Interview mit Dr. Andreas Triebel

Interview mit Dr. Andreas Triebel
zu Polizeimaßnahmen und Gerichtsverfahren gegen ihn wegen Ausstellens von „Maskenattesten“.

Der Bochumer Arzt Dr. Andreas Triebel ist einer von tausenden Ärztinnen und Ärzten in Deutschland, die
auf vielfältige Weise verfolgt und drangsaliert wurden und werden, weil sie sich an ihren hypokratischen Eid gebunden fühlen und auch im Zuge der „Corona-Maßnahmen“ das Wohl ihrer Patienten zur Richtschnur ihres Handelns gemacht haben. Damit diese unter dem Regime der „Regeln“ keine schweren gesundheitlichen Schäden erleiden und ihren Alltag weiter bewältigen konnten, haben diese Mediziner in Einzelfällen zum Beispiel Maskenbefreiungs-Atteste ausgestellt oder Impfbefreiungen.

Die Restriktionen begannen damit, dass historisch erstmalig ärztliche Atteste seitens medizinischer Laien unter anderem bei Polizei, Behörden und Gerichten pauschal nicht anerkannt wurden. Das setzte sich fort über systematische mediale Diffammierungen, über Drohungen mit Approbations-Entzug sowie Anzeigen, Gerichtsverfahren bis hin zu überfallartigen Razzien von Polizeitruppen in Kampfuniform und mit entsicherten Waffen in Praxen und Privaträumen.

Gerade wenn, wie bei Dr. Andreas Triebel, ein öffentliches politisches Engagement hinzukam, schlug die „Staatsgewalt“ in etlichen Fällen mit brutaler Gewalt zu. Obwohl es sich bei öffentlichen Debattenbeiträgen, Informationen und Meinungsäußerungen um eine Selbstverständlichkeit, ja eine unverzichtbare Notwendigkeit in Demokratien handelt. Ohne mündige Bürger, die sich einmischen, kann eine Demokratie nicht funktionieren – erst recht, wenn sie auch noch über einschlägige Fachkompetenz verfügen. Bei Andreas Triebel war es seine Mitgliedschaft in der 2020 aus Protest gegen einen übergriffigen Staat und seine überzogenen und gefährlichen Maßnahmen gegründeten neuen Basisdemokratischen Partei Deutschlands (die Basis). Vor allem aber waren es seine Reden bei Demonstrationen, die sich gegen unverhältnismäßige Corona-Maßnahmen und Grundrechtseinschränkungen richteten, in denen er über die medizinischen Hintergründe aufklärte und auf gefährliche Fehlinformationen seitens der Medien und staatlicher Autoritäten hinwies.

Was er dort aus Sicht des Hausarztes und des mündigen Bürgers öffentlich sagte, entsprach nicht nur dem, was Demokratien unter dem unveräußerlichen Recht der freien Meinungsäußerung verstehen, es war obendrein auch inhaltlich vollkommen richtig. Die fachliche Korrektheit der medizinischen Aussagen und Warnungen von Dr. Triebel und vielen anderen kompetenten Kritikern der Maßnahmen bestreitet im Jahr 2023 kaum noch jemand. Die in den Jahren 2020 bis 2022 angestrengten Gerichtsverfahren gegen unbescholtene Bürger wie Andreas Triebel laufen aber in großer Zahl im Jahr 2023 immer noch. Die Betroffenen sind weiterhin von empfindlichen Strafen bedroht, einige sitzen sogar in Haft.

Dr. Andreas Triebel wurde vor dem Landgericht Bochum vom Vorwurf des Ausstellens unrichtiger Gesundheitszeugnisse („Maskenatteste“) frei gesprochen. Die Staatsanwaltschaft hat Revision eingelegt, also ist auch sein Verfahren noch nicht beendet. Die Geschichte von Dr. Triebel fächert an einem Einzelbeispiel noch einmal auf, in welcher Fülle gesellschaftliche, politische, juristische, behördliche und mediale Abgründe und Skandale seit 2020 mit einer angeblichen Pandemie gerechtfertigt werden. Für die Basis, Stadtverband Bochum, hat Michael Vogt mit Dr. Andreas Triebel darüber gesprochen, wie er die Ereignisse seit 2020
erlebt hat und wie er sie einschätzt.

die Basis BO:
Andreas, wir sitzen hier in den Räumen deiner Praxis, also an einem der Orte des Geschehens. Was ist dir, deinen Kolleginnen und Patienten hier passiert?

Andreas Triebel:
Die sind hier einfach eingedrungen, haben sich hier zu schaffen gemacht und nach einer Zeit hieß es: ‚Ich bin vom Staatsschutz‘. Ich dachte immer, ich als Bürger schütze den Staat – aber er meinte, er schützt den Staat gegen mich.

die Basis BO:
Wie sind sie denn herein gekommen, haben sie geklingelt?

Andreas Triebel:
Nein, so eine Praxis ist ja immer offen, und da sind sie eingedrungen und haben mich angeherrscht, das sei hier eine Durchsuchung. Zwei von ihnen, das waren ganz junge Computerleute, die sind
direkt zum Server gestürzt. Ich habe diese Leute erst einmal freundlich empfangen, ich wusste ja nicht, wie das ausartet. Und dass das ganze illegal war und unrechtmäßig, das habe ich nicht sofort verstanden. Ich habe sie also hereingebeten und wir haben uns hier hingesetzt und dann haben sie mir die Durchsuchungsanordnung gezeigt und dann ging das so weiter. Und das insgesamt fünf Mal.

die Basis BO:
Fünf Mal?!

Andreas Triebel:
Ja, nach dem ersten Mal haben sie wohl gesagt, man muss noch mehr finden, und dann hatten sie immer noch nicht genug. Der Richter, den der Staatsanwalt überredet hatte, das zu unterschreiben, muss ja eigentlich wissen, dass das unrechtmäßig ist. Ihm wurde aber gesagt: Wir haben gefunden, der Dr. Triebel hat ohne Untersuchung Atteste ausstellt. Das ist völlig aus der Luft gegriffen, aber das wurde einfach gesagt. Sie haben aber natürlich nichts gefunden und sind dann wieder gekommen, um vielleicht noch etwas zu finden – und das insgesamt fünf Mal.

die Basis BO:
Hatte sich das irgendwie angekündigt vorher?

Andreas Triebel:
Ich wurde beobachtet, bei mir sind sie ums Haus geschlichen, haben beobachtet, wann ich das Haus verlasse. Meine Anwältin habe ich dann gefragt, ob ich das ernst nehmen soll oder ob ich mir da was einbilde, und sie hat dann geschrieben: ‚Das müssen Sie ernst nehmen‘.

die Basis BO:
Und der Vorwurf war dann?

Andreas Triebel:
Ich hätte unrichtige Atteste ausgestellt. Ich habe natürlich nur richtige Atteste ausgestellt, aber dieser Vorwurf war dann die Begründung dafür, Grundrechte zu brechen und Gesetze zu übertreten. Denn die Daten der Patienten zum Beispiel, die sind ja streng geschützt, grundgesetzlich geschützt. Die Intimität und Vertraulichkeit des Gesprächs zwischen Arzt und Patient ist ein Kernbereich des grundrechtlichen Schutzes, da darf niemand eindringen. Sie haben sich aber gewaltsam dessen
bemächtigt, sich dieser vertraulichen Dokumente bemächtigt und dabei weder die Patienten noch mich gefragt oder informiert. Und dann haben sie das in die Öffentlichkeit gegeben, das ist ein unerhörter Rechtsbruch! Im Gericht wurde das öffentlich verlesen, die Diagnosen mit Namen, Adressen und allem.

die Basis BO:
Was haben denn deine Anwälte dazu gesagt?

Andreas Triebel:
Die haben natürlich protestiert und darauf hingewiesen, dass das unrechtmäßig ist, haben das auch schriftlich gemacht, kamen damit aber nicht durch. Das ist eine Straftat, dieser Staatsanwalt ist ein Straftäter. Aber er kann einfach weiter machen, ist nicht bestraft worden. Auch der Richter, der die Durchsuchungen angeordnet hat, sitzt weiter im Amtsgericht.

die Basis BO:
Wie ist denn [März 2022] der Stand des Prozesses?

Andreas Triebel:
Der Staatsanwalt hat ungefähr 20 Zeugen [Patienten und Mitarbeiterinnen] benannt, die die Vorwürfe belegen sollten, da meinte er wohl, dass sollte reichen. Es hat aber kein einziger in seinem Sinne ausgesagt. Sie haben ganz frei und offen und selbstbewusst ausgesagt – und da blieb dem Gericht gar nichts anderes übrig als ein Freispruch. Die Staatsanwaltschaft hat Revision eingelegt.
Jetzt hatte der Staatsanwalt aber das Verfahren gleich ganz hoch angesiedelt, nicht Amtsgericht sondern gleich Landgericht, mit Presse und so weiter. Er wollte wohl ein Zeichen setzen: Da haben wir einen Arzt, den wir verurteilen können. Das ist nach hinten losgegangen. Damit ist aber die nächste Instanz gleich der Bundesgerichtshof. Das liegt jetzt also dort, der Staatsanwalt hat aber [in seinem Revisionsantrag] nur die Vorwürfe wiederholt. Jetzt kann der BGH meiner Meinung nach entweder sagen, diese Revision hat keine Substanz oder sich den zahlreichen Rechtsfragen zuwenden, die sich hier ja ergeben.

die Basis BO:
Die Geschichte hat ja für dich außerhalb der juristischen auch noch andere Seiten. Eine davon ist die öffentliche Darstellung. Um erst noch beim Prozess zu bleiben, da gab es ja beispielsweise einen Bericht zum Prozessende im WDR, wo behauptet wird, es habe noch einige Zweifelsfälle gegeben, die nicht Gegenstand des Verfahrens gewesen seien. Was sagst du dazu?

Andreas Triebel:
Da wird ein Randaspekt nach vorne gebracht. In einem Verfahren mit sechs Verhandlungstagen, da kommen viele Details zur Sprache. Aber das scheint mir typisch für den aktuellen Journalismus: Es wird nicht über das Wesentliche des Prozesses gesprochen, sondern irgendein Randaspekt hervorgeholt, in der Hoffnung, dass vielleicht doch noch etwas hängen bleibt. Es war aber noch schlimmer, der WDR hat auch falsch berichtet: ich hätte den Richter unter Druck gesetzt, das stimmt gar nicht.

die Basis BO:
In diesem WDR-Bericht kam auch noch der Vorwurf, du hättest Werbung gemacht für „Maskenatteste“.

Andreas Triebel:
Dazu muss man den Hintergrund wissen: Es wurde ganz zu Beginn von einem hiesigen SPD-Landtagsabgeordneten behauptet, ein Arzt in Bochum wirbt im Internet damit, dass er Atteste ausstellt ohne Untersuchung. Das traf natürlich nicht zu und war eine üble Nachrede – mit folgendem Hintergrund: Dieser SPD-Landtagsabgeordnete hat eine Freundin, die ist Rektorin an einer Schule in
Hagen. Eine Mutter mit zwei Kindern aus dieser Schule war bei mir und ich habe ihnen Maskenbefreiungs-Atteste ausgestellt. Darüber hat sich diese Rektorin geärgert und ihren SPD-Freund aufgefordert, etwas dagegen zu unternehmen. – Das denke ich mir jetzt nicht aus, das steht so in den Akten. Dieser Herr Rudolph hat dann im Landtag eine Anfrage an die Landesregierung – damals unter
Laschet – gerichtet, was sie denn zu tun gedenke gegen den Arzt aus Bochum, der Atteste ohne
Untersuchung ausstellt. Damit war die Jagd eröffnet. Am nächsten Tag berichtete der WDR stündlich über diese Anfrage im Landtag, die WAZ hatte eine dicke Schlagzeile und der Staatsanwalt Bachmann gab Interviews dazu, was er gegen diesen Arzt tut. Kurz danach fingen die Razzien gegen
mich an
.

die Basis BO:
Ist im Rahmen des Prozesses auch festgestellt worden, dass dieser Vorwurf, der das ganze ausgelöst hat, nicht stimmt?

Andreas Triebel:
Da gibt es nichts, das war die Erfindung von dem Herrn Rudolph
.

die Basis BO:
Welche Folgen hatte all das für deine Praxis, für dich persönlich?

Andreas Triebel:
Das hatte zahlreiche Folgen, die ich gar nicht alle nennen kann. Da gibt es beispielsweise die jahrzehntelangen Beziehungen, zu Patienten. Alle sind nun verunsichtert worden und gerade die alte Leute suchen ja nicht so einfach einen neuen Arzt. Es hängt ja gerade bei diesen älteren Patienten sehr viel ab von der Beziehung zum Arzt. Und dieses Verhältnis war natürlich teilweise gestört. Dann ging die Hetze weiter, die Ärztekammer verlangte plötzlich Einblick in Patientenakten. Welches Recht hat die Ärztekammer, Patientenunterlagen einzusehen? Null, und das wissen sie auch, dass sie das nicht dürfen. Dann hat sich die Bezirksregierung eingeschaltet, wollte mich austricksen – und hat schließlich ein Berufsverbot ausgesprochen.

die Basis BO:
Was sie aber ohne ein rechtskräftiges Gerichtsurteil gar nicht darf?

Andreas Triebel:
Doch, bei „Gefahr im Verzug“, ich bin ja eine Gefahr für die Patienten, das war die Begründung. Wir sind dann vor Gericht gegangen, um eine Eilentscheidung zu erreichen, das Gericht hat aber nicht reagiert. Dabei war ja klar, dass das zurückgenommen werden muss, es lagen ja gar keine Beweise vor, es gab ja nur Gerüchte und man kann nicht einfach jemandem auf Basis von Gerüchten die
Berufserlaubnis entziehen. Das hat es auch noch nie gegeben, aber in „Coronazeiten“ ging das eben.

die Basis BO:
Das Gericht hat also die Entscheidung verzögert?

Andreas Triebel:
Zwei Monate, und das nennt sich dann „Eilentscheidung“. Wenn eine Praxis zwei Monate geschlossen ist – die ist tot, da läuft dann nichts mehr.

die Basis BO:
Wie habt ihr das dann intern gelöst, dass die Praxis weiter lief?

Andreas Triebel:
Ich hatte eine Assistentin, die hat das übernommen, damit das weiter lief.

die Basis BO:
Und die Praxis existiert weiterhin, vielleicht müssen wir das auch mal festhalten.

Andreas Triebel:
Ja, die existiert weiter, es läuft alles wie vorher.

die Basis BO:
Habt ihr denn infolge dieser Vorgänge Patienten verloren?

Andreas Triebel:
Ja, das ist richtig, aber insgesamt nicht, weil nun andere mit großem Vertrauen zu mir kommen, die enttäuscht sind von ihren bisherigen Ärzten
.

die Basis BO:
Stichwort „Gefahr im Verzug“: Kommen wir zur medizinischen Seite. Welche Gefahr war denn im Verzug durch das Ausstellen von „Maskenattesten“?

Andreas Triebel:
Für mich bestand die Gefahr für die Patienten im Tragen der Masken: Wenn ein Asthmatiker sowas tragen muss, dann kriegt er einen Asthmaanfall. Er darf das nicht tragen, das muss ich ihm sogar verbieten – ich bin ja verpflichtet, für seine Gesundheit zu sorgen. Es gibt noch andere schwerwiegende Fälle, die gar keineMasken tragen dürfen. So ist das medizinisch und das muss ich den Patienten sagen: Sie schädigen sich
.

die Basis BO:
Was können diese Schäden durch das Maske tragen beispielsweise sein?

Andreas Triebel:
Asthmatiker können daran sterben und ein Herzkranker, der trotzdem Maske trägt kann einen Herzanfall bekommen, mit allen Folgen. Er kann auch umkippen, wenn ihm schwindlig wird, dann kann er hart mit dem Kopf aufschlagen und sich schwer verletzen.

die Basis BO:
Und das lösen die Masken wodurch aus?

Andreas Triebel:
Das CO2 in der Atemluft steigt an und es fehlt der Sauerstoff. Das wirkt ganz verschieden, der eine kann das gut aushalten, der andere nicht, die Menschen sind da ganz verschieden. Aber wer krank ist kann das erst recht nicht aushalten
.

die Basis BO:
Sagst nur du das oder ist das medizinischer Standard?

Andreas Triebel:
Das ist medizinischer Standard, nur viele Ärzte trauen sich nicht, das auszusprechen, weil sie dann geächtet werden.

die Basis BO:
Vielleicht muss man inzwischen auch so fragen: Wie wäre es denn „vor Corona“ gewesen?

Andreas Triebel:
Vor Corona gab es die Arbeitsschutzrichtlinien. Bei Arbeiten mit starkem Staub oder mit Asbest, dass man da eine halbe Stunde oder so eine Maske aufhat und dann muss man eine Pause machen. Die Arbeiter müssen betriebsärztlich untersucht werden, ob sie überhaupt in der Lage sind, das auszuhalten.

die Basis BO:
Wie war das denn bei deinen Schulkindern, wie lange mussten sie die Maske tragen in der Schule? Und über welche Probleme haben sie geklagt?

Andreas Triebel:
Sie mussten schon morgens im Schulbus die Maske tragen und dann weiter im Unterricht. Sie mussten teilweise von morgens bis abends die Masken tragen – das kann natürlich nicht jedes Kind aushalten. Sie mussten sogar teilweise beim Sport die Masken tragen, das ist wirklich nicht zu fassen. Schäden haben die meisten bekommen, seelische und körperliche Schäden. Die Lehrerverbände
haben sich da unverantwortlich verhalten, indem sie das auch noch öffentlich im Fernsehen forciert haben. Da gibt es gesellschaftlich noch sehr viel aufzuarbeiten.

die Basis BO:
Was sind da die wichtigsten oder häufigsten Schäden?

Andreas Triebel:
Das Gehirn arbeitet anders bei Sauerstoffmangel, die Konzentration lässt nach, Kopfschmerzen und Schwindel treten auf – sehr häufig sogar, das Wachstum verlangsamt sich. Ob die Schäden dauerhaft sind, das wissen wir nicht, das sehen wir erst im Laufe der Zeit. Aber dass die Schäden da sind, das ist sonnenklar.

die Basis BO:
„Maskenatteste“ sind ja ein neues, ein „Corona“-Phänomen, aber Atteste, Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen zum Beispiel, die gab es ja schon immer. Hat es da jemals bei dir oder deinen Kollegen vergleichbare Probleme und Zweifel an der Korrektheit gegeben?

Andreas Triebel:
Nein, ich kenne solche Probleme überhaupt nicht. Null. Der Staatsanwalt hat versucht, da etwas nachzuweisen anhand des Datums auf den Attesten, aber da war alles korrekt. Arbeitsunfähigkeit wird manchmal rückwirkend bescheinigt, das ist aber auch in Ordnung, man kann ja nicht immer
sofort zum Arzt kommen. Es gibt aber immer auch ein Datum der Unterschrift, also arbeitsunfähig ab dann und dann und dazu noch das Datum zur Unterschrift. Bei den Maskenattesten gibt es nur ein Datum, das der Unterschrift. Das wurde dann im Prozess hin und her gewendet, aber das änderte nichts daran, dass alles korrekt war.

die Basis BO:
Nun gab es ja die offizielle Begründung, warum die Masken unbedingt getragen werden mussten, nämlich zum Schutz vor einer Atemwegsinfektion. Stimmt das, können Masken das oder ist das Unsinn?

Andreas Triebel:
Grippe-Epidemien gibt es solange es Menschen gibt, mal intensiver, mal weniger intensiv. Die Epidemien der Jahre 2020 und 2021 hatten eine mittlere Stärke. 2018 hat es eine wesentlich stärkere Grippe-Epidemie gegeben, mit sehr vielen Todesopfern. Masken ändern an diesen Intensitäten nichts, haben das noch nie. Es gab sogar einmal eine Diskussion und Untersuchungen dazu und die WHO hat damals, als sie noch eine selbstständige Organisation war, gesagt: Nein, Masken empfehlen wir nicht, sie verhindern nicht die Ausbreitung einer Grippe.

die Basis BO:
Seit wann bis du praktizierender Arzt, wieviel Erfahrung hast du da – und gab es jemals Probleme mit Ärztekammer oder Behörden?

Andreas Triebel:
Seit 1982 mache ich das und es hat nie Probleme gegeben, im Gegenteil: ich habe oft eng mit den kommunalen Stellen hier zusammen gearbeitet, Bürgermeister und andere waren meine Patienten.

die Basis BO:
Wie bist du von dann von heute auf morgen zum „gefährlichen Querulanten“ geworden?

Andreas Triebel:
Es ging ja sehr schnell mit den gesundheitsgefährlichen Maßnahmen: die Lockdowns, die Masken, das war ja nicht mehr normal, was sich da abspielte, der Angstlevel stieg immer mehr. Dagegen habe ich mich von Anfang an gewehrt, und da sich das immer mehr steigerte, hat sich auch der Widerstand bei mir immer mehr gesteigert. Und dann bildeten sich die Gruppen, Demonstrationen fanden statt, die Partei die Basis gründete sich, und da habe ich mich sofort beteiligt. Das war natürlich letztendlich der entscheidende Grund, warum ich so in den Fokus geriet.

die Basis BO:
Lässt sich beobachten, dass Kolleginnen und Kollegen, die auch Maskenatteste ausgestellt haben, aber
öffentlich nicht so präsent waren, eher in Ruhe gelassen wurden?

Andreas Triebel:
Es waren ja zu Beginn sehr viele Ärzte, die Atteste ausgestellt haben, die das dann aber oft nicht mehr gemacht haben, weil sie Angst kriegten. Es blieben nur recht wenige übrig, zu denen ich
gehörte. Die sind nicht alle öffentlich aufgetreten, wurden aber auch verfolgt, in Leverkusen zum
Beispiel sitzt ein Kollege im Gefängnis.
Prozessiert wird im ganzen Bundesgebiet gegen Ärzte, die Gerichte machen da mit auf der Regierungschiene, wir kriegen das ja gar nicht alles mit, nicht einmal über die alternativen Medien. Ich muss inzwischen grinsen, wenn sie im Fernsehen wieder Bilder zeigen darüber, wie schlimm es bei Lukaschenko oder Putin oder anderswo ist.

die Basis BO:
Wie kann es denn insgesamt sein, dass so viele deiner ärztlichen Kolleginnen und Kollegen allgemein-
medizinisches Standardwissen, z.B. zu Infektionskrankheiten, im Zuge der „Pandemie“ offenbar ver-
gessen haben?

Andreas Triebel:
Da muss man unterscheiden: Teilweise folgen sie einfach blind dem, was die Regierung vorschreibt und dann gibt es viele Ärzte, die einfach den Mund gehalten haben. Sie wussten ja, was ihnen passiert, sie wollten nicht, dass plötzlich sieben bewaffnete Polizisten bei ihnen in der Praxis stehen. Das hat sich ja schnell herumgesprochen, was Ärzten passiert, die den Mund aufmachen.

17 Replies to “Interview mit Dr. Andreas Triebel”

  1. https://uncutnews.ch/cj-hopkins-new-normal-germany-blues/

    „Meine persönlichen emotionalen Gefühle sind: Es ist scheiße. Früher war es nicht beschissen. Früher war es schön. Als ich 2004 hier in Berlin ankam, befand sich die Stadt noch in ihrer „arm aber sexy“-Phase. Sie erinnerte mich an meine Jahre in San Francisco in den frühen 1980er-Jahren, vor dem Dotcom-Boom, abgesehen von all den Einschusslöchern in den Gebäudefassaden, die von den russischen Maschinengewehren stammten, und den Stolpersteinen, und … nun ja, alle sprachen Deutsch. Damals war ich noch „arm, aber sexy“ und befand mich in einer ausgedehnten Midlife-Crisis (d.h. ich rannte herum und machte mich mit halb so alten Berliner Club-Kids zum Narren, nahm Pilze im Volkspark Friedrichshain und nahm andere degenerierte Verhaltensweisen an), also schien es der perfekte Ort zu sein, um sein Lager in Europa aufzuschlagen.

    Und das war es auch … bis zum Frühjahr 2020.

    Angesichts seiner Geschichte und des Charakters seiner Bewohner schien Berlin der letzte Ort auf der Welt zu sein, der jemals wieder totalitär werden würde … und dann geschah es. Innerhalb eines Wimpernschlages. Als hätte jemand einen großen „Faschismus an“-Schalter umgelegt.

    Verfassungsmäßige Rechte wurden abrupt aufgehoben. Proteste gegen die neue Normalität wurden verboten. Die deutschen Medien begannen, Propaganda zu verbreiten wie ein Goebbelsches Tasteninstrument. Öffentliche Zurschaustellung von Konformität wurde vorgeschrieben. Die „Ungeimpften“ wurden aus der Gesellschaft verbannt. Der hasserfüllte Mob der „New Normal Germans“ begann, in Zügen Jagd auf Menschen ohne Maske zu machen. Am Ende plante die Regierung, die gesamte Bevölkerung zwangsweise zu „impfen“.

  2. „Dr. John Campbell hat gestern ein sehr wichtiges Video veröffentlicht, in dem er Daten für Übersterblichkeit in England und Wales bespricht. Eine Besprechung, die auch für Deutschland relevant sein dürfte, da die Übersterblichkeit hierzulande mit großer Wahrscheinlichkeit dieselben Ursachen hat. In England und Wales besteht die Übersterblichkeit weiter fort, sterben pro Woche mehr als 1000 Menschen mehr als im Durchschnitt der Vorjahre, in den die hohe Sterblichkeit von 2020 und 2021 und 2022 bereits eingerechnet ist. Es sterben also noch einmal mehr. Wie sehen ein Massensterben.

    Um eine Erklärung für dieses Massensterben zu finden, ist es wichtig, die Todesursache zu kennen, besser: die Todesursachen, die so häufig auftreten, dass sie Übersterblichkeit verursachen. Das britische Office for Health Improvement and Disparities stellt solche Daten zur Verfügung, Daten, die eindeutig zeigen, dass das Gros der Übersterblichkeit auf Herzleiden, insbesondere Herzversagen und zerebrovaskuläre Ursachen, also zumeist Blutungen im Gehirn und Leberleiden zurückgeführt werden kann und alle drei stellen sich vornehmlich in den mittleren Altersgruppen ein.“

    https://sciencefiles.org/2023/06/14/massive-uebersterblichkeit-durch-herzversagen-und-leberleiden-was-ist-wohl-die-ursache/

  3. „Genderaktivisten werden gegenüber Frauen immer aggressiver. Sind gewalttätige Übergriffe von Transgender-Gruppen gegen Frauen und Kritiker in den USA mittlerweile keine Seltenheit mehr, kommt das Thema zunehmend nach Europa. Am Wochenende sprach die Frauenrechtlerin Posie Parker zunächst in Wien, am Tag darauf dann in Genf. Kritik am Transgender-Zeitgeist wird aggressiv mit großer medialer Unterstützung diffamiert und aus dem öffentlich legitimen Diskurs gedrängt. Schnell ist jemand “transfeindlich” oder “faschistisch”, weil er auf biologische Realitäten verweist.“

    https://tkp.at/2023/06/14/transgender-als-vorstufe-zum-transhumanismus/

  4. „Ich bezeichne mich selbst als Kollateralschaden des COVID-Impfstoffs, und niemand will darüber reden. Niemand will etwas dagegen tun. Wir sind das schmutzige kleine Geheimnis des COVID-Impfstoffs, wir alle, die wir durch den Impfstoff geschädigt wurden. Wir sind das schmutzige kleine Geheimnis, über das niemand reden will. Aber hier sind wir, und wir machen so viel Lärm wie wir können.“

    https://uncutnews.ch/exklusiv-wir-sind-das-schmutzige-kleine-geheimnis-ueber-das-niemand-reden-will-sagt-ein-mann-der-durch-den-impfstoff-covid-verletzt-wurde/

  5. https://fassadenkratzer.wordpress.com/2023/06/12/brandbrief-tubinger-arzte-an-stiko-wegen-impf-nebenwirkungen/

    „Eine Gruppe von 16 Ärzten, Therapeuten und Wissenschaftlern aus Tübingen hat gemeinsam mit einer Post-Vac-Selbsthilfegruppe einen Brandbrief an die Ständige Impfkommission (STIKO), den Tübinger Oberbürgermeister Palmer, die Tübinger Pandemie-Beauftragte Dr. Lisa Federle und den leitenden ärztlichen Direktor des Universitätsklinikums Tübingen, Prof. Bamberg, gerichtet. Sie fordern die STIKO dazu auf, die Impfempfehlung für die Covid-19-Injektionsstoffe auszusetzen, bis ihre aufgeführten Fragen vollständig geklärt sind. Von der Uniklinik Tübingen fordern sie die Einrichtung einer Post-Vac-Ambulanz und laden zum Erfahrungsaustausch ein. (hl)“

  6. „Die logische Schlussfolgerung daraus ist, dass eine gemeinsame Ursache vorliegen muss und keine Gründe in Frage kommen, die nur in einzelnen Ländern zutreffen. Eine Ursache, die alle Länder gleichermaßen betrifft, sind die Impfungen, und es ist die einzige. So einfach ist das.

    Zusammengefasst erweckt die Presserklärung von Destatis den Eindruck, dass der Öffentlichkeit in einer Kombination von Salamitaktik, suggestiver Zahlenauswahl, Unterschlagung der wahrscheinlichsten Hauptursache und spekulativer Ursachenzuschreibung Sand in die Augen gestreut werden soll. Es erinnert an die inzwischen widerlegte Erklärung im BiB Working Paper 6/2022, wonach Paare mit ihrem Kinderwunsch bis zur Impfung gewartet hätten. Hätte das gestimmt, wäre es rasch zu einem Nachholeffekt gekommen und die Geburtenzahlen hätten sich längst normalisiert.

    So ergeht es früher oder später jedem in diesem Metier, der erwünschte Scheinwirklichkeiten herbeiphantasiert. Destatis scheint auf diesem Irrweg weiterhin unterwegs zu sein und übersieht dabei, dass man sich mit dem mächtigsten aller Gegner angelegt hat, mit der Realität.“

    https://tkp.at/2023/06/18/destatis-schummeleien-bei-der-darstellung-des-geburtenrueckgangs/

  7. „Da immer mehr Belege dafür auftauchen, dass sowohl die Zulassungsbehörden als auch Pfizer/Biontech/Moderna sehr früh von diesen Schäden, die ihre nutzlosen Produkte anrichten, gewusst haben, so wie sie wussten, dass ihr mRNA-Junk weitgehend wirkungslos ist, sie dieses Wissen aber für sich behalten, anderen verheimlicht und diejenigen, die darauf hingewiesen haben, per Faktencheck-SS verfolgt haben, muss man davon ausgehen, dass die beschriebenen Herzschäden, als ein Teil der von mRNA-Gentherapien hervorgerufenen gesundheitlichen Schäden, ebenso wie diese Schäden, die wir ausführlich hier besprochen habn, Teil eines Geschäftsmodells einer Unternehmensstrategie sind, die darauf abzielt, Menschen krank zu machen, um ihnen dann Heilung versprechen zu können.“

    https://sciencefiles.org/2023/06/19/kundenakquise-mrna-verursachte-herzschaeden-bei-kindern-garantieren-lebenslangen-profit-fuer-big-pharma/

  8. https://tkp.at/2023/06/21/englische-todeszahlen-zu-geimpften-und-ungeimpften-zeigen-es-war-die-c19-impfung/

    „Es wäre naiv gewesen zu erwarten, von der englische Regierung und seinen Institutionen solide Zahlen zum Impfdesaster auf dem Silbertablett geliefert zu bekommen. Dafür sind die englischen Statistiker doch zu raffiniert.

    Allerdings zeigen alle diese Auswertungen eindeutig, dass die C19-Impfung das tödliche Agens war. Denn COVID-19, Omicron, Masken, Lockdowns und Hitzewellen können ja nicht einseitig die Sterberaten in der Gruppe der Geimpften erhöht haben. Da hier ja nur das Jahr 2022 gezählt wurde und seit geraumer Zeit kaum noch geimpft wurde, dürfte die tödliche Wirkung der Impfung weniger auf akute Toxizität als auf einen Langzeiteffekt zurückzuführen sein.“

  9. „Wie immer, wenn ein überforderter Fake-Journalist eine ideologische Aufgabe übertragen bekommen hat, die er – mangels Kompetenz und Wissen – nicht erfüllen kann, flüchtet er sich in den Fehlschluss ad auctoritatem, sucht er sich Unterstützung bei einem, der sich – vielleicht weil er naiv ist, vielleicht, weil er seinen Namen gerne in Medien lesen will, vielleicht, weil er versucht, eine traurige Existenz in akademischer Belanglosigkeit mit etwas Fake-News-Thrill aufzupeppen, dafür hergibt. Aber auch hier wird die Luft dünner, weshalb Siggelkow nun schon auf “wissenschaftliche Mitarbeiter im Arbeitsbereich Gesundheitszustand der Bevölkerung am Max-Planck-Institut für demografische Forschung in Rostock”, zurückgreifen muss. Immerhin hat Jonas Schöley, dessen Affiliation damit beschrieben ist, eine Verbindung zu Demographie, ob er auch über damit einhergehende Fähigkeiten verfügt, ist uns unbekannt, das Max-Planck-Institut veröffentlicht kein Curruculum Vitae für Schöley, aus welchen Gründen auch immer.

    Für Siggelkow erfüllt Schöley die “Expertenfunktion”, spielt also die Rolle dessen, durch dessen unbelegte Behauptungen Siggelkow Leser seiner Auslassungen davon zu überzeugen hofft, dass die Studie von Kuhbandner und Reitzner, zu der er sich in keiner Weise äußert, die er, mit anderen Worten, seinen Lesern vorenthält, Mist ist. Ein schwieriges Unterfangen, wenn der vermeintliche Experte Mist wie den folgenden erzählt:“

    https://sciencefiles.org/2023/06/21/covid-19-shots-die-erste-impfung-die-massenhaft-hervorruft-wovor-sie-angeblich-schuetzen-soll-neue-studie/

  10. https://tkp.at/2023/06/22/sterbefaelle-2022-in-deutschland-auswertung-mit-aktualisierten-bevoelkerungsdaten/

    „Nach den nunmehr endgültigen Bevölkerungszahlen verzeichnete 2022 in diesem Modell eine kumulative Übersterblichkeit von 70.800 (7,1%) nach 35.600 (3,6%) in 2021. Auf sehr ähnliche Ergebnisse (66.000 in 2022 und 34.000 in 2021 ) kamen jüngst Kuhbandner & Reitzner in einer methodisch aufwändigen Studie. Die Sterberisiken wurden darin, anders als oben beschrieben, aus den amtlichen Periodensterbetafeln gezogen. Auch die Risikotrendschätzung wurde anders realisiert und monatsweise separat nach Geschlechtern gerechnet. Kommt man auf verschiedenen Wegen zum fast gleichen Ergebnis, weist das auf eine hohe Validität hin.

    Der Abb. 1 ist zu entnehmen, dass Übersterblichkeit hauptsächlich in der zweiten Jahreshälfte auftrat, was auch schon in 2020 und 2021 beobachtet wurde und eine Abweichung von saisonalen Normalverlauf darstellt. In den historischen Zeitreihen findet man die höchsten Sterbewellen zu Jahresanfang mit Schwerpunkt etwa um die 10. Kalenderwoche.“

  11. „LGBTQ+ stand auch damals schon am Programm. Es geht dabei aber um alles andere als “Rechte” von Menschen, wie uns gerne von Politik und Mainstream Medien einzuhämmern versucht wird. Im Gegenteil, es geht um Bevölkerungsreduktion:

    Ein anderer Experte klärte uns auf über die Notwendigkeit, die Weltbevölkerung zu begrenzen, wenn nicht gar zu vermindern. Irgendwann würden die „Ressourcen knapp werden und soziale Unruhen zunehmen. Um die Fortpflanzungsrate zu senken, müsse nicht nur Geburtenkontrolle vorgenommen werden, sondern überhaupt solle die Sexualität von der Fortpflanzung abgekoppelt werden. »Nicht reproduktive Sexualität« sei der Schlüsselbegriff. Diese Idee müsse attraktiv und modisch gemacht werden, besonders für die Jugend, der ja nun neben Kondomen moderne Verhütungsmittel zur Verfügung stehen. Der Kinderwunsch vieler Frauen sei irrational, eine Aussicht auf eine Karriere in der Arbeitswelt könne diesen ersetzen. Kindestötung im Mutterleib solle nicht nur entkriminalisiert werden, sondern zum »Menschenrecht« erklärt werden. Prostitution, Homosexualität, Trans- und Bisexualität, Selbstbefriedigung und Pornografie jeglicher Art, die zum Abreagieren des Triebs führen, sollten enttabuisiert werden und als normal gelten. „Dabei sei es notwendig, dass diese Entwicklung von der allgemeinen Bevölkerung als zunehmende Liberalisierung, als Befreiung von veralteten patriarchalischen Normen wahrgenommen werde. Die Menschen sollten das Gefühl haben, dass sie, im Gegensatz zu früheren repressiven Zeiten, immer freier werden. Leider stelle die christliche Religion bei der Durchführung dieser Maßnahmen ein Hindernis dar.

    Damit wurden und werden noch immer die Menschen eiskalt angelogen und die, die sich als fortschrittlich und als Verteidiger von Rechten wähnen, werden für das Gegenteil davon missbraucht.“

    https://tkp.at/2023/06/23/die-kaderschmiede-der-gruenen-revolution-in-den-usa/

  12. https://punkt-preradovic.com/impf-chargen-studie-belegt-erschreckendes-mit-prof-dr-gerald-dyker-und-prof-dr-joerg-matysik/

    „Behauptungen, es gäbe bei den Corona-„Impfungen“ unterschiedliche Chargen mit unterschiedlichen Auswirkungen, landeten bislang schnell in der unseriösen Ecke. Nun zeigt eine Studie der Uni Kopenhagen allerdings genau das. Danach gibt es harmlosere Biontech-Chargen und welche, bei denen Meldungen über Schäden wesentlich höher sind. Fünf Uni-Professoren, Chemiker und Physiker stellen bereits seit längerem Fragen an Biontech und das Paul Ehrlich Institut zur Qualität der verspritzten Dosen. Zwei von ihnen sind bei mir zu Gast: Dr. Gerald Dyker, Professor für organische Chemie an der Ruhr-Uni Bochum und Dr. Jörg Matysik, Professor für analytische Chemie an der Universität Leipzig.“

  13. „In der Klageschrift, die am 21. Juni beim Bundesgericht eingereicht wurde, wird den CAF vorgeworfen, dass sie ihre Pflichten vernachlässigt hätten, indem sie übereilt ein ungetestetes Produkt für ihr Personal einführten, diese experimentelle Gentherapie fälschlicherweise als “Impfstoff” darstellten, wissentlich falsche Behauptungen über ihre Sicherheit und Wirksamkeit aufstellten und ihr Mandat durchsetzten, ohne irgendeine Möglichkeit zur Ablehnung zuzulassen, außer der obligatorischen Entlassung aus dem Dienst.
    Zwang und Diskriminierung bis hin zu Misshandlungen

    Die Kläger werfen den kanadischen Streitkräften und den Chefs des Verteidigungsstabs vor, ihre Macht missbraucht und den Mitgliedern und ihren Familien durch Zwang, Diskriminierung und Bedrohung ihrer Karrieren und Leistungen Schaden zugefügt zu haben. Die Kläger haben sich demnach konsequent dafür eingesetzt, diesen Machtmissbrauch zu verhindern. Aus diesem Grund haben sie Klage gegen mehrere Personen eingereicht, darunter General Wayne Eyre, Generalleutnant Frances Allen, Anita Anand, Jody Thomas und andere. Alles militärische Führungspersonen, die sich den Anordnungen der WEF-Marionette Justin Trudeau bedingungslos unterordneten.“

    https://report24.news/impfgeschaedigte-soldaten-verklagen-die-kanadischen-streitkraefte-auf-eine-halbe-milliarde-dollar/?feed_id=31684

  14. https://sciencefiles.org/2023/06/28/mrna-shot-und-krebs-es-kommt-zusammen-was-zusammengehoert-die-belege-werden-erdrueckend/

    „Die Datenbank der WHO, die eigentlich dazu da ist, Alarmglocken auszulösen, wenn sich gar zu viele Nebenwirkungen nach COVID-19 Shots einstellen, ist schon seit Beginn der Pandemie stummgeschaltet. Vermutlich hat jemand dafür bezahlt, dass die Verbindung zwischen Datenbank und Alarmglocke gekappt wurde.

    Ein Blick in diese Datenbank zeigt derzeit 14.051 Meldungen zu einer Neubildung oder einer “Re-Aktivierung” von Krebs. Nutzt man die von uns entwickelte Methode, die wir hier erklärt haben, dann entspricht dies einer überproportionalen Steigerung von Krebsmeldungen um 515%, also um das Fünffache häufigere Meldungen als man es erwarten würde.“

  15. „Können Sie der Überschrift von Kuzmany “Alles für Deutschland”, dem der Hinweis folgt, dass der Deutschlandpakt erst der Anfang sei, entnehmen, dass er “Alles für Deutschland” nicht in Fortsetzung der sinngebenden Tradition der SA, sondern in Gegnerschaft zu dieser Tradition verwendet?
    Der Rechtsanwalt, der die Strafanzeige erstattet und den Strafantrag gestellt hat, kann es nicht.
    Wir auch nicht.

    Und da ist es, das oben von uns angesprochene Dilemma, vor dem die Vollstrecker politischer Justiz früher oder später stehen.“

    https://sciencefiles.org/2023/09/15/alles-fuer-d-die-katz-oder-ist-der-spiegel-nazi-strafanzeige-gegen-spiegel-reporter-wegen-verwenden-verfassungsfeindlicher-kennzeichen/

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