Jetzt drehen sie noch einmal auf

Now, in the time that is free of respiratory viruses, people are being kept in fear and anxiety to bridge the time until winter, when respiratory viruses really do reappear. Suddenly there is talk that the death toll will explode and that young people will need more hospital treatment, and the bad word of the superspreader is particularly appealing to the media

Jetzt , in der Zeit, die frei von Atemwegsviren ist, werden die Menschen weiter in Angst und Schrecken gehalten, um die Zeit bis zum Winter, wenn wirklich wieder Atemwegsviren auftauchen, zu überbrücken. Plötzlich ist die Rede davon, dass die Todeszahlen explodieren würden und dass junge Leute vermehrt Krankenhausbehandlung benötigen würden und das üble Wort vom Superspreader gefällt den Medien besonders.

Tatsächlich ist davon aber kein Wort wahr, es ist erstunken und erlogen. In Wirklichkeit ist das Virus jetzt ein Phantom, das benötigt wird, um die Maßnahmen zu rechtfertigen:

In München soll man jetzt in einzelnen Stadtteilen auch im Freien eine Maske tragen. Private feiern sollen kontrolliert werden (ein Fest für Ordnungsämter), der bayrische Kanzlerbewerber will mehr Masken und weniger Alkohol, Übernachtungen in Hotels werden eingeschränkt. Weiter gilt ein Berufsverbot für einzelne Berufe. Kinder werden zu Masken gezwungen, alte Menschen dürfen weiter nicht besucht werden. Die Polizei erhält fast unbeschränkte Vollmachten, die Justiz fertigt eilfertig der Obrigkeit genehme Urteile. Der bayrische Verwaltungsgerichtshof verbietet Demonstrationen, wenn sie von “Querdenken” angemeldet wurden. Normale Juristen würden sich für so etwas schämen. Ein Ärztepräsident hetzt in der FAZ gegen Ärzte, die Atteste zur Befreiung von der Maske ausstellen anstatt sie zu unterstützen. Das sind dieselben Charaktere, die 1933 in die SA eingetreten sind, um nachher zu erklären, dass sie eigentlich unschuldig seien.

Viele Beamte dagegen fragen sich:” Gibt es diesen Staat noch, auf den ich meinen Eid geleistet habe?”

Und in Spanien ist die Erinnerung an Franco noch wach, das stärkt den Widerstand und die Italiener wissen noch genau, was ihnen Mussolini angetan hat. Und die Schweizer sind seit jeher nüchterner und machen nicht jede Hysterie mit. Deswegen gibt es dort noch so etwas wie eine freie Berichterstattung. Der Widerstand gegen die Faschisierung organisiert sich international.

https://www.rubikon.news/artikel/gefahrlicher-staat

11 Replies to “Jetzt drehen sie noch einmal auf”

  1. Woran sind eigentlich die über 200.000 Amerikaner gestorben, die von der Johns-Hopkins University gemeldet werden? Für eine normale Grippe wäre die Mortalitätsrate extrem hoch. Gehen wir von der Grippewelle 2017/18 mit 25.000 geschätzen Toten in Deutschland aus, hätten die USA bei der vierfachen Bevölkerung damals 100.000 Tote gehabt. Hatten sie aber nicht. Wieso jetzt bei einer harmlosen (Spezialist Donald Trump!) Influenza nun doppelt so viele Tote innerhalb eines halben Jahres? Ich bitte um Aufklärung!

    1. Wie die Amerikaner es geschafft haben, ihre Fallzahlen so hoch zu schrauben, ist in den alternativen Medien hinlänglich diskutiert worden. Jedenfalls haben die Zahlen nur wenig mit dem Virus zu tun.
      Die hiesige Presse und das Fernsehen versuchen, die Zahlen für ihre Panikmache zu benutzen und erfinden zusätzliche Horrormeldungen wie die “Süddeutsche” gestern die sieben Toten durch eine Hochzeitsfeier.
      In Deutschland gelang es der Regierung nicht, sämtliche Todesfälle bei Menschen, die schon einmal ein positives Testergebnis hatten, dem Virus zu zuordnen. So sind hier nach amtlicher Zählweise ca. 9000 Fälle auf das Virus zurück zu führen. Aber auch diese völlig unkorrekte Zählweise hat nicht die Zahl an Todesopfern hervor gebracht, wie die vorher gehenden Jahre. Die Epidemie ist also milde verlaufen.
      Sollte das Virus hier mild agiert haben und in den USA bösartig?

    2. Ergänzung:
      “Die Richtlinie von 2003 zur Erstellung von Sterbeurkunden war aufgehoben worden. Hätte die Seuchenschutzbehörde ihre Industrienorm von 2003 benutzt, wie für alle Sterbefälle der vergangenen siebzehn Jahre, läge die Todesfallrate ungefähr 90,2 Prozent niedriger, als sie es jetzt ist.”

  2. Sie reden fast in jedem Beitrag gebetsmühlenartig von dem Angriff auf die Bürgerrechte. Sie vergessen, dass es auch das Bürgerrecht auf Unversehrtheit des Körpers und der Gesundheit gibt. Dieses treten SIE mit Ihrer Einstellung mit Füssen. Es gilt: die Freiheit des Einzelnen hört da auf, wo die Unversehrtheit des Anderen gefährdet ist. Wieso ist da also die Maske so eine grosse Belastung. Das Zauberwort heisst: RÜCKSICHT im Miteinander. Ich wünsche Ihnen also, das dieses “Phantom” Corona SIE nicht erwischt und richtig krank macht.

    1. Wenn man die Zahlen des RKI konsequent ignoriert (positive Testungen ständig unter der Nachweisgrenze von zwei Prozent) ,
      wenn man die katastrophale Unterauslastung der Krankenhäuser nicht sehen will,
      wenn man die Sterbezahlen nicht zur Kenntnis nehmen will,
      wenn einem das Leid der alten Menschen in den Pflegeheimen gleichgültig ist,
      wenn einem das Leid der jungen Generation, die unter Maskenzwang und Unterrichtsausfall leident, nichts angeht,
      wenn einem der Kahlschlag bei Teilen des Mittelstandes und die Vernichtung von Vermögen kalt lässt, (man bezieht ja seine sichere Rente oder Gehalt vom Staat,)
      wenn einem die allgemeine Rechtlosigkeit und der Aufbau eines Polizeistaates mit Bespitzelung und Denunziation erstrebenswert erscheint,
      wenn man aus zwei Diktaturen nichts lernen will,
      dann darf man von “Rücksicht im Miteinander und Unversehrtheit des Anderen” reden.

    2. Das mit der “Rücksicht” haben wohl leider manche Zeitgenossen nicht verstanden.
      Wenn z.B. “Partymachen” ein so wichtiges Lebensziel zu sein scheint, dass man alle Regeln für ein gemeinschaftliches Zusammenleben ignoriert, dann stimmt etwas nicht in unserer Gesellschaft.

      2507 Neuinfektionen meldete das RKI gestern. Das ist der höchste Wert seit April d.J.
      Ich jedenfalls trage meine Maske und schütze so auch meine Mitmenschen.

          1. Nur ein Kranker kann ein Virus weiter geben (siehe Stadler). Ein PCR- Test sagt in den seltensten Fällen etwas darüber aus, ob jemand infiziert ist. Schon garnicht sagt er etwas darüber aus, ob derjenige krank ist.

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