Merkel will es noch mal wissen

It was not only England that falsified the statistics of causes of death. In Germany, too, on the instructions of Merkel’s health minister, everyone who dies with a positive corona test, even if they have been negative for a long time, is still counted as a corona death regardless of the actual cause of death. Despite massive political intervention, however, only 9000 deaths with a positive test could be counted, in contrast to twenty to thirty thousand during the flu waves in previous years.

Nicht nur England hat die Statistik der Todesursachen gefälscht. Auch in Deutschland wird auf Anweisung von Merkels Gesundheitsminister mmer noch jeder, der mit einem positiven Corona- Test stirbt, auch wenn er inzwischen längst negativ war, als Corona- Toter gezählt unabhängig von der wirklichen Todesursache. Trotz massiver politischer Intervention konnten aber nur 9000 Verstorbene mit positivem Test gezählt werden, im Gegensatz zu zwanzig- bis dreißigtausend bei den Grippewellen in den vorhergehenden Jahren.

In Belgien hat sich die Regierung mit solchen Umständlichkeiten wie Testergebnissen nicht aufhalten wollen und ordnete an, jeden Verdachtsfall gleich als corona- bedingt einzustufen und gelangte so an die Spitze der Corona- Hitliste.

Sorgfältig verschweigen die Medien solche Tatsachen, lieber inszenieren sie mit alten Bildern angeblich rücksichtslose deutsche Touristen am Ballermann auf Malloca und auf überfüllten Stränden. Tatsächlich berichten aber zurück kehrende Touristen vom Gegenteil, alles weitgehend leer. Feiernde Menschen sind Politikern und Medien unheimlich, denn diese scheren sich nicht um behötdliche Anweisungen und entgleiten der Kontrolle. Das ist für Masken- Söder und Grünen- Kretschmann ein großes Ärgernis.

Merkel: Nach mir die Sintflut

Merkel dagegen, will als eiskalt taktierende Machtpolitikerin ihre Befugnisse ausreizen und ihre Macht ausdehnen. Als die Medien das Viren- Spektakel inszenierten und Panik aufkam, sah ihre Regierung die Chance, die Zügel, die ihr entglitten waren, wieder zu straffen. Zur Vorbereitung auf die sich abzeichnende Eskalation der Wirtschaftskrise musste die Öffentlichkeit konditioniert werden: Ausgangssperren, Maskenpflicht, Polizeikontrollen, Bundeswehreinsätze zur Einkesselung eines Wohnviertels, allgemeine Rechtlosigkeit. Begeistert machten die Medien mit; die Trennung in linke und rechte Medien war und ist aufgehoben, alle ziehen an einem Strang: ihre Machtbefugnisse, ihre Privilegien sollen durch die Wirtschaftskrise nicht geschmälert werden. Dafür wird alle Berufsethik beiseite geschoben. Die Massenproteste gegen den Freiheitsentzug werden tot geschwiegen. Unter dem Vorwand gegen rechte Hetzer vorzugehen, werden auch die alternativen Medien an die Kandarre genommen.

Aber dazu ist es zu spät. Die Erinnerung an die Nazizeit ist noch nicht verblasst und das Reiseverbot, das die Merkel- Regierung einführen will, hat schon in der DDR nicht funktioniert. Die Kanzlerin kann sich nicht mehr alles erlauben. Von den Medien war sorgfältig der Mythos der von Vernunft geleiteten Physikerin und aus einem Pastorenhaus stammenden Frau gepflegt worden. Das Bild einer eiskalt kalkulierenden, machbesessenen Frau sollte verdeckt werden.

Und für den Fall der vorzeitigen Neuwahlen haben sich schon die Grünen warm gelaufen. Die süßen Grünen können die Regierungspolitik noch gefälliger verpacken und bieten die Gewähr, dass alles so bleibt wie es ist. Und mit Onkel Laschet als Bundespräsidenten sitzen wir wieder alle in einem Boot.

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