Die Kölner Vorfälle

Das war alles schon lange bekannt: Dass in arabischen Ländern Männer in Gruppen Frauen überfallen ist keine Neuigkeit. Und dass sich um den Kölner Dom viele Nordafrikaner tummeln, die keine Arbeit haben und sich in der dortigen offenen Rauschgiftszene mit Handel über Wasser halten, war in Köln bekannt. Was viele geahnt haben aber nicht öffentlich kommuniziert wird, ist der Umstand, dass es so gut wie keine Abschiebung gibt. Die Polizei staunt zunächst und ist schließlich deprimiert, dass sie es mit immer denselben Tätern zu tun hat. Und die Polizei weiß auch, dass die Täter in Marokko oder Tunesien zwar härter angefasst werden, dass ihnen aber keine Gefahr für Leib und Leben droht. Die Verlautbarungen von Gabriel und Co sind daher nur schwer erträglich. Und das Wort von der Lügenpresse wollten die liberalen Medien nicht auf sich sitzen lassen und als sie merkten, dass sie der Kölner Polizeipräsident genasführt hatte, haben sie die öffentliche Diskussion aufgenommen. Aber sie sitzen immer noch auf einem hohen Ross, denn die Berichterstattung zur Pegida- Demonstration am Samstag verschwieg, dass der Bahnverkehr  nach Köln am Morgen der angekündigten Veranstaltung stundenlang unterbrochen war und daher ein Teil der Sympathisanten nicht anreisen konnte. Es war auch schon längst völlig klar, dass das gleiche Sozialhilfeniveau  für alle EU- Länder nicht durchzuhalten ist. Inzwischen halten sich allein 100 000 Bulgaren in der BRD auf, die sich häufig für einen Stundenlohn von 5,- E oder weniger verdingen. Bekannt ist die Masche von DHL den Paketauslieferern offiziell genehmigte Verträge zu geben aber auch am Morgen ein mit Paketen vollgepacktes Auto, das am Abend leer sein muss, wobei klar ist, dass das nur in zwölf Stunden zu schaffen ist. Deswegen sind diese Tagelöhner bei den Firmen hoch begehrt und wer sich beschwert, bekommt zu hören, dass hundert andere auf den Job warten. Pegidisten und Hooligans gehören jedenfalls nicht zu den Profiteuren dieser Verhältnisse. Sie erleben die farbigen Personengruppen eher als Konkurrenten beim Bezug der Sozialhilfe. Die CSU- Führung, die für sich in Anspruch nimmt, das Ohr am Volk zu haben, spürt das Rumoren und versucht die Erregung zu dämpfen, indem sie als Sprachrohr auftritt. Um überhaupt durchzudringen, muss sie sogar Cameron bemühen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert