Ukraine, ein Déjà-vu der Kuba- Krise

With a lot of effort, the Western superpower operated the regime change in Ukraine. Many billions of dollars are still needed to stabilize the regime. The longed-for economic upswing has not reached the ordinary people. Nor do the corporations see their hopes for returns fulfilled. So the country should at least serve as a threat to Russia and as a deployment area for NATO…

Mit viel Aufwand betrieb die westliche Vormacht den Regime- Wechsel in der Ukraine. Viele Milliarden Dollar sind noch notwendig, um das Regime zu stabilisieren. Der ersehnte wirtschaftliche Aufschwung ist beim einfachen Volk nicht angekommen. Auch die Konzerne sehen ihre Renditehoffnungen nicht erfüllt. So sollte das Land wenigstens als Drohkulisse gegenüber Russland und als Aufmarschgebiet der Nato dienen.

Im Westen konzentriert sich das Kapital bei wenigen großen, amerikanischen Monopolen, die Rendite aber schmilzt. Von einer Rendite von fünfzehn Prozent, wie sie der Chef der Deutschen Bank, Ackermann, erträumte, sind die großen Kapitalgesellschaften weit entfernt.

Immerhin können sie den deutschen Staat zwingen, Absatzmöglichkeiten für das amerikanische Fracking- Gas zu schaffen und auf russisches Gas zu verzichten. Russland erkennt die schwere wirtschaftliche und gesellschaftliche Krise, in der sich der Westen befindet, sucht den Schulterschluss mit China und hält Militärmanöver an der Grenze ab, um die Nato- Staaten vor weiteren Übergriffen zu warnen. Zu offensichtlich ist das Missverhältnis zwischen der größten militärischen Kraft des Westens und der mit Biden und Scholz schwächsten politischen Führung seit Jahrzehnten.

Auch in der Kuba- Krise versuchte die amerikanische Vormacht die Sowjetunion zu umzingeln und baute die Raketenstellungen in der Türkei aus. Als Reaktion darauf drohte Chruschtschow mit Raketen auf Kuba. Schließlich einigten sich Kennedy und Chruschtschow auf den Abbau der Stellungen im jeweiligen Hinterhof des Gegners.  

Jetzt scheinen die westlichen Regierungen bei der Vergewaltigung ihrer Völker eine kurze Pause einlegen zu wollen. Die Ungeimpften von den Einkäufen und vom Konsum abzuschneiden, war nicht sehr erfolgreich. Die Kapazitäten von Amazon und den Lieferdiensten sind vorläufig erschöpft. Und ein relevanter Teil der Bevölkerung will sich dem giftigen und oft tödlichen Spritzenregime nicht unterwerfen. Von Kontosperrungen, Enteignungen und brutalen Polizeieinsätzen wie in Australien und Kanada wird vorerst abgesehen.

Der Widerstand ist noch zu groß; jede Woche über zweitausend Demonstrationen in Deutschlands Städten und es werden immer mehr, da wird die allgemeine Impflicht zunächst zurückgestellt und die politische Kaste will es mit dem einrichtungsbezogenen Impfzwang versuchen.  Und spätestens, wenn sich die Regale in den Supermärkten leeren und nicht mehr nachgefüllt werden, muss mit kanadischen oder australischen Notstandsmaßnahmen gerechnet werden.

11 Replies to “Ukraine, ein Déjà-vu der Kuba- Krise”

  1. https://uncutnews.ch/wie-die-mrna-covid-19-impfstoffe-das-angeborene-immunsystem-unterdruecken/

    „Ich denke, wir werden sehen, dass Menschen diese neurodegenerativen Krankheiten immer früher in ihrem Leben bekommen als man es kannte“, sagt Seneff, „und ich denke, jeder, der bereits an einer dieser Krankheiten leidet, wird ein beschleunigtes Fortschreiten haben.“
    Wir könnten bald eine Explosion von Parkinson-Fällen sehen
    Beunruhigenderweise sind Geruchsverlust und Dysphagie, die Unfähigkeit zu schlucken, beides Anzeichen der Parkinson-Krankheit, und diese beiden Zustände werden nach der Impfung zu Tausenden gemeldet. In den kommenden Jahren könnten wir also mit einer Explosion von Parkinson rechnen.
    Ich bin fasziniert von all diesen Molekülen, die Prionen ähnlich sind. Es gibt das Prion-Protein selbst, das mit CJD, der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit, in Verbindung gebracht wird.
    Alle diese Krankheiten sind in der VAERS-Datenbank für die COVID-Impfungen im Vergleich zu allen anderen Impfstoffen über 31 Jahre hinweg überrepräsentiert. Es ist einfach völlig aus der Reihe.
    Es gibt 58 Fälle von Alzheimer in Verbindung mit den COVID-Impfstoffen und 13 Fälle in Verbindung mit allen anderen Impfstoffen über 31 Jahre. Das ist ein Vielfaches – 58 gegenüber 13.
    CJD ist auch viel häufiger. Es ist fast siebenmal so häufig in den COVID-Impffällen. CJD ist eine schreckliche Krankheit. Sie werden sehr verkrüppelt und sterben nach ein paar Jahren. Das ist das klassische Prionen Protein [Krankheit].
    Gesundheitsprobleme, von denen wir mehr erwarten können
    Dr. Seneff sagt voraus, dass wir mit der Zeit einen dramatischen Anstieg von Infektionen und Krebserkrankungen aller Art, Autoimmunerkrankungen, neurodegenerativen Erkrankungen und Fortpflanzungsproblemen sehen werden. Wie bereits erwähnt, hat die Forschung gezeigt, dass sich das Spike-Protein in der Milz und den Eierstöcken der Frau ansammelt.
    Ohne Zweifel ist eine Entzündung in den Eierstöcken keine gute Sache. Männer berichten auch von geschwollenen Hoden, was ebenfalls auf eine Entzündung hindeuten könnte. Vorläufige Daten zeigen, dass Frauen, die die Impfung innerhalb der ersten 20 Wochen der Schwangerschaft erhalten, eine Fehlgeburtsrate von
    82 % bis 91 % haben. Es gibt auch VAERS-Berichte, die fetale Schäden beschreiben. Natürlich könnte es auch die zukünftige Fruchtbarkeit beeinträchtigen.
    Wie bereits beschrieben, können einige durch die Impfung produzierte Antikörper auf menschliche Proteine reagieren. Ein Protein, das dem von den Antikörpern angegriffenen Spike-Protein ähnlich ist, ist Syncytin, das für die Befruchtung der Eizelle unerlässlich ist. Die Sorge ist, dass die Antikörper Syncytin angreifen und zerstören könnten, wodurch die Einnistung in die Plazenta gestört und verhindert wird.“

  2. „Die meisten Wissenschaftler haben weiterhin die Hosen voll und wollen das Thema “Impfnebenwirkungen” nicht anfassen.

    Insofern ist der Beitrag in Science ein Anfang, mehr jedoch nicht. So lange die Menge mutiger Forscher so klein bleibt, wie sie derzeit ist, werden Polit-Darsteller und die Institute, die mittlerweile mehr Interesse an einer Verheimlichung von Nebenwirkungen haben als daran, ihrer Aufgabe als Überwachungsinstitution nachzukommen, versuchen, ihr Impf-Märchen, vom ersten Wunderelixier in der Menschheitsgeschichte, das “mehr oder weniger ohne Nebenwirkungen” daherkommt, aufrecht zu erhalten.

    Um dieses Schweigekartell aufzubrechen, so fürchten wir, wird eine Knochenkonstellation erforderlich sein, die unter Wissenschaftlern besonders selten zu finden zu sein scheint: Rückgrat! Rückgrat ist eine extrem seltene Nebenwirkung der Beschäftigung an Hochschulen.“

    https://sciencefiles.org/2022/02/21/das-schweigekartell-nebenwirkungen-von-covid-19-die-einheitsfront-der-feigen-broeckelt/

  3. „Offenbar werden zahlreiche Verdachts-Todesfälle und weitere Nebenwirkungen der COVID-Impfungen aus unterschiedlichen Gründen nicht gemeldet: Zum einen fehlen offenbar Meldewege aufgrund fehlender Diagnoseschlüssel. Zum anderen gibt es offenbar auf der Ebene von Ärzten und Ärztinnen zum einen einen Unwillen, Impfschäden als Todesursache überhaupt in Erwägung zu ziehen, oder aber Ängste, solche Verdachtsfälle zu melden, wegen befürchteter beruflicher Konsequenzen. Hinzu kommt – sollte diese Aussage wirklich stimmen –, dass offenbar die zuständige Arbeitsgruppe des PEI extrem unterbesetzt ist.

    Letzteres wäre kaum zu fassen: Man sollte meinen, dass es angesichts der politischen Zielsetzung, die komplette Bevölkerung mit einem bisher noch nie beim Menschen eingesetzten genbasierten Impfstoff zu impfen, es im allerhöchsten Interesse der Gesellschaft sein sollte, die möglichen Nebenwirkungen möglichst schnell und genau zu erfassen. Unter solchen Bedingungen die dafür zuständige behördliche Arbeitsgruppe mit nur vier Personen zu besetzten, wäre zutiefst unverantwortlich.

    Zusammengenommen bieten die hochgradig problematische Erhebung und Analyse der möglichen Nebenwirkungen der COVID-Impfungen durch das PEI eine Erklärung, wie es sein kann, dass das Sicherheitssignal eines Anstiegs der Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit den COVID-Impfungen den Aussagen des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), es gäbe kein Sicherheitssignal, zu widersprechen scheinen.“

    https://multipolar-magazin.de/artikel/ein-sicherheitssignal-wird-ignoriert

  4. Prof. Kuhbandner:
    „Interessanterweise gibt es eine historische Parallele: den Contergan-Skandal. Auch dort wurde nach der Beobachtung des vermehrten Auftretens von Missbildungen im zeitlichen Zusammenhang mit der Verabreichung des Medikaments zunächst abgewiegelt und auf Zufall oder irgendwelche Drittvariablen verwiesen. In den Medien erschienen Berichte, es sei nicht gerechtfertigt, breite Bevölkerungskreise mit Nachrichten zu beunruhigen, deren Stichhaltigkeit vorerst keiner statistischen Prüfung standhält.

    Im monitor Versorgungsforschung schreibt dazu Reinhold Roski, Professor für Wirtschaftskommunikation an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, im Nachhinein:

    „Viele medizinische Katastrophen hätten früher enden können. Es dauerte drei Jahre, bis Contergan als Grund von Missbildungen identifiziert wurde.“

    Man hätte sich wünschen können, dass man aus diesen historischen Vorerfahrungen gelernt hat. Aber das scheint offenbar nicht der Fall zu sein.“

  5. Andrea Drescher:
    „In der WAZ – sicher kein russisches Propagandamedium – ist zu lesen:

    Das „Asow Regiment“ machte schon vor Jahren Schlagzeilen, die Kämpfer errangen militärische Erfolge gegen die pro-russischen Milizen im Osten der Ukraine, etwa in Mariupol. Die Einheit entstand 2014, als viele Ukrainer gegen das damalige pro-russische Regime auf die Straße gingen. Das Asow Regiment begann als Miliz, ist heute laut Medienberichten dem ukrainischen Innenministerium unterstellt. Sogar offiziell Teil der Nationalgarde. … Der Verband ist hochumstritten, gilt als rechtsextrem und fällt mit rassistischen Parolen auf. In ihrem Emblem prangt die „Wolfsangel“, ein Symbol aus NS-Deutschland. Schon 2014 hält die Bundesregierung in einer Anfrage der Linksfraktion fest: „Von Anführern des Bataillons Asow sind rassistische und antidemokratische Äußerungen belegt, ferner verwendet das Bataillon nationalsozialistischen Symbolen nachempfundene Fahnen und Abzeichen.“

    Man kann davon erfahren, wenn man es wissen will.
    Gibt es Nazis in der Ukraine?

    Nein. In der Ukraine findet man keine Menschen, die für die Ermordung der Juden verantwortlich waren. Die sind wirklich alle längst gestorben.

    Aber man findet die „Herrenmenschen“, die gegen die „Untermenschen“ vorgehen. Man findet sie in der Regierung, wenn mithilfe von Rassegesetzen Menschen erster und zweiter Klasse definiert werden. Man findet sie, wenn man hinschaut.

    Warum so viele sie übersehen, weiß ich nicht. Vielleicht liegt es daran, dass man in Deutschland und Österreich gelernt hat, dass Menschen, die für die Verteidigung der Grundrechte auf die Straße gehen, Nazis sind. Solche Menschen findet man im offiziellen Kiew eher nicht.“

    https://tkp.at/2022/03/02/entnazifizierung-der-ukraine/

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert