„Etwas ist faul im Staate Dänemark“
Das Robert- Koch- Institut als Erfüllungsgehilfe der Regierung
Under the direction of the Federal Chancellery and the Ministry of Health, the venerable Robert Koch Institute has degenerated into a governmental body. Instead of collecting and processing scientific findings, subordinate officials of the presidium act as number twisters: from the middle to the end of March, the number of those tested positive for Covid-19 has been steadily decreasing. The Institute rejects any investigation into the significance of these tests using a non-validated test. It does not relate the number of positive tests to the test activity as it should, which would result in a bell-shaped curve, but shows a deformed curve with a rapid rise and flat drop, i.e. test artefacts that make the event appear more threatening….
Unter der Regie des Bundeskanzleramtes und des Gesundheitsministeriums ist das altehrwürdige Robert- Koch- Institut zum Regierungsorgan verkommen. Anstatt wissenschaftliche Erkenntnisse zu sammeln und aufzubereiten, betätigen sich subalterne Beamte des Präsidiums als Zahlenverdreher: Seit Mitte bis Ende März nimmt die Zahl der positiv auf Covid-19 Getesteten beständig ab. Eine Untersuchung über die Aussagekraft dieser Testungen mit einem nicht validierten Test lehnt das Institut ab. Es setzt die Zahl der positiv Getesteten, wie es korrekt wäre, nicht in eine Beziehung zur Testaktivität, was eine glockenförmige Kurve ergeben würde, sondern zeigt eine deformierte Kurve mit schnellem Anstieg und flachem Abfall, also Testartefakte , die das Geschehen bedrohlicher erscheinen lassen.
Dazu passte es, in die Öffentlichkeit zu posaunen, dass mit bis zu 1,5 Millionen Toten durch das Virus zu rechnen sei. Da diese Zahl völlig absurd war , gab das Präsidium des Instituts die Anweisung , jeden Todesfall, bei dem eine positive Corona- Testung vorlag, als Covid-19 Todesfall zu zählen, was nicht weniger absurd war. Um diesen Umstand zu verschleiern und die Theorie vom besonders gefährlichen Virus aufrecht erhalten zu können, gab es zusätzlich die Anweisung an die pathologischen Institute, keine Sektionen bei diesen Verdachtsfällen durch zu führen. Schließlich machte sich das Institut noch mit der Reproduktionszahl lächerlich, die Wissenschaftlichkeit vortäuschen sollte, sich aber als prognostisch unbrauchbar erwies.
Eine Maskenpflicht in den Sommermonaten, wenn die Atemwegsinfektionen gegen Null tendieren, ist medizinischer und seuchenhygienischer Quatsch; das RKI unterstützt aber pflichtschuldigst diese Machtdemonstration der Regierung.
Kein Wort verlautet dazu, dass Bayern ca. vierhundert Infektionen auf zehntausend Einwohner aufweist und Schweden dreihundert. Während die Todesfälle in schwedischen Altersheimen nach vorläufigen Schätzungen in dieser Grippesaison vermehrt aufgetreten sind, liegen sie bereits jetzt erheblich unter dem Normalbereich. Schlussfolgerung: Das Leben von sehr alten, sehr kranken Menschen kann um Tage oder Wochen verlängert werden, entweder durch Intensivmaßnahmen (Beatmung bei künstlichem Koma, aus dem nur ein gewisser Prozentsatz lebend aufwacht) oder durch Isolation oder durch eine Kombination beider Maßnahmen. Auf keinen Fall aber darf dies unter Zwang oder unter Vorspiegelung falscher Tatsachen geschehen. Deswegen sind die Maßnahmen der Regierung gegenüber alten Menschen wie zwangsweise Isolation ein Verstoß gegen die Menschenwürde und sollten justiziabel sein.
Um den Ruf des Robert- Koch- Institutes und seine Autorität wieder herzustellen, sollte das Institut von unabhängigen Fachleuten geleitet werden. Dazu sollten international anerkannte Epidemiologen gehören , sinnvoll wäre ein Gremium von Spezialisten, die ihre Karriere hinter sich haben und möglichst schon ihre Pension oder Rente beziehen, wie z.B. Prof. Bhakdi oder der achundsechzigjährige Professor Püschel.
Aber eine Konstellation von weisungsabhängigen Beamten, korrumpierten Wissenschaftlern und mafiösen Regierungsstrukturen bei gleichgeschaltetem Medienkomplex ist das größtmögliche Übel.