Bundesknappschaft Bochum, 15.05.23, Dr. Andreas Triebel

Rede vor der Hauptverwaltung, Bochum, Pieperstr.

Die Zahl der Impfopfer wird immer größer. Täglich höre ich in meiner Praxis von Menschen, die völlig gesund waren und nach der Injektion plötzlich erkranken. Junge Männer leiden unter Myokarditis, einer Herzmuskelerkrankung. Sie gehen von Arzt zu Arzt und niemand will sie als Impfopfer anerkennen, die meisten haben ja auch mitgemacht und wollen sich die Schuld jetzt nicht eingestehen. Zum Teil ist auch Unwissenheit, Unkenntnis und es ist eine schreckliche Vorstellung, dass man an einem Tötungsprogramm mitgemacht hat, das in der Geschichte der Menschheit kaum einen Vergleich kennt. Wer gibt so etwas zu?

Und die Regierung plant weitere Pandemien. Sollen dann wieder Kindergärten und Schulen geschlossen werden?  Sollen dann in den Altersheimen die Menschen wieder vereinsamt sterben? Soll dann wieder die Lebensfreude unterdrückt und den Menschen verboten werden, auf einer Parkbank zu sitzen?

Und wer hilft den Paaren, die jetzt keine Kinder mehr bekommen können, weil das Impfgift ihre Fortpflanzungsorgane beschädigt hat? Wer hilft den trauernden Angehörigen, die Vater und Mutter oder die Großeltern durch die Injektion verloren haben?

Es gibt immer noch Altersheime, die den sogenannten Impfausweis verlangen. Ein langes Leben dieser „geimpften“ Personen ist dann nicht mehr möglich. Das giftige Spike- Protein zerfrisst die Auskleidung der Blutgefäße und führt noch nach Jahren zu Schlaganfall und Herzinfarkt.

Eine Entzündung des Gehirns ist eigentlich eine sehr seltene Erkrankung, jetzt explodieren die Fallzahlen. Viele Menschen hatten ihre Krebserkrankung im Griff und konnten sie schon vergessen. Jetzt bricht der Krebs plötzlich neu auf und schreitet rasch fort. Die Sterbezahlen des statistischen Bundesamtes klettern in nie dagewesene Höhen. Und die geschädigten Angehörigen wagen nicht vor Gericht zu gehen, denn Impfopfern wird es sehr schwer gemacht. Die Krankenkassen dürfen die Zahlen über die Wirkungen der Injektionen nicht herausgeben, sonst wird der Chef der Krankenkasse sofort entlassen.

Und Richter, die sich um Aufklärung bemühen, müssen befürchten selbst vor Gericht zu landen. Unser Landesherr, Wüst mit Namen, hat wie seine Kollegen die Staatsanwaltschaften fest im Griff. Ärzte wie Dr. Habig und Frau Dr. Witzschel, die ihre Patienten vor den krankmachenden und tödlichen Injektionen geschützt haben, werden in Untersuchungshaft verbracht, ein besserer Name wäre Erpressungshaft.

Es gibt mutige Juristen, die aufstehen und die Wahrheit aussprechen. Ich bin sehr froh, dass ich mit ihnen Kontakt habe.

Und was soll ich dem Ehepaar sagen, dass so stolz auf ihre Tochter war und im Alter von achtundzwanzig Jahren eine glückliche Zukunft mit ihrem Partner plante und nach der Injektion sterben musste? Die Eltern haben jetzt Selbstmordgedanken und niemand kann sie trösten. Solche und ähnliche Fälle kennt inzwischen jeder in seiner Verwandtschaft und Bekanntschaft. 

Und welche Hoffnung haben wir in dieser Gesellschaft, solange die Wahrheit unterdrückt wird?

Wo sind all die Menschen hin

Wo sind sie geblieben

Über Gräbern weht der Wind

Wann wird man je verstehn

Bundesknappschaft Bochum, 15.05.23, Dr. Andreas Triebel https://t.co/N7cLwGna2Y pic.twitter.com/W8UtFOJiuy

— Andreas Triebel (@TriebelAndreas) June 18, 2023

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