Die Medien täuschen und tricksen
Jetzt soll das Virus in Clustern auftreten.
Now the virus is said to occur in clusters.
To keep up the story of the particularly dangerous virus, they now „report“ on so-called clusters:
The „Frankfurter Rundschau“ reported on the Baptist service on 10 May in Frankfurt on 22 May: „The number of Corona-infected persons after Baptist service has risen to over 200“ On 23 May, according to their count, there were more than 100 cases, only to later assume 133 cases.…
Um die Erzählung vom besonders gefährlichen Virus aufrecht zu halten, „berichten“ sie jetzt von sogenannten Clustern:
Über den Gottesdienst von Baptisten am 10. Mai in Frankfurt berichtete die „Frankfurter Rundschau“ am 22. Mai: „Zahl der Corona- Infizierten nach Baptisten- Gottesdienst steigt auf über 200.“ Am 23. Mai sind es nach ihrer Zählung mehr als 100 Fälle, um dann später von 133 Fällen auszugehen.
Die Tagesschau bringt am 23. Mai um 20.00 Uhr als erste Meldung, dass vierzig Infizierte festgestellt worden seien. Einen Tag später meldete sie, dass es sich um mehr als 100 Infizierte handeln würde; diese würden aus der Main- Metropole und aus drei Landkreisen stammen. Aber keine Angabe, wieviel Testungen in welchem Zeitraum erfolgten.
Und am 27.05. schreibt die „Süddeutsche Zeitung“: Der Leiter des Frankfurter Gesundheitsamtes sprach von mittlerweile 112 positiv Getesteten aus dem Rhein- Main- Gebiet, viele hätten sich erst nach dem Gottesdienst angesteckt.“ Wieder sind weder Ort, Zeitraum noch Anzahl der Testungen nachprüfbar. Aber Presse, Rundfunk und Fernsehen fallen über die Gemeinde her, weil sogar gesungen wurde, und erörtern die Höhe der Strafzahlungen.
Das Publikum wird nicht darüber aufgeklärt, dass bei 5000 Testungen und einer Fehlerrrate von 3% allein 150 falsch positive Fälle auftreten. Nachweis eines Clusters? Keine Spur!
Aber die Medien fühlen sich in ihrer Rolle so gestärkt, dass sie sich mit dem Verschwinden des Virus nicht abfinden können. Dazu muss weiter Angst und Schrecken herrschen. Und unbedingt muss das jetzt folgende wirtschaftliche Desaster auf die Corona- Krise geschoben werden; kein Wort davon, dass die Corona- Krise nur der letzte Tropfen war, der das Fass zum Überlaufen brachte.
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