoice-bhakdi-de/
Liebe Johanna Strobl,
als natürliche Menschen – ohne genetische Modifikation –
sind wir alle in großer Trauer. Nichts dieser genetischen
Manipulation wird jemals „ausgeschwitzt“ werden können.
Jene, die in der Absicht wandeln ‚Gott spielen zu wollen,
werden niemals wieder gesehen werden. Vertraue Deinen
Gedanken, denn diese sind die Energie, die alle Wahrheit
an das Licht bringen werden, das alle Menschen ersehnen.
https://www.mwgfd.org/impfsymposium/
Alle Liebe und alle Kraft wünschen Dir Johanna,
Deine Julia und Reinhold Alefelder
„Bis zum Frühjahr 2021 hielt sich die kumulative Übersterblichkeit rechnerisch noch im Rahmen. Die beschriebenen über 100.000 Toten resultieren also ganz überwiegend aus der Zeit danach. Gewiss wären viele noch am Leben, wenn man an berufener Stelle hingesehen hätte.
Das sich der eigenen Fähigkeit zum Verweigern von Erkenntnis, kurz das absichtliche Wegschauen, entspricht der “Sünde wider den Heiligen Geist” aus der christlichen Moraltheologie. Im Matthäus-Evangelium heißt es dazu, dass jede Sünde vergeben werden wird, diese eine aber nicht, weder in diesem Zeitalter noch in dem zukünftigen. Daran hätte jener Ex-Minister einer C-Partei, der schon frühzeitig einen Bedarf an “einander verzeihen” reklamiert hatte, denken sollen. In der Geschichte dieser Pandemie hängt sehr vieles mit dem absichtlichen, besser gesagt organisierten Nichthinsehen zusammen. „
https://tkp.at/2023/03/18/uebersterblichkeit-in-deutschland-auf-spurensuche-in-der-heatmap-fuer-2022-teil-iii/
„Es sterben mehr Geimpfte mit min. 1 Dosis als Ungeimpfte über nahezu alle Altersgruppen. Bei jüngeren Jahrgängen sind die Unterschiede noch marginal und steigen mit zunehmendem Alter an. Folglich sterben nach diesen objektiven Sterblichkeitsdaten gerade die Personen, die durch die Impfung besonders geschützt werden sollten.“
https://www.transparenztest.de/post/sterblichkeit-in-england-mehr-todesfaelle-bei-geimpften-als-bei-ungeimpften
https://tkp.at/2023/03/21/turbo-hodenkrebs-bei-jungen-sportlern-pfizer-hat-behandlung/
„Ein Onkologe denkt über die auffällig vielen Fälle von Hodenkrebs bei jungen Sportlern nach. Oft ist es auch Turbokrebs, wie bei einem jungen Cricketspieler, der wenige Tage nach der Diagnose verstorben ist.
Der 21-jährige Daniel Donnan ist tot. Der irische Cricketspieler verstarb wenige Tage nachdem bei ihm Hodenkrebs diagnostiziert worden war. Wegen einer Hirnblutung war er in das Krankenhaus eingeliefert worden, bei Tests wurden dann festgestellt, dass sich der Krebs bereits in Gehirn und Lunge ausgebreitet hatte. „
https://tkp.at/2023/03/23/neue-studie-zeigt-in-31-laendern-je-hoeher-die-durchimpungsrate-desto-hoeher-die-gesamtsterblichkeit/
„Noch immer treiben sich im deutschsprachigen Raum Leute herum, die einen Schutz durch die Corona Impfungen behaupten. Leider sind darunter auch die Gesundheitsminister zu finden und Journalisten mit wahrscheinlich dem höchsten Prozentsatz eine Berufsgruppe. Seit dem ersten Quartal 2021 mehren sich aber die Daten, dass der Impfkampagne mehr Menschen zum Opfer fallen, als durch die Atemwegsinfektionen selbst, egal von welchem Virus. Betroffen sind häufig jüngere Menschen, was in den vergangenen beiden Jahren zu einem statistisch signifikaten Rückgang der durchschnittlichen Lebenserwartung geführt hat.“
https://tkp.at/2023/03/23/investmentbanker-edward-dowd-impfpflicht-fuer-toetung-und-behinderung-unzaehliger-amerikaner-verantwortlich/
März 23, 2023
Another turn of the screw: Massen”impfung” verusacht Übersterblichkeit – Man kann es einfach nicht mehr abstreiten …
… wenn man noch bei Verstand ist.
Die Analysen, an denen die Verantwortlichen kein Interesse haben, weil sie zu feige oder zu bösartig oder zu menschenverachtend oder alles zusammen sind, die Analysen, die zur Folge haben, dass sie die Konsequenzen ihrer Handlungen konfrontieren und die Verantwortung dafür übernehmen müssen, sind wieder angewachsen. Eine weitere Studie zeigt, was jedem, der noch Restverstand bewahrt hat, offensichtlich ist:
Die Massen”impfung” hat ÜBERSTERBLICKEIT verursacht.
https://sciencefiles.org/2023/03/23/another-turn-of-the-screw-massenimpfung-verusacht-uebersterblichkeit-man-kann-es-einfach-nicht-mehr-abstreiten/
Der “Piks” schützt nicht, er schadet, zuweilen fügt er dem Geimpften einen finalen Schaden zu. Die Häufigkeit dieser finalen “Pikse” ist so groß, dass sie sich in Übersterblichkeit niederschlägt, was an sich schon eine Leistung ist, die dadurch, dass nach dem Ende einer Pandemie normalerweise eine Untersterblichkeit zu sehen ist, weil viele derjenigen, die vom pandemischen Pathogen gefährdet waren, verstorben sind, noch größer wird. Diese COVID-19 Spritzbrühen haben ein erhebliches Tötungspotential, eines, das man auf Aggregatdaten in ÜBERSTERBLICHKEIT abbilden kann, das aber natürlich nicht auf die Übersterblichkeit beschränkt ist, denn man muss erst einmal in den Bereich der Übersterblichkeit gelangen. Das setzt eine erhebliche Anzahl von “Vor”-Toten voraus. Sie können sich das vorstellen, wie bei einem Eimer, der Regenwasser auffängt. Damit er mit der Menge an Regenwasser gefüllt werden kann, die für durschnittliche Regentage der Vorjahre gemessen wurden, ist schon einiges an Regen notwendig. Damit er mit mehr Wasser als im Durchschnitt der Vorjahre gefüllt werden kann, ist deutlich mehr an Regen notwendig, indes bringt aller Regen Wasser….
Die Studie, von der wir heute berichten, gehört zum besten, was wir an Aggregatdatenanalyse in den letzten Jahrzehnten gesehen haben. Es macht Spaß zu sehen, dass es wieder Wissenschaftler gibt, die in der Lage sind, mit Aggregatdaten umzugehen, gewandt umzugehen wie die folgenden beiden:
Aarstad, Jarle & Kvitastein, Olav Andreas (2023). Is there a Link between the 2021 COVID-19 Vaccination Uptake in Europe and 2022 Excess All-Cause Mortality?. Preprints 2023, 2023020350. https://doi.org/10.20944/preprints202302.0350.v1.
Die beiden Wissenschaftler von der Western Norway University of Applied Sciences in Bergen haben eine Analyse vorgenommen, deren Ergebnis man schon deshalb nicht vom Tisch wischen kann, weil sie den Weg zu alternativen Erklärungen verstellt haben. Wie, das erzählen wir in aller Kürze jetzt.
Ausgangspunkt sind Daten zur generellen Übersterblichkeit für 31 Länder, die komplette EU ergänzt um Island, Norwegen und die Schweiz. Die Daten liegen für den Beobachtungszeitraum auf Basis von Monaten vor.
Übersterblichkeit wird wie üblich, als die Sterblichkeit berechnet, die über dem Durchschnitt der vier vorausgehenden Jahre (2016 bis 2019) für den gleichen Monat liegt. Alle Analysen sind auf Basis der Anzahl der jeweiligen Bevölkerung in den einzelnen Ländern gewichtet. Die Übersterblichkeit, sofern vorhanden, der Jahre 2020 und 2021 fließt als Kontrollvariable in die Analyse ein, ebenso wie die Lebenserwartung.
Warum, dazu kommen wir gleich.
Da es darum geht, den Effekt, den die Massen”impfung” auf die Übersterblichkeit hat oder nicht hat, zu untersuchen, ist klar, dass eine der Variablen, die zur Erklärung der Übersterblichkeit genutzt wird, ein Anteil der “geimpften Bevölkerung” ist. Die Autoren entscheiden sich dafür, die Impfquote als den Anteil der Bevölkerung, der zum Ende des Jahres 2021 mindestens zwei COVID-19 Shots intus hatte, zu operationalisieren. Um der Tatsache Rechnung zu tragen, dass Übersterblichkeit sich nicht in einem Monat abspielt, sondern in mehreren fortlaufend, differenzieren die Autoren nach den Monaten, in denen sich die Übersterblichkeit ereignet hat, eine sehr schicke Lösung, denn sie erlaubt, Zeitverlauf in Aggregatdaten abzubilden.
Und nun etwas zum beeindrucken: Die Autoren berechnen …, erst einmal tief Luft holen, los geht’s:
linear multi-level mixed-effect random intercept regressions,
also letztlich linerare Repräsentationen für eine Entwicklung, die in unterschiedlichen Perioden stattfindet, im vorliegenden Fall in Monaten. Ergebnisse, die am Ende solcher Analysen stehen, sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
Heureka, eine statistische Analyse, in der ein Gütemaß angegeben ist, Wald’s Chi-Quadrat im vorliegenden Fall, statistisch hoch signifikant für alle Modelle. Wir interpretieren also keine heiße Luft, sondern tatsächliche Ergebnisse. Ergebnisse, die sich im Wesentlichen in der Spalte, die mit V*M benannt ist, abspielen. V*M bildet einen kumulativen Effekt ab, der sich aus der Interaktion des Anteils der “geimpften” Bevölkerung zum Ende des Jahres 2021 und den fortschreitenden ersten neun Monaten des Jahres 2022 ergibt. Und wie die Monate da so fortschreiten, nimmt die Übersterblichkeit zu und produziert einen erheblichen Effekt, der im ersten Model mit dem signifikanten Koeffizienten 0,105 angegeben ist. d.h. für jedes Prozent, mit dem der Anteil derjenigen einer Bevölkerung, die “geimpft” sind, steigt, steigt die Übersterblichkeit in diesem Land um 0,1%.
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In den Worten der Autoren:
“Model 1, Table 3, shows that vaccination uptake has a non-significant direct association with the dependent variable, but the significant monthly association indicates that the overall mortality tends to increase over time. The interaction between vaccination uptake and time passed in months since the beginning of 2022 (V*M) is strongly significant and implies that the mortality increases the higher the vaccination uptake. Specifically, it shows that a one percentage point increase in 2021 vaccination uptake is associated with an increase in 2022 monthly mortality by 0.105 percent (95% CI, 0.075-0.134).”
Um die Größenordnung am Beispiel Deutschlands zu verdeutlichen. In Deutschland hatten Ende des Jahres 2021 72,8% der Bevölkerung zwei COVID-19 Spritzen intus. Wären es nur 71,8% gewesen, die Sterblichkeit hätte sich um rund 8.000 Personen in den ersten neun Monaten des Jahres 2022 reduziert.“
„Langsam aber sicher setzt sich der Eindruck, dass die vermeintliche Pandemie den Vorwand geliefert hat, um alte Menschen in großer Zahl aus dem Diesseits ins Jenseits zu befördern, fast so, als hätte der Zweck der gesamten vermeintlichen Pandemie gerade darin bestanden.“
https://sciencefiles.org/2023/03/23/absicht-oder-unfall-vom-systematischen-totspritzen-der-alten-mit-covid-19-impfstoffen/
„Der Zusammenhang mit Blutgerinnseln, Herzmuskelentzündung, Herzinfarkten und Schlaganfällen ist inzwischen allgemein anerkannt, ebenso wie der Zusammenhang mit Myelitis und Neuropathie. (Wir haben diese Nebenwirkungen in unserem QRBD-Artikel Sorensen et al. 2020 vom Juni 2020 vorhergesagt, da die Blast-Analyse 79 % Homologien zu menschlichen Epitopen, insbesondere PF4 und Myelin, ergab).
Es gibt jedoch noch einen weiteren Grund, alle Impfstoffprogramme zu stoppen. Als praktizierender Onkologe erlebe ich, wie die Krankheit bei Menschen mit stabilem Gesundheitszustand rasch fortschreitet, nachdem sie zu einer Auffrischungsimpfung gezwungen wurden, in der Regel, damit sie verreisen können.
Sogar in meinem persönlichen Umfeld erlebe ich nach den Auffrischungsimpfungen eine Erkrankung der B-Zellen. Sie beschreiben, dass sie sich einige Tage bis Wochen nach der Auffrischungsimpfung deutlich unwohl fühlten – einer entwickelte Leukämie, zwei Arbeitskollegen Non-Hodgkin-Lymphome und ein alter Freund, der sich seit der Auffrischungsimpfung wie ein Long Covid fühlte und bei dem nach starken Knochenschmerzen multiple Metastasen einer seltenen B-Zellen-Erkrankung diagnostiziert wurden.
Ich bin erfahren genug, um zu wissen, dass dies nicht die zufälligen Anekdoten sind, wie viele behaupten, zumal das gleiche Muster in Deutschland, Australien und den USA zu beobachten ist.“
https://legitim.ch/renommierter-onkologe-warnt-davor-dass-sich-krebs-nach-der-covid-spritze-schnell-entwickelt-ich-bin-erfahren-genug-um-zu-wissen-dass-dies-kein-zufall-ist/
https://tkp.at/2023/03/28/ploetzlich-und-unerwartet-fussballer-brechen-immer-noch-mit-herzinfarkt-am-spielfeld-zusammen/
„In der vergangenen Woche sind zwei weitere Fußballspieler auf dem Spielfeld zusammengebrochen, womit sich ein Trend fortsetzt, der anscheinend zur Norm geworden ist. Die Vorfälle sind wenig verwunderlich angesichts von rund 30% Herzschäden bei jugendlichen Geimpften.“
https://tkp.at/2023/03/29/haeufung-von-flug-notfaellen-wegen-herzproblemen-bei-piloten/
„Bei Geimpften hat man eine eher eigenartige Maßnahme ergriffen. Um Problemen vorzubeugen und den Flugbetrieb aufrecht erhalten zu können, wurden einfach die Grenzen erweitert, bei denen noch Flugtauglichkeit attestiert werden kann,“
https://tkp.at/2023/11/29/eu-am-weg-zum-totalitaeren-superstaat-parlament-beschliesst-zwang-zur-elektronischen-patientenakte-fuer-alle/
„Nochmals der von Floskeln entkleidete Kern: „… POLITISCHEN ENTSCHEIDDUNGSTRÄGWERN ERMÖGLICHT, diese elektronischen Gesundheitsdaten … zu nutzen.“
Nun haben der Ausschuss für bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres (LIBE) und der für Umweltfragen, öffentliche Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (ENVI) das Projekt weiter vorangetrieben.
Konkret soll das EU-Gesetz Ärzte verpflichten, eine Zusammenfassung jeder Behandlung eines Patienten in den neuen Gesundheitsdatenraum einzustellen (Artikel 7). Ausnahmen oder ein Widerspruchsrecht sind auch für besonders sensible Krankheiten und Therapien wie psychische Störungen, sexuelle Krankheiten und Störungen wie Potenzschwäche oder Unfruchtbarkeit, HIV oder Suchttherapien nicht vorgesehen. „
Daten von Millionen von Patienten offen im Netz
Mehr als 59 Millionen persönliche und medizinische Datensätze von Patienten sind offenbar im Netz frei zugänglich.
Die Aplite-Mitarbeiter haben eine umfassende internetweite Studie durchgeführt, um das Ausmaß der Datenlecks zu analysieren – mit erschreckenden Ergebnissen. Im Internet seien 3.806 DICOM-Server aus 111 Ländern erreichbar. 1.159 dieser Server würden mehr als 59 Millionen persönliche und medizinische Daten von Patienten preisgeben. Über 73 Prozent dieser Server würden in der Cloud gehostet oder über DSL bereitgestellt; weniger als 1 Prozent der DICOM-Server im Internet nutze eine effektive Autorisierung. Die Ergebnisse wurden in dieser Woche in Londin bei der Veranstaltung „black hat“ in London vorgestellt.
Darüber hinaus entdeckte Aplite neue Angriffe, die es Hackern ermöglichen, vorhandene Bilder zu manipulieren. Bei mehr als 39,3 Millionen Gesundheitsakten bestehe die Gefahr der Manipulation.“
„Wir hätten uns nie vorstellen können, dass grundlegende Wahrheiten über Menschenrechte und Freiheiten als altmodisch abgetan und nicht mehr als bedeutsame Anliegen betrachtet werden würden. Unsere Aufgabe ist es, einfach mitzumachen, während fast der gesamte Planet von einer technokratischen Oligarchie übernommen wird, die niemandem Rechenschaft schuldet außer dem einen Prozent der herrschenden Klasse.“
Die Vorbereitungen in der EU
Man braucht sich nur anzusehen, was an Gesetzen und Verordnungen in einer durch und durch korrupten EU in diesen Tagen beschlossen wird. Heute, am 13.12.2023, steht auf der Tagesordnung des EU-“Parlaments” die Schaffung eines Europäischen Gesundheitsdatenraums inklusive eines Zwangs für Ärzte alle und jede Behandlung darin einzutragen.
Mehr als 2/3 der Europäer lehnen es ab, dass die Industrie ohne unsere Einwilligung zur Produktentwicklung auch unsere nicht-anonymisierten Gesundheitsdaten wie Psychotherapieakten einsehen kann. Die Mehrheit der Abgeordneten will im Profitinteresse der Industrie faktisch das Arztgeheimnis aushebeln.
Man will uns einreden, dass eine gute Versorgung oder Forschung nur durch eine solche Entmündigung der Patienten möglich wären. Man ist dabei die Voraussetzungen für Lockdown 2.0 und die europäische Gesundheitsdiktatur zu schaffen.“
https://tkp.at/2023/12/13/covid-hitech-coup-als-politischer-richtungswechsel-zum-autoritaeren-staat-und-gesundheitsdiktatur/