Recklinghausen, den 12.08.23 Dr. Triebel

„Ich freue mich, hier meine Unterstützung für den Kollegen Habig zeigen zu dürfen.

Ich habe an dem Prozess gegen ihn als Zuschauer teilweise teilgenommen und bin über den Ablauf entsetzt. Herr Habig hat sich als liebenswerter Mensch erwiesen, als ein Arzt, der sich mit höchstem Engagement, mit dem Einsatz seiner ganzen Persönlichkeit für seine Patienten einsetzt. Unbeirrt von der Bedrohung durch die Staatsgewalt ist er nur seinem ärztlichen Gewissen gefolgt. Hätten das nur alle Ärzte getan, viele Menschen wären nicht gestorben, großes Leid wäre uns erspart worden. Und viele Kinder wären gesund geboren worden.

So aber haben wir eine ständig ansteigende Zahl von Totgeburten die Zahl von Krebserkrankungen steigt steil in die Höhe. Heinrich Habig hat seine Patienten davor bewahrt.

Und als Arzt, der die konventionelle Medizin vertritt, als Psychotherapeut und Diabetologe, kann ich sagen, Heinrich Habig hat auch der Homöopathie einen großen Dienst erwiesen. Furchtlos und mit Charakterstärke konnte er die Homöopathie zum Wohle seiner Patienten einsetzen. Wie vielen Patienten hat er das Leben gerettet? Wir wissen es nicht. Aber nach den Erfahrungen mit der massenhaften Vergiftung können wir sagen, dass es etliche gewesen sein müssen.

Heinrich Habig, Sie sind der Oskar Schindler unserer Zeit. Und, Herr Habig, als gläubige Menschen zusammen mit ihrer Frau, haben Sie uns bewusst gemacht, auf welche Irrwege die Wissenschaft geraten kann, wenn sie kein moralisches Fundament hat. Unsere Väter und Großväter haben noch erlebt, welche unmenschlichen Folgen das hat. Die dunkelste Zeit der deutschen Geschichte rückt wieder in unser Bewusstsein, wenn wir an diesen Prozess denken.

Aber es hätte auch anders gehen können: In meinem Prozess wurden die Zeugen nicht erpresst, nicht bedroht und nicht rechtswidrig mit Strafen eingeschüchtert. Die Strafkammer hat sie als normale Menschen behandelt und es stellte sich heraus, dass es Menschen aus der Mitte der Gesellschaft waren, die bei mir Hilfe suchten. Die Zeugen konnten ohne Bedrohungen frei sprechen, sie haben das Gericht geachtet und das Gericht hat sie respektiert. Diese Menschen haben mich freigesprochen.

Diesen Ablauf des Prozesses hätten wir uns auch für Heinrich Habig gewünscht. Aber wir leben wie 1945 in einer historischen Übergangszeit; die alten Kräfte sind noch am Werk. Sie wollen die massenhafte Vergiftung mit Long- Covid erklären. Um die schweren, oft tödlichen Wirkungen der Injektionen zu vertuschen, wurde Long- Covid erfunden.

Tatsächlich gibt es kaum eine Krankheit, die durch die Injektionen nicht hervorgerufen werden kann. Je mehr Injektionen erfolgen, desto größer ist das Risiko unter den schweren Folgen zu leiden. Ältere Menschen, die direkt oder nach kurzer Zeit nach der Injektion sterben, werden schnell beerdigt. Nachgeforscht wird in den seltensten Fällen Und Krebs, Leukämie und Schlaganfall gab es auch schon vor Covid. Aber jetzt nach den Injektionen haben sich diese Fälle exponentiell vermehrt. Die jedem Menschen innewohnende Krankheitsabwehr wird durch die Injektionen gestört, zerstört. Ein oder zwei Injektionen halten die meisten Menschen noch durch, aber bei mehr Injektionen wird es kritisch. Bei fast allen Menschen wäre das Erkältungsvirus harmlos gewesen, nach der Injektion aber erkranken sie plötzlich.

Aus der Sicht der Erkrankten ist das ein Desaster, ein Verbrechen. Die Verantwortlichen müssten zurücktreten und sich den Gerichten stellen. Um darüber zu täuschen hat das Ministerium jetzt die Propaganda zu Long- Covid gestartet.

Wer sich bei der auf den Plakaten angegebenen Stelle meldet, wird auf die falsche Spur geführt. Er kann die notwendige Hilfe nicht erhalten und er kann keine Entschädigungsansprüche stellen. Wenn es juristisch korrekt zuginge, wären Ansprüche sehr wohl möglich. Dass Politiker lügen und betrügen ist keine Überraschung, aber von Ärzten war man ehrliche Hilfsbereitschaft auf wissenschaftlicher Grundlage gewohnt. Dass so viele bei dem Betrug mitmachen würden, kam überraschend.

Jetzt wollen Presse und Fernsehen darüber hinwegtäuschen und schwurbeln vom Klima, von Hitze und Dürre. Heinrich Habig aber hat sich vorbildlich verhalten und ist nur seinem ärztlichen Ethos gefolgt. Dafür sitzt er jetzt im Gefängnis.“

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Recklinghausen, 12.08.23, Dr. Triebelhttps://t.co/JDrOMkmKiYhttps://t.co/At1vswTsjV#Habig pic.twitter.com/7h9xcJfmYf

— Andreas Triebel (@TriebelAndreas) September 11, 2023

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https://corona-blog.net/2021/08/24/impfarzt-richtet-sich-mit-dringenden-appell-an-seine-geimpften-patienten-er-selbst-hatte-thrombose/

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