Das Deckchen unter der Blumenvase

in the Office of the Federal President, a symbol of the philistine mentality. This philistine is completely unscrupulous in speaking out in favor of dangerous “vaccination”. The vernacular characterizes this speech as “sucking up”.

im Bundespräsidialamt, ein Symbol der Spießermentalität. Dieser Spießer redet völlig skrupellos der gefährlichen „Impfung“ das Wort. Der Volksmund charakterisiert dieses Reden als „Einschleimen“.

Wer sich seine körperlichen Integrität beschädigen lässt, hat sich völlig unterworfen. Damit hat diese Kaste von Politikern ihr Ziel erreicht. Dabei  bleibt es aber nicht, Bild und Teppich müssen bei der Ansprache in einer geraden Linie drapiert werden. Dann fühlt sich der Spießer wohl. Eine Einheitskultur dient der geistigen Unterwerfung, denn der Spießer denkt totalitär und duldet keine Abweichungen. Dabei haben diese BRD- Spießer das Göbbels- Niveau noch nicht erreicht, aber mit Göring, der sich platter ausdrückte, können sie schon konkurrieren. So finden sie auch unendlich viele Begründungen, um  den Juden geraubte Kulturgüter nicht zurück zu geben und die Museen sind weiterhin voll mit afrikanischen Kulturgütern. Und in Privathaushaushalten glänzen weiter aus den Synagogen gestohlene siebenarmige Leuchter. Und ihren Rassismus wollen sie verstecken, indem sie sich mit der faschistischen, israelischen Regierung solidarisieren.

Merkel, Söder und  Laschet sind die Figuren, die vor den Kleinbürgern schauspielern und in ihnen die Erwartung wecken sollen, dass es etwas zu gewinnen gäbe.  Wenn nur die Anderen in die Armut absinken, wird der Abstand größer und wer mit seinem Geschäft oder seinem Job überlebt, kann sich einbilden, gewonnen zu haben. Tatsächlich gibt es aber nur Insolvenz und Erniedrigung.

Der Zusammenbruch der kapitalistischen Weltordnung führt  bereits zu Hungersnöten in den abhängigen Ländern und in den westlichen Länder hat die Währung bald nur noch Papierwert; die Aktienmärkte tanzen am Rand des Vulkans.  Ob die Zustände wie in den abhängigen Ländern  auch in Westeuropa eintreten werden, ist noch nicht entschieden.

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