Faktenchecker, Faktenleugner

Despite the huge propaganda of the government and the mainstream media, the extent of the Corona fraud is becoming increasingly clear to the general public and resistance is growing. A jumble of fact-checkers is being summoned in the media to justify the government’s actions.

Trotz der gewaltigen Propaganda von Regierung und den Mainstream- Medien wird auch der breiten Öffentlichkeit das Ausmaß des Corona- Betruges immer deutlicher und der Widerstand gewinnt an Fahrt. Ein Wust von Faktencheckern wird in den Medien aufgeboten, um die Maßnahmen der Regierung zu rechtfertigen.

Beispiel: Die Süddeutsche Zeitung, eine der einflussreichsten Zeitungen, hat ihre gesamte Wissenschaftsredaktion veranlasst, gegen „gefährliche Gespinste“ vor zugehen. Sie behaupten:

  1. Unabhängig von der Tatsache, dass jedes Virus, das sich epidemisch ausbreitet immer „neu“ ist, sei dieses Virus besonders neu, da es molekulare Innovationen hervorrufe, deshalb sei es besonders gefährlich. Das machen aber alle Viren und warum dieses Virus nun besonders gefährlich sei, dafür bleibt Katrin Zinkat den Beweis schuldig, sie belässt es bei der Behauptung.
  2. Hanno Charisius meint, dass die Regierungsgegner behaupten würden, dass durch die Testungen die Zahl der Infektionen zunehmen würde. Als Beweis führt er ausgerechnet D. Trump an. Er lenkt damit davon ab, dass seine Zeitung die ganze Zeit über bis vor Kurzem die absolute Zahl der Infektionen graphisch dargestellt hat. Diese Panikkurve war irreführend; es ging um einen behaupteten exponentiellen Anstieg. Tatsächlich aber stieg die Zahl der positiv Getesteten von der 12. bis zur 14. KW von ca 7000 auf 8000 bis auf 9000 pro 100 000 Tests. Kein Statistiker nennt so etwas eine exponentielle Steigerung.
  3. Berit Uhlmann wiederum behautet, dass die Zahl der Fälle erst Anfang April abgenommen hätte, deshalb hätten die Interventionen der Regierung die Epidemie doch eingedämmt. Tatsächlich aber gibt es einen Meldeverzug von zwei bis drei Wochen und durchnittlich vergehen 23 Tage zwischen Infektion und Tod, so dass der Höhepunkt der Infektion auf den 3. und 4. März an zu setzen ist und spätestens in der 11. KW niemand mehr an dem Rückzug des Virus zweifeln konnte.
  4. Werner Bartens behauptet, dass Covid-19 mehr Organe befallen würde (ohne dafür Zahlen zu liefern) und deshalb zu einer höheren Sterblichkeit führen würde als andere Erreger. Später schränkt er seine Behauptung dann ein und meint, dass die Sterblichkeit bei schweren Verläufen höher sei. Diese Theorie will er mit der Behauptung belegen, dass es vom März an drastische Einschränkungen gegeben habe, sonst wären die Opferzahlen höher gewesen. Dass als Corona- Tote alle als positiv Getesteten bezeichnet wurden, also auch Verkehrsopfer, verschweigt er lieber. Die Zahl von 25 000 Toten in der Grippesaison von 2017/18 seien nur Hochrechnungen gewesen und jetzt könnten es bis zum Sommer 10 000 Corona- Tote werden. Wer verbreitet denn hier krude Ideen?
  5. Auch Christina Berndt, eigentlich eine Naturwissenschaftlerin, verbreitet erfreut:“Inzwischen ist die Übersterblichkeit da“. Im Januar, im Februar und März also, als das Virus sich mit großer Geschwindigkeit ausbreitete, hielt sich das Virus in seiner Gefährlichkeit zurück und führte zu einer Untersterblichkeit und im April, als die Ausbreitung stark zurück ging, führte das Virus plötzlich zu einer erhöhten Sterblichkeit? „Nun ist die Übersterblichkeit nicht mehr zu leugnen“. Solch krude Behauptungen muss man nicht kommentieren.
  6. Christina Kunkel will sich nicht damit abfinden, dass das Virus in der Regel bei sehr alten und sehr kranken Menschen zum Tode beiträgt. Das Durchschnittsalter der Verstorbenen betrug 82 Jahre. Dass diese ohne Covid- 19 noch ungefähr neun Jahre gelebt hätten, ist eine unseriöse Behauptung. Frau Kunkel bezieht sich auf eine schottische Studie. (McAllister)
  7. Dass das Immunsystem ein guter Schutz gegen eine Virusinfektion sei, will Herr Hütten zugeben, aber er meint, dass auch junge Menschen an der Virusinfektion gestorben seien, die doch eigentlich gesund gewesen seien. Tatsächlich ist das aber nichts für Covid-19 Spezifisches, das hat es schon immer gegeben.

Auf keinen Fall wollen es diese Journalisten wahr haben, dass das Corona- Virus verschwunden ist, obwohl alle nahmhaften Epidemiologen der Welt das so vorher gesagt haben. Erst im Dezember drängt sich wieder ein „neues“ in den Vordergrund.

Die Fehlerquote bei validierten Tests liegt bei 3 bis fünf Prozent, das heißt, dass in diesem Bereich falsch positiv getestet wird und in diesem Bereich liegen die Zahlen jetzt auch.

7 Replies to “Faktenchecker, Faktenleugner”

  1. Es gibt mittlerweile sehr viele seriöse Publikationen, z.B. in Lancet, die das derzeitige Wissen über Covid-19 und seinen Unterschied zu bisher bekannten Viren veröffentlichen. (Kann man googlen!) Warum nicht das erst Mal lesen, bevor man dubiose Unwahrheiten und Behauptungen ins Netz stellt. Oder ist das Problem, das Lancet in Englisch publiziert und man das nicht ausreichend kann? Woher kommen solch dubiose Aussagen, daß schon 50 % aller Deutschen gegen das Virus immun sind. Wer hat das ,wissenschaftlich belegt, herausgefunden? Wo bleiben die Fakten? Es wird immer nur behauptet und gehetzt, ohne fundierte Quellen zu nennen, das ist unseriös.
    Der Autor sollte auch wissen, das da etliche Idioten herumlaufen, die nur einen Anlass suchen, ihren Frust durch Gewalt an anderen abzubauen. Da kommt ihnen dann vielleicht ein „Scharlatan“, wie Prof.Dr. Drosten, der die Menschen als Handlanger dubioser Mächte umprogrammieren will, gerade gelegen, um ihn umzulegen. Nachträglich wird man dann sagen: „Das wollte ich nicht!“ Aber das Herumpöbeln und Menschen niedermachen war es mir wert!

    1. Dass die Ärzte sich jetzt eingehend mit den Folgen des Virusbefalls beschäftigen ist richtig und notwendig. Bisher sind aber noch keine spezifischen Besonderheiten von Covid-19 heraus gefunden worden, die es rechtfertigen würden, diesem Virus eine Sonderrolle bei der Gefährlichkeit zu zuschreiben. So gründlich hat man in den bisherigen Grippeepidemien die Toten bisher nicht untersucht; allerdings hat man bereits vor fünfzig Jahren (1969) heraus gefunden, dass Embolien und Thrombosen in der Grippesaison zu den häufigsten Todesursachen bei Atemwegsinfektionen zwischen dem zehnten und vierzehnten Tag nach Beginn der Symptome gehören. Die Ärzte haben daraufhin mit Heparin behandelt und damit Erfolg gehabt. Dies wurde wissenschaftlich publiziert.
      Die Behauptung, dass eine Virusgrippe eine Ein- Organ- Erkrankung wäre, stößt jedem auf, der einmal daran erkankt war. Die Behauptung wird jedoch von den Medien eifrig kolportiert, um ihre (Verschwörungs-) Theorie von der besonderen Gefährlichkeit von Covid-19 aufrecht erhalten zu können.

      Natürlich ist Herr Drosten auch durch Attentäter gefährdet, aber bis jetzt hat es die Gegner der Regierungspropaganda getroffen. Der Sprengstoffanschlag auf den Lastwagen, der Broschüren für die Stuttgarter Demonstration mit sich führte, hätte auch menschliche Todesopfer fordern können. Die Hetze der Mainstream- Medien ist skrupellos.

  2. „Dass als Corona- Tote alle als positiv Getesteten bezeichnet wurden, also auch Verkehrsopfer..“

    Das ist Unsinn! Verkehrstote wurden nie und in keinem Land der Welt als Covid 19 Opfer gezählt/dargestellt!

    1. Dieser Unsinn stammt von Herrn Wieler. Dieser Beamte hat angeordnet, dass alle Verstobenen, die positiv getestet wurden, als Corona- Tote gezählt werden.

      1. Die Aussage von Herr Wieler bezieht sich auf solche Menschen die ein oder mehrere Vorerkrankungen hatten und die dann mit einer Corona Infektion an diesen Vorerkrankungen gestorben sind. Das ist zugegeben auch nicht ganz sauber, aber es so darzustellen, als würden Autounfälle beim RKI als Vorerkrankung gelten, ist schon sehr weit neben dem Ziel.

        Faustregel: Wenn der Kopf 20 cm neben dem Menschen liegt wird er nicht mehr als Corona-Opfer gezählt.

  3. Je weiter die Epidemie zurück liegt, desto verrückter werden die Theorien der Presse.
    Jetzt schreibt die „Süddeutsche Zeitung“: „Im schlimmsten Fall müsste eine Reaktion auf die zweite Welle sogar noch schneller erfolgen als vor dem ersten Ausbruch im März. Denn inzwischen gibt es nicht mehr nur einzelne eingeschleppte Infektionsherde, das Virus breitet sich längst in Deutschland aus und könnte überall gleichzeitig ausbrechen.“
    Was ist das für ein krudes Zeug? Haben die Autoren das von dem wirren Weißkittel aus der Charité? (Achtung: keine Verschwörungstheorie, da regierunggsamtlich abgesegnet)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert