Am 1. August 2020

a certain Torsten Schulte spoke of the apocalypse that had occurred after the violent intervention of the police at the million-strong demonstration on the Straße des 17….

sprach ein gewisser Thorsten Schulte nach der gewaltsamen Intervention der Polizei bei der Millionendemonstration  auf der Straße des 17. Juni in Berlin von der Apokalypse, die eingetreten sei.

Wegen anderer übertriebener Symbolik geriet er ins Abseits. War er ein Hellseher? Wer hätte damals für möglich gehalten,

  • dass inzwischen sogar Kinder Objekte von Genmanipulation werden
  • dass ein irrer amerikanischer Milliardär im öffentlichen Fernsehen die „Impfung“ von sieben Milliarden Menschen propagieren darf, diesen Wunschtraum der Eugeniker,
  •  dass sich hinter der modernen Wissenschaftsgläubigkeit die rassistische Ideologie aus voraufkläreischer Zeit verbirgt,
  • dass die kapitalistische Weltordnung jeden Konkurrenten verdrängt und Glaube, Moral und Sittlichkeit nur die Tünche sind, hinter der  einzig und allein das Recht des Stärkeren zum Vorschein kommt,
  • dass der Holocaust keine Verirrung des menschlichen Geistes, sondern die konsequente Ausführung der dehumanen, kapitalistischen Konkurrenzideologie war.

Als Marx und Engels das kommunistische Manifest schrieben, haben sie diese Entwicklung in allgemeiner Form vorgezeichnet.

Für Thorsten Schulte ist die Apokalypse  bereits eingetreten. Können wir diese Entwicklung noch aufhalten?  Im Sommer werden wir klarer sehen.

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