Klingbeil und Brosius- Gersdorf die gleiche Liga?
Auch fachlich hat die Kandidatin ein unteres Niveau:
„Ein Schwangerschaftsabbruch dürfte die Menschenwürde des Embryos, Fetus schon deshalb nicht verletzen, weil er nicht vom Staat, sondern von der Frau ausgeht. Zudem ist mit dem Abbruch regelmäßig kein Unwerturteil über den Fetus verbunden. Die Schwangerschaft wird nicht beendet, weil das Ungeborene als lebensunwert erachtet wird, sondern weil für die Frau eine Mutterschaft nicht vorstellbar ist“.
Jeder Politiker und jeder Wissenschaftler weiß, welches brennende Thema die Abtreibung ist. Eine derart unqualifizierte Äußerung „die Schwangerschaft wird beendet, weil für die Frau eine Mutterschaft nicht vorstellbar ist“ qualifiziert jedenfalls nicht für ein hohes Richteramt.
Dass die SPD-Spitze diese Kandidatin aufgestellt hat und jetzt daran festhält, ist ein weiterer Beweis für den Niedergang der SPD.
Hinzu kommt die Täuschung bei der Dissertation: entweder hat Frau Brosius abgeschrieben oder sie hat getäuscht, indem sie eine gemeinsame Arbeit zusammen mit ihrem Mann nicht gemeldet hat. Aufgrund der Veröffentlichungen ihres Mannes, die anscheinend ein ganz anderes Niveau haben, scheidet eine Täuschung durch den Ehemann aus.
Ihre Auftritte im Fernsehen, in denen sie in der Manier von Politikern erklärt, dass ihre Positionen von der Mitte der Gesellschaft akzeptiert würden, sind nicht vertrauenserweckend.
Sie signalisieren die Verflachung des gesellschaftlichen Diskurses seit der Coronakrise.
Altersbereinigte Sterberaten des Bundesgesundheitsministeriums zum Vergleich. Auf ein unauffälliges „Pandemiejahr” 2020 folgen die beiden Impfzwangsjahre 2021 und 2022, in denen 100.000 Menschen mehr starben als zu erwarten. Danach normaliert sich die Lage („dry tinder”). pic.twitter.com/EMPbTyYAW8
— Stefan Homburg (@SHomburg) July 28, 2025
„Indes, ein Blick in den Katalog der Deutschen Nationalbibliothek hätte ausgereicht, um zu sehen, dass die im Jahre 2000 bei Duncker und Humblot verlegte Habilitationsschrift von Hubertus Gersdorf bereits 1998 als Habilitationsschrift an seiner Hochschule vorgelegen hat. Das Habilitationsverfahren von Gersdorf war im Juli 1998 beendet, woraus man schließen muss, dass Gersdorf und Brosius-Gersdorf zur gleichen Zeit an ihren jeweiligen Werken gearbeitet haben, die Übereinstimmungen somit eine Form der Co-Diss-Habilitation darstellen, von denen man nicht genau sagen kann, wer sie von wem gestohlen hat, sofern nicht ein konspiratives Vorgehen angenommen werden muss.“
https://sciencefiles.org/2025/07/11/hubertus-gersdorf-wird-viktimisiert-die-schmierenpresse-luegt-sich-die-brosius-gersdorf-affaere-zurecht/
„Früher bestand der Großteil der (allerdings sehr kleinen) Transcommunity aus Männern, gerne über vierzig, mit einem Hang zu Makeup und Stöckelschuhen und dem Wunsch, als Frau zu gelten. Doch das hat sich massiv gedreht. Heute sind etwa 80% der Neuzugänge pubertierende Mädchen, die von einem Tag auf den anderen beschließen: Dieser Körper, das bin ich nicht. Ich bin jemand ganz anderes. In echt bin ich männlich.
In die Gesetze soll geschrieben werden, dass Kinder ohne Altersbeschränkung alles selbst entscheiden dürfen. Dass der Staat vorgehen muss gegen Eltern, die sich wehren. Presseberichte und öffentliche Debatten zu den neuen Gesetzen sollten möglichst vermieden werden, wann immer machbar sollten sie mit populäreren Gesetzesinitiativen verbunden werden. Das steht so in dem Strategiepapier.Genauer geschildert in einem eigenen Artikel.
Wenn diese Trans-Kinder erwachsen werden, sind sie steril. Menschen ohne Sexualität und Fortpflanzungsfähigkeit. Mit einem Körper, der nicht so recht zu ihnen gehört. Falls sie Kinder wollen, müssen sie wohl auf Mietmutterschaft und Eizellenkauf ausweichen (die Begriffe Leihmutterschaft und Eizellenspende treffen es ja nicht wirklich). Womit ein neues interessantes Thema für den Transhumanismus-Markt angesprochen wäre.
Hier wird nicht nur in atemberaubender Manier in die Organismen der Kinder eingegriffen, sondern auch in die Rechtslage weltweit. Menschen dürfen mit ihren Körpern alles machen, solange sie nur zustimmen. Männer haben sich für dieses Projekt als nicht ganz geeignet erwiesen. Nach einem kurzen Hype um Kastration und Erschaffung einer „Neo-Vagina“ hat sich unter Erwachsenen herumgesprochen: das mit dem Orgasmus kann man hinterher weitgehend vergessen. Man wird ihn vermissen, den „weiblichen“ Penis. Aber junge Mädchen stimmen noch immer zu, sich unter das Messer legen – und die Zahlen steigen.“
https://tkp.at/2025/07/20/transgender-und-transhumanismus/
„Man hätte das Framing-Problem, wenn man es denn hätte vermeiden wollen, ganz einfach dadurch vermeiden können, dass man ein vollständige Frage stellt, keine Antwortalternative unterschlägt:
Was meinen Sie: Sollte Frauke Brosius-Gersdorf ihre Bewerbung für das Bundesverfassungsgericht aufrechterhalten oder zurückziehen?
So einfach wäre es gewesen, eine valide Antwort weitgehend ohne Bias und damit eine, die nicht unbedingt das gewünschte Ergebnis erbringt, zu erhalten. Bei Forsa/Stern hat man sich gegen eine solche Fragestellung und für den Betrug am Befragten, das Leiten zur gewünschten Antwort entschieden.
Offenkundig ist die Not, Brosius-Gersdorf als Kandidat durchzuboxen, bei der Linken so groß, dass man es mit allen Mitteln versucht, Betrug eingeschlossen.“
https://sciencefiles.org/2025/07/21/betrug-forsa-und-stern-claqueuren-fuer-brosius-gersdorf-unter-missbrauch-von-umfragen/
„Plagiieren ist für Mario Voigt auch offenkundig nichts, was er zur einmaligen Anwendung gebracht hat, denn Stefan Weber hat „weitere 60 Plagiatsfragmente in fünf Publikationen … [gefunden], die zwischen 2004 und 2018 erschienen sind“. Voigt ist ein notorischer Plagiierer, ein notorischer Dieb des geistigen Eigentums anderer Leute.
Der Mann ist Ministerpräsident in Thüringen. Voigt, ein Mann, der offenkundig nicht zwischen Mein und Dein unterscheiden kann oder will. Dessen moralische Kompetenz man angesichts seiner sehr niedrig liegenden Schwelle, Übergriffe auf andere Menschen und deren Eigentum zu unternehmen, als nicht ausreichend ansehen muss, um ein solches Amt auch nur von Ferne ins Auge fassen zu können, der dennoch keine Probleme damit hat, andere im Hinblick auf das richtige Online-Verhalten zu belehren.“
https://sciencefiles.org/2025/08/15/ein-dieb-der-grossen-worte-mario-voigt-will-einhegen-und-kontrollieren-den-hat-die-tu-chemnitz-zu-verantworten/