Wie die Zeugen Jehovas

The aluminium hat wearers (wearers of aluminium hats) in the editorial offices of “Spiegel”, “FAZ” and “Süddeutsche” are firmly convinced that the “pandemic” is not yet over.

Die Aluhutträger (Träger von Hüten aus Aluminium) in den Redaktionen von “Spiegel”, “FAZ” und “Süddeutsche” geben sich fest davon überzeugt, daß die “Pandemie” noch nicht vorbei sei.

Das Feiern der Menschen sei ohne Sinn und Verstand, wie könne man nur ohne Mindestabstand und ohne Atemmaske feiern! Die Maske würde doch das Infektionsgeschehen verlangsamen und uns daran erinnern, dass da noch etwas ist. Mit Fakten könne man nicht an gefühlte Gefahreneinschätzungen rühren, Aufklärung reiche nicht, dazu würden zu viele psychologische Fakten wirken.

Damit haben die Journalisten recht: Sie selbst ignorieren das Faktum, dass das Virus verschwunden ist ebenso hartnäckig wie Glaubensgemeinschaften, die vom Ende der Welt überzeugt sind. Mit Fakten kann man da nichts erreichen. Dann würde ihr Weltbild zusammen stürzen. Das alles nur, weil eine relativ harmlose Grippeepidemie abgelaufen ist, das kann doch nicht sein!

Die Faktenresistenz in den Redaktionen ist beträchtlich. Aber wie soll man auch in Fragen des Glaubens mit Argumenten weiter kommen? Giordano Bruno hat es versucht, Prof. Homburg, Prof. Bhakdi und diverse andere sollen wohl ein ähnliches Schicksal erleiden?

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