Schwarz grün, das neue Kriegsbündnis
Merz, Kiesewetter und Wadephul, Strack- Zimmermann und Hofreiter wollen den Krieg in der Ukraine anheizen. Deutschland soll weitreichende Waffen liefern und Moskau bedrohen. Nach dem CDU-Politiker Kiesewetter sollen sogar Ministerien in Moskau zerstört werden.
- Alle wissen, dass der Krieg von Anfang an für die Nato verloren war und dass Russland ein allseits anerkanntes Sicherheitsbedürfnis hat. Russland kann nicht Nato -Truppen und weitreichende Raketen vor seiner Haustür dulden. Der Papst hat es schon vor Monaten so ausgedrückt.
- Dass zweihundert- bis dreihunderttausend junge ukrainische Soldaten inzwischen gefallen sind
- Dass die überwältigende Mehrheit der Deutschen keinen Krieg mit Russland will und sie will auch nicht, dass Russland ständig provoziert wird.
- Dass fast alle Deutschen den Handel mit Russland und den Bezug von billigem Erdgas wünschen. Trotzdem spielen sich CDU und Grüne als Kriegstreiber auf. Sie setzen die staatliche Existenz Deutschland aufs Spiel, das denkbar schwerste Verbrechen von Politikern an der Macht.
Aber nachdem sie circa hunderttausend alte und kranke Menschen durch die giftigen Impfspritzen umgebracht haben und Krankheitsleiden bei Millionen Bürgern verursacht haben, wollen sie jetzt davon ablenken und die Menschen einschüchtern. Immer noch fallen auch junge Menschen, die als kerngesund bekannt waren, plötzlich und unerwartet tot um. Alle mehrfach Geimpften sind ständig krank und leiden unter hartnäckigen Erkältungskrankheiten. Ob das giftige Spikeprotein jemals ausgeschieden wird, ist nicht bekannt. Die Geburtenrate ist steil abgefallen.
Jetzt deutet sich ein Personalwechsel in der politischen Klasse an. CDU und Grüne wollen es besser machen und demnächst gemeinsam in den Krieg ziehen. Hofreiter (Panzer- Toni) bringt sich schon als neuer Kriegsminister in Stellung. Röttgen möchte für seinen aggressiven Sprüche belohnt und zum Außenminister gemacht werden. Welch erbärmliches Schauspiel geben diese Parteien ab!
- Zu Beginn des Ersten Weltkrieges mussten die Menschen für Gott, Kaiser und Vaterland in den Krieg ziehen. Die Hurra- Rufe verstummten aber sehr schnell.
- Im Zweiten Weltkrieg mussten die Deutschen für den Führer und Raum im Osten kämpfen.
- Im Vietnam Krieg musste der Vietkong herhalten, der sich nicht unterwerfen ließ.
- In Libyen und im Irak dämonisierten die Amerikaner die Führungscliquen, die sich dem amerikanischen Diktat widersetzten und hinterließen zerstörte Länder.
- In Afghanistan erfand die westliche Propagandamaschine den sogenannten Taliban und so einen Grund die Bevölkerung zu terrorisieren.
- in Palästina werden der Bevölkerung, die sich in einem permanenten Aufstand gegen die israelischen Unterdrücker befindet, Gräueltaten untergeschoben, die palästinensische Führungsschicht wird zum Feind erklärt, der vernichtet werden müsse, weil er dem zionistischen Projekt entgegensteht. Um die Öffentlichkeit zu täuschen, wird die von der Hamas geführte Widerstandsbewegung mit unmenschlichen Bezeichnungen beschimpft. Dass dort ohne die Erlaubnis der Biden-Clique kein einziger Schuss fallen kann, wird permanent verschwiegen.
Die Eroberungskriege der Amerikaner haben die Agenda der letzten 80 Jahre bestimmt und eine schwarz -grüne Regierung wird diesen Kurs nur weiter unterstützen und damit das größtmögliche Übel für die deutsche Bevölkerung bedeuten
Herzmuskelentzündungen
— Stefan Homburg (@SHomburg) March 14, 2024
Betrachten Sie nur die oberste Zeile: Die wenigsten Fälle gab es im „Pandemiejahr” 2020. Ab 2021 steigt die Zahl deutlich an und erreicht 2022 ihr Maximum. 2023 weiterhin deutlich erhöhtes Niveau. 1/2
Credit für die Tabelle: @MeowMuhCow
Link:… pic.twitter.com/oHBliUKW4H
„Schweden hatte in den sog. Pandemiejahren zwischen 2020 und 2022 die niedrigste Übersterblichkeit in ganz Europa. In Schweden gab es keine Lockdowns und praktisch keine Corona-Maßnahmen. Wenn es nach der WHO geht, dann soll diese künftig vorschreiben dürfen, wie ein Land mit sog. Pandemien umgehen soll. Lockdowns töten Menschen, Wirtschaft, Kultur und Menschlichkeit.
Cato.org: (https://www.cato.org/policy-analysis/sweden-during-pandemic)“Während der COVID-19-Pandemie hob sich Schweden von anderen Ländern ab und weigerte sich hartnäckig, Lockdowns, Schulschließungen und Maskenpflichten einzuhalten. Dies war höchst umstritten und wurde von vielen Außenstehenden als gefährliches Spiel mit Menschenleben angesehen. Aus schwedischer Sicht sah es jedoch so aus, als ob sich andere Länder auf ein gefährliches Experiment einließen.“
„Wenn die NATO einen Weg findet, Truppen in die Ukraine einzuschleusen, nachdem die Ukraine den Krieg verloren hat, und dies unter dem Vorwand, sie sei „von der NATO getrennt“, dann sollte sie genau das tun.
Die Frage ist, ob Putin sich die Ausrede gefallen lassen wird, dass die NATO nichts damit zu tun hat, dass er jetzt polnische, deutsche und französische Truppen in seinem Hinterhof kämpfen lässt. Wenn Truppen aus Frankreich, Deutschland und Polen in der Ukraine eintreffen, wird er dann mitspielen und sagen, das sei ein separates Unterfangen und nicht wirklich die NATO, obwohl alle drei Länder NATO-Mitglieder sind? Das glaube ich nicht. Aber das ist genau das, was die NATO will. Sie hofft, Putin dazu zu bringen, in ein NATO-Land einzumarschieren.
Die Lüge funktioniert in etwa so: Die französischen, deutschen und polnischen Truppen, die in der Ukraine kämpfen, tun dies nicht als Teil der NATO, aber wenn Putin auf diese Provokation mit direkten Angriffen auf Städte oder die Infrastruktur in Frankreich, Deutschland oder Polen reagiert, dann hat er ein NATO-Land „angegriffen“, und die gesamte NATO hat nun den legalen Vorwand, in Russland einzufallen.
Ich weiß, es klingt verrückt, aber sehen Sie sich an, wer in diesen NATO-Ländern das Sagen hat. Sie alle sind Verrückte und Marionetten des Weltwirtschaftsforums, der Vereinten Nationen, des britischen Königshauses und der Geheimdienste in Washington und London.“
https://uncutnews.ch/wie-die-nato-maechte-das-britische-modell-des-ersten-weltkriegs-nutzen-um-russland-in-den-naechsten-grossen-globalen-krieg-zu-locken/
https://wassersaege.com/blogbeitraege/gefaehrliche-nullen-roderich-kiesewetter/
„Jeder Krieg ist eine Niederlage. Es gibt keinen „Sieger“ in einem Krieg aus humanistischer Sicht, denn Krieg vernichtet Leben. Kriegstreiber sind als das zu sehen, was sie sind: Vernichter von Leben und der Lebensgrundlagen von Menschen in der Zukunft. Der Bundestagsabgeordnete Roderich Kiesewetter ist in meinen Augen einer dieser Kriegstreiber.“
https://egon-w-kreutzer.de/krieg-in-und-mit-deutschland
„Unterstellt, Russland hätte nach dem Ende der Kampfhandlungen in der Ukraine noch die Kraft, das Baltikum zu überfallen, wie von dort unablässig behauptet wird, und ein Interesse daran, damit die gesamte NATO zum Tanz einzuladen, dann würde ein Krieg drohen.
Unterstellt, die strategischen Denker in Washington seien zu der Überzeugung gekommen, Russland sei durch den Ukraine-Krieg ausreichend geschwächt, um einen Angriff auf Russland zu wagen, dann würde ein Krieg drohen.
Beide Szenarien bewegen sich an der Grenze zur absoluten Unwahrscheinlichkeit.
Auch für Russland bedeutet Krieg zu führen einen Aderlass. Volkswirtschaftliches Potential wird für Kriegsproduktion gebunden, während gleichzeitig nicht mehr zu schließende Lücken in die junge, leistungsstarke Generation geschlagen werden. Die Bevölkerung steht im Kriegsfall zwar weitgehend geschlossen hinter der Regierung, zumal dann, wenn das eigene Handeln – wie im Ukraine-Krieg – mit vaterländischen Argumenten begründet werden kann. Doch aus einem Sieg in der Ukraine heraus den noch viel größeren Waffengang zu suchen, würde kaum noch auf Verständnis und Zustimmung stoßen. Dem Ende des Kriegs in der Ukraine wird in Russland eine Erholungs- und Konsolidierungsphase folgen, es sei denn, Russland wird angegriffen.
In den USA und in den Stäben der NATO ist man längst dabei, die Ergebnisse der Waffenerprobung im „Testgelände Ukraine“ zu analysieren, ein Versuch, der bisher bereits zwischen 60 und 100 Milliarden Dollar gekostet haben dürfte. Dass die weitere Finanzierung dieses Tests vom Kongress verweigert wird – Demokraten hin, Republikaner her – ist ein eindeutiges Signal dafür, dass der direkte Waffengang gegen Russland auf unbestimmte Zeit verschoben worden ist.“
https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20241/schachmatt-israel-schachmatt-amerika-schachmatt-deutschland/
„Warum um alles in der Welt hat Deutschland dieses enge Verhältnis zu Israel? Der Staat Israel wurde nicht von Juden gegründet. Israel wurde von den Zionisten gegründet. Die Zionisten sind eine politische Organisation. Zur Zeit der Gründung der Zionisten waren in Deutschland so gut wie alle Juden gegen diese Organisation. Und auch gegen die Gründung des Staates Israel. Jeder der bis drei zählen konnte, erkannte haarscharf, dass die Gründung Israels nur mit der Vertreibung der Palästinenser möglich sein würde. Und wer wollte das? Es brauchte nicht einmal Propheten, um vorherzusehen, was dann ja auch eintraf: Tod, Krieg, Verderben, Vertreibung, Diebstahl und Massenmord. Der Staat Israel wurde mit Strömen von Blut bezahlt. Wollen wir mit solchen Menschen zu tun haben?“
„Die Vertuschung der massiven Verluste habe ich bereits in früheren Artikeln über den Krieg erwähnt, und ich denke, es lohnt sich, dies zu wiederholen: Westliche Kriegshetzer behaupten weiterhin, dass es „billiger“ sei, ukrainische Soldaten im Kampf gegen Russland einzusetzen, als einen größeren Krieg mit amerikanischen und europäischen Leben zu führen.
Die Soziopathie hinter dieser Argumentation ist beunruhigend. Der Mangel an Arbeitskräften in der Ukraine lässt sich nicht beheben. Er ist ein Produkt des endlosen Todes, der mit unseren Steuergeldern bezahlt wird. Die NATO hat die Kämpfe mit Geld und Waffen verlängert, aber nicht, um zu gewinnen, sondern nur, um noch mehr Menschen in einem blutigen Konflikt zu opfern, den die Ukraine zwangsläufig verlieren wird.
Ihre Argumentation geht auch davon aus, dass Amerikaner und Europäer sich blindlings in den Militärdienst in einem Krieg gegen Russland stürzen werden. Ich weiß nicht, wie es bei den Europäern aussieht, aber ich weiß mit Sicherheit, dass die meisten Amerikaner nicht mitmachen und eine Einberufung ablehnen werden. Die Mehrheit der US-amerikanischen Öffentlichkeit will der Ukraine nicht einmal weitere Hilfe zukommen lassen; sie werden sicherlich nicht für die Ukraine sterben. Die Arroganz der Kriegshetzer ist unfassbar.
Die Quintessenz ist folgende: Die Ukraine steht kurz davor, überrannt zu werden. Die Ukraine hat nicht das Personal, um eine wirksame Gegenoffensive zu starten. Sie verfügt nicht über das Personal, um eine Verteidigung in der Tiefe aufzubauen. Und sie setzen ihre erfahrensten Soldaten als Kanonenfutter in den Schützengräben ein.“
https://uncutnews.ch/russland-will-die-ukrainischen-verteidigungsanlagen-ueberrennen-warum-gibt-es-keine-friedensverhandlungen/
„Aber wir wissen, dass das kontinuierliche Trommeln von Personen wie Kiesewetter und Hofreiter, die trommeln können, ohne Konsequenzen befürchten zu müssen, denn sie werden ihren Hintern sicher nicht in eine Frontlinie bewegen, sondern andere dahin schicken und die Toten als “Helden der westlichen Werte” beerdigen, einmal mehr den Eindruck einer Kampagne vermitteln, deren Ziel eindeutig darin besteht, den Westen in einen Krieg mit Russland zu verwickeln.
Und wenn man erst einmal dieses Stadium erreicht hat, in dem man sich als Ziel einer Kampagne erkannt hat, dann beginnt man zu zweifeln, insbesondere an Meldungen über russische Angriffe auf Einkaufszentren, die so hervorragend zeitlich platziert sind, ganz so als hätten diejenigen, die so versessen darauf sind, andere für ihren Spleen in den Tod zu schicken, nein, die westlichen Werte verteidigen zu lassen, final verteidigen zu lassen, beim Kreml diesen Beschuss bestellt … oder beim Ukrainischen Geheimdienst…“
https://sciencefiles.org/2024/05/26/warum-wollen-deutsche-polit-darsteller-einen-direkten-krieg-mit-russland-beginnen/
Die hohe Zahl der ukrainischen Todesopfer in Verbindung mit den Schwierigkeiten der Ukraine, ihre eigene Bevölkerung zu rekrutieren, bedeutet, dass die EU zunehmend dazu übergehen wird, europäische Jugendliche, vor allem in der geografischen Nähe der Ukraine, zum Kampf gegen Russland einzuberufen, sagte der ungarische Außenminister Péter Szijjártó nach einem Treffen mit den EU-Außenministern.
„Die ukrainischen Verluste werden immer unerträglicher, ukrainische Männer dürfen nicht mehr aus der Ukraine ausreisen, und jetzt wollen sie auch noch europäische Jugendliche in den Krieg einberufen. Und da die Eskalation zuerst diese Gegend trifft, kann man fast deutlich das Argument hören, dass die Soldaten zuerst aus der geografischen Nähe geschickt werden sollten. All dies bedeutet, dass sie die mitteleuropäische Jugend, einschließlich der ungarischen Jugend, mit einer europäischen Wehrpflicht in den Krieg schicken wollen“, sagte Szijjártó in einem Interview mit ungarischen Medien.“
https://tkp.at/2024/05/28/eu-aussenminister-diskutieren-ueber-generelle-europaeische-wehrpflicht/
„Er trifft sich mit den Führern der USA, Großbritanniens, Frankreichs und Deutschlands genau zu dem Zeitpunkt, zu dem diese vier „eskalieren, um zu deeskalieren“, wie hier argumentiert wurde, um Russland zu zwingen, den Konflikt zu vergleichsweise besseren Bedingungen für den Westen und die Ukraine einzufrieren.
Sie haben bereits zugestimmt, dass die Ukraine ihre Waffen einsetzt, um Ziele im allgemein anerkannten russischen Hoheitsgebiet anzugreifen, Frankreich erwägt dort eine konventionelle Intervention, und das von den USA unterstützte Polen erwägt, russische Raketen über der Westukraine abzuschießen. Gleichzeitig signalisierte Präsident Putin Kompromissbereitschaft, solange die Interessen Russlands gewahrt bleiben, die estnische Ministerpräsidentin Kallas erklärte, die Ukraine könnte einen Teil ihres Territoriums verlieren, und Biden behauptete, das Land könnte doch nicht der NATO beitreten.
Angesichts des Sieges Russlands im „logistischen Wettlauf“/„Zermürbungskrieg“, den selbst NATO-Chef Stoltenberg kleinlaut einräumte, dämmert dem Westen die Realität, dass die für diesen Sommer erwarteten Eskalationen das letzte Hurra sein könnten, bevor man gezwungen ist, mit Russland eine Art Kompromiss zu schließen. Wie dem auch sei, ideologisch radikalisierte Falken haben sich in diesem Sommer aus Verzweiflung zu einem gefährlichen nuklearen Gefecht entschlossen, um Russland zu Zugeständnissen zu zwingen, die dann als strategischer Sieg ausgegeben werden können.“
https://tkp.at/2024/06/07/80-jahre-d-day-geschichtsrevisionismus-inmitten-des-stellvertreterkrieges/
„Es gibt mehrere Schlüsselfaktoren für den Ukraine-Krieg. Diese werden aber von den Mainstream-Medien verschwiegen, was der Kriegspropaganda dient. Dazu gehört das ukrainische Sprachenverbotsgesetz von 2019. Mit dem Verbot der russischen Sprache im öffentlichen Leben verhinderte die nationalistische Kiewer Regierung eine friedliche Lösung des seit 2014 laufenden Donbass-Krieges. Die weitere Eskalation bis zum heutigen Ukraine-Krieg war damit vorprogrammiert. Die EU und die NATO unterstützte das.
In der alten Ukraine sprachen etwa 30 Prozent der Einwohner Russisch als Muttersprache. Im täglichen Gebrauch wurde Russisch noch viel häufiger verwendet. Im Osten der Ukraine und im Donbass ist Russisch die Hauptsprache. Ukrainisch und Russisch sind verwandte slawische Sprachen, unterscheiden sich aber deutlich, vergleichbar mit Spanisch und Portugiesisch.
Es gibt in Europa einige Staaten mit mehreren unabhängigen Sprachen, die dort Amtssprachen sind und an Schulen unterrichtet werden. In der Schweiz sind das: Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch. In Belgien: Französisch, Flämisch und Deutsch. Und in Irland: Englisch und Irisch (Gälisch).
Ohne die Achtung und aktive Unterstützung der jeweiligen Sprachen wären diese Staaten längst gespalten und auseinandergefallen. In Belgien würde es einen Bürgerkrieg geben, wenn die Walonen die Flamen zwingen würden, Französisch zu sprechen. In der Schweiz würden die französischsprechenden Welschen sich von den deutschschweizer Kantonen trennen, wenn diese auf die Idee kämen, im Welschland Französisch zu unterdrücken. Für das schweizer Empfinden wäre das eine völlig absurde und undenkbare Idee. Dort ist man stolz auf die Sprachenvielfalt.
Das Gesetz verlangt die Verwendung der ukrainischen Sprache im öffentlichen und geschäftlichen Leben. Das heißt: Nur in rein privaten Gesprächen und bei religiösen Riten darf noch Russisch gesprochen werden. Auch in russisch sprechenden Regionen ist es Verwaltungen und Behörden verboten Russisch zu verwenden. Im Wahlkampf ist es pro-russischen Parteien und Kandidaten verboten Werbung auf Russisch zu machen. In den Schulen und Universitäten ist Ukrainisch die Unterrichtssprache, alle Prüfungen finden in Ukrainisch statt. In der Grundschule dürfen russisch sprechenden Kinder „in gesonderten Gruppen“ neben Ukrainisch auch noch in Russisch unterrichtet werden. Die ukrainischen Muttersprachler lernen aber kein Russisch mehr. Und nach der Grundschule gibt es nur noch Ukrainisch. Das Sprachenverbotsgesetz regelt die Ausmerzung des Russischen in Wissenschaft, Kultur, Filmen, Kinos und Medien. Auch die Computersoftware, Webseiten und Seiten in sozialen Netzwerken müssen in ukrainischer Sprache sein. Im Gesetz gibt seitenlange Regelungen für alle Fälle des gesellschaftlichen Lebens. In allen Unternehmen, Einrichtungen und Arztpraxen muss Ukrainisch mit den Kunden gesprochen werden. Über eine Bedienung in Russisch kann sich der Kunde beschweren, es drohen dann Geldstrafen. Nur auf ausdrücklichen Wunsch des Kunden darf dieser in einer anderen Sprache als Ukrainisch bedient werden.
Diese Regelungen greifen tief in das zwischenmenschliche Leben ein. Die Menschen werden vom ukrainischen Staat bis in die feinsten Fasern ihres Lebens bevormundet. Überall ist Ukrainisch vorgeschrieben, nur noch in der Familie, unter Freunden oder in der Kirche darf man so sprechen, wie man selbst möchte.
Zur Durchsetzung dieses Gesetzes wurden Sprachenkommissare eingesetzt. Für eine Missachtung fallen Strafen in Höhe eines Monatslohnes an.
Passiert ist nichts, es gab keinen politischen Protest oder gar die Einstellung von Zahlungen und Waffenlieferungen seitens der EU. Stattdessen unterstützte die EU und NATO den Rassismus in der Ukraine mit sehr großem Aufwand politisch, finanziell und militärisch. Denn in der Ukraine würden ja die „westlichen Werte“ verteidigt.
Es ist erschreckend festzustellen, wie gut die Desinformation der Mainstream-Medien funktionierte. Über das Sprachenverbot wurde einfach nicht berichtet. Deshalb weiß kaum jemand davon. Auf diese Weise wurde einer der wesentlichen Kriegsgründe verschwiegen. Stattdessen etablierten die Mainstream-Medien die Sprachregelung des „unprovozierten Angriffskrieges Russlands“ und brannten dies durch ständige Wiederholung ins öffentliche Bewusstsein ein. Solche hypnotisierende Kriegspropaganda kann nur durch klares Denken und darüber sprechen wieder aufgelöst werden.
Mit dem 2019 mitten im Donbass-Krieg beschlossenen Sprachenverbotsgesetz wurde eine friedliche Lösung des Donbass-Krieges zu Grabe getragen. Dieses Gesetz signalisierte, dass es mit Kiew keinen Frieden und keine Einigung geben wird. Die Kiewer Machthaber zeigten den russischen Einwohner der beiden abgespaltenen Donbass-Volksrepubliken, dass sie deren Sprache verbieten und sie zu Bürgern zweiter Klasse degradieren wollen. Damit hatte Kiew das 2015 unterzeichnete Minsker Abkommen de facto beerdigt. Das Minsker Abkommen sah für die beiden Donbass-Republiken einen autonomen föderalen Status mit kulturellen und wirtschaftlichen Rechten vor, eben auch mit dem Recht auf die Benützung der eigenen Sprache. Das wäre die Friedenslösung gewesen. Doch Kiew und auch die NATO-Staaten und EU waren daran nicht interessiert. Damit war die weitere Kriegseskalation vorprogrammiert.“
„Die Europäische Union Organisation hat ihre Wurzeln in den 1950er Jahren als lockerer Handelsverband westeuropäischer Nationen – hauptsächlich Frankreich und die Bundesrepublik Deutschland –, die erklärten, dass die Lehren aus dem Zweiten Weltkrieg gezogen worden seien und sich aufgrund des Engagements für gute Nachbarschaft und Handelspartnerschaften niemals wiederholen würden. In seinen früheren Inkarnationen bemühte sich der europäische Block um freundschaftliche Beziehungen zur Sowjetunion, wobei vor allem der Energiehandel ein Eckpfeiler der Zusammenarbeit war.
Seit dem vermeintlichen Ende des Kalten Krieges im Jahr 1991 hat sich die EU im Einklang mit der Erweiterung der NATO vergrößert. Ihre Befugnisse wurden immer stärker zentralisiert und die nationale Politik an sich gerissen. Ein auffälliges Merkmal sowohl der NATO als auch der EU ist die Verhärtung der russlandfeindlichen Politik, die mit der Einflussnahme der anti-russischen baltischen Staaten einhergeht. Historisch gesehen waren diese Staaten virulente Kollaborateure mit Nazi-Deutschland in dessen völkermörderischem Krieg gegen die Sowjetunion. Die baltischen Staaten beherbergen immer noch Faschisten, die das Dritte Reich verehren. Daher die Zerstörung von Kriegsdenkmälern aus der Sowjetzeit und die Rehabilitierung öffentlicher Gedenkfeiern für Nazi-Kollaborateure.
Der Stellvertreterkrieg der NATO in der Ukraine gegen Russland ist die Fortsetzung der imperialistischen Pläne des Westens zur Unterwerfung russischen Territoriums, die zuvor von Nazi-Deutschland verfolgt wurden.
Die Europäische Union hat ihre früheren Ideale des Pazifismus und der Zusammenarbeit begraben, um Teil der Kriegsmaschinerie der NATO zu werden. Entscheidend ist, dass die EU der Kriegsmaschinerie legalisierte Zwangsfinanzierung zur Verfügung stellt, sogar für Nationen, die nicht Teil der NATO sind, also auch von Neutralen wie Österreich und Irland.
Hinzu kommt, dass die EU von Menschen geleitet wird, die von einem Krieg mit Russland schwärmen: Von der Leyen, die ehemalige deutsche Verteidigungsministerin und Nachfahrin von Nazi-Ideologen, wird von Kaja Kallas und Andrius Kubilius unterstützt und begünstigt, die bei dem Gedanken an Russland nur an seine „Niederlage“ denken können.“
https://tkp.at/2024/09/25/die-eu-verwandelt-sich-in-die-kriegs-finanzierungsmaschine-der-nato/