Braucht eine Merz- CDU noch Feinde?
Der Kriegskurs von Merz und seinen Kumpanen kann doch nicht auf Zustimmung in der CDU stoßen.
So glaubt ein normal denkender, politischer Beobachter. Aber unangefochten darf Merz seinen Kriegskurs gegen Russland durchsetzen. Normalerweise müsste man diesen Mann für unzurechnungsfähig erklären, aber die Partei stützt ihn und so ist also auch sie als unzurechnungsfähig zu betrachten.
- Bisher galt die finanzielle Solidität als der Markenkern der CDU. Seit der Aufnahme von Schulden in Billionenhöhe kann die CDU auch keine finanzielle Kompetenz mehr beanspruchen. Wer nicht gerade Rheinmetall- Aktien besitzt, bringt seine finanziellen Reserven in Sicherheit. Den kleinen Mann aber, der sich nicht mit Aktiengewinnen retten kann, erwartet eine Teuerung nie gekannten Ausmaßes, um seine Bedürfnisse wie Wohnen, Energie und Nahrungsmittel erfüllen zu können.
- In der Partei selbst sind die Blümschen Herz- Jesu-Sozialisten marginalisiert bzw. verdrängt worden. (Von wegen Volkspartei!) An die SPD glaubt in der Arbeiterklasse niemand mehr, sodass die Unterschichten ohne Fürsprecher sind. Die Gewerkschaften schließen Lohnvereinbarungen ab, die während ihrer Laufzeit von der Teuerung längst überholt werden. Und die Regierung, ob CDU oder SPD, lässt ungebremst Arbeiter aus Afghanistan, Kenia, Syrien, Usbekistan usw. einfliegen, um die Konkurrenz auf dem Niedriglohnsektor anzuheizen. Trotzdem fällt die Rendite allgemein und Arbeitgeber sind nicht zufrieden.
Es ist auch folgerichtig, dass der kulturelle Abstieg weitergeht:
- Männer dürfen weiter als Frauen bezeichnet werden. Zum Ausgleich bietet man den Frauen das Gendern (-innen) an. Wirkliche Feministinnen bedanken sich für diese Pseudo- Aufwertung. England hat die chirurgischen Geschäftsmodelle zur Geschlechtsumwandlung verboten und die Kliniken geschlossen. Männer dürfen jetzt nicht mehr Rechte von Frauen beanspruchen; das biologische Geschlecht hat Gültigkeit.
- Die CDU, welche die Coronaverbrechen an vorderster Stelle verübt hat, leugnet immer noch die Spritzen- Toten, deren Zahl in die Zehnausende geht und will den Impf- Geschädigten keine Entschädigung leisten. Ein Haupttäter soll jetzt sogar Fraktionsvorsitzender werden. Was soll man von solch einer Partei erwarten?
Der woke Trend hat seinen Höhepunkt überschritten, die CDU will aber nicht begreifen, dass sich der Wind gedreht hat. Merz will das mit einer jungen, unerfahrenen Truppe kaschieren. Aber die meisten Beobachter erwarten nur eine Bauchlandung.
Man fragt sich, Bärbock, Wadepfuhl, Merz und die CDU, bilden sie eine gerade Linie oder eine absteigende?
Linnemann möchte nicht in den Sog dieses Strudels geraten und steht offenbar bereit, wenn die Merz- Clique abstürzt.
„Sigmar Gabriel, abgehalfterter Ex (-Vizekanzler, -Außenminister, -SPD-Vorsitzender), pisst von der Atlantik-Brücke (gegen den Wind): „Wäre ich Putin, würde ich schon 2028 kommen.“ [1] Zu unserem und der Russen Glück ist er es nicht, sondern bloß ein Sozi aus deren Stahlhelm-Fraktion. Erschwerend kommt hinzu: Er sitzt für fettes Honorar in den Aufsichtsräten kriegswichtiger Unternehmen, zum Beispiel der Deutschen Bank [2], der Siemens Energy Global [3], der thyssenkrupp Steel Europe [4] und der Daimler Truck Holding [5]. Kriegsängste schüren liegt in deren Geschäftsinteresse. Krieg ist ihr Ersatzbegriff für immensen Profit. Sozis von Gabriels Schlage haben das längst verinnerlicht.
Weder lernwillig noch lernfähig – schlicht empathielos. Dass bereits zwei deutsche Russland-Feldzüge in neuerer Zeit in Katastrophen mit Millionen Toten endeten, stört sie nicht. Im Ersten Weltkrieg bramarbasierten die Vertreter des Geldadels vom „unausweichlichen Kampf zwischen Germanentum und Slawentum“. [6] Bekanntlich stimmte die SPD damals den Kriegskrediten zu, mit denen das ersehnte Abschlachten finanziert wurde. 23 Jahre später machten die von den Konservativen an die Macht gehievten Nazis weiter. Mit der gleichen Propagandalüge, der „Gefahr aus dem Osten“:
„In diesem gemeinsamen Kampf um die gemeinsame Existenz müssen Meinungsverschiedenheiten innerhalb der europäischen Staatengemeinschaft zurücktreten und muss die Pflicht lebendig werden, die gemeinsame Front zu bilden gegenüber dem roten Weltfeind“. (Das Nazi-Blatt Völkischer Beobachter am 16. Juni 1937. Quelle: „Die Bedrohungslüge“, G. Kade, 2. Auflage 1980, S.106).
Man ersetze „roter Weltfeind“ mit „Machthaber Putin“, schon ist man mittendrin in der Rhetorik unserer Gegenwart. Wir wollen keinen Zweifel lassen, wes Geistes Kind die Zeitgenossen sind, die den Schmarren „der Russe bedroht Europa“ neuerdings in Umlauf brachten – und welche bösen Hintergedanken sie dabei haben. Deshalb das Zitat eines der schlimmsten Demagogen der Zeitgeschichte:
„Es ist nunmehr notwendig, das deutsche Volk psychologisch allmählich umzustellen und ihm langsam klarzumachen ist, dass es Dinge gibt, die, wenn sie nicht mit friedlichen Mitteln durchgesetzt werden können, mit Mitteln der Gewalt durchgesetzt werden müssen … dazu war es notwendig, nicht nur die Gewalt als solche zu propagieren, sondern dem deutschen Volk bestimmte außenpolitische Ereignisse so zu beleuchten, dass die innere Stimme des Volkes selbst langsam nach der Gewalt zu schreien beginnt …“ (Adolf Hitler vor der deutschen Presse am 10. November 1938. Quelle: Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte, Heft 2/1958, S.182 ff)“
https://fassadenkratzer.de/2025/05/02/die-kriegstreiber-lugen-abmelken-fur-nachrichtenkase-mit-schaukelpferdapfeln/
„Die sogenannte „freie Welt“ wusste, dass es keinen Weg zum Sieg gab. Aber sie machte trotzdem weiter. Sie gab grünes Licht für Eskalationen, schickte Waffen und jubelte Offensiven zu, die Zehntausende Menschen töteten, und das alles für einen Krieg, von dem sie wusste, dass die Ukraine ihn nicht gewinnen konnte. Sie wusste es.
Es ist eine Politik des gezielten Ausblutens. Ein Krieg als Spektakel. Und in dieser Gleichung sind die Ukrainer nur Kanonenfutter. Wegwerfware. „Solange auch Russland blutet“, lautete das Motto hinter jeder Pressekonferenz des Weißen Hauses und jedem NATO-Gipfel. Aber das Problem? Russland blutet nicht. Die Ukraine blutet aus. Und der hybride Krieg des Westens, der Russland in ein weiteres Afghanistan locken sollte, bricht unter dem Gewicht seiner eigenen Illusionen zusammen.
Was Goff offenlegte, hat Moskau von Anfang an verstanden. Russland stand nicht einem souveränen Gegner gegenüber, sondern kämpfte gegen eine vom Westen inszenierte Speerspitze. Eine Festung, die nun bröckelt. Von Bachmut über Awdijiwka bis Charkiw erzählt das Schlachtfeld eine ganz andere Geschichte als die Märchen der westlichen Medien. Russland hat angesichts der Sanktionen nicht mit der Wimper gezuckt. Es hat sich angepasst, neu kalibriert und ist vorangeschritten: militärisch, wirtschaftlich, diplomatisch. Es hat sich nicht von der „Schock- und Einschüchterungstaktik“ des Finanzkrieges einschüchtern lassen. Es hat diese Front gewonnen.“
https://tkp.at/2025/05/04/bluten-nicht-gewinnen-das-blutige-gestaendnis-der-cia-ueber-den-ukraine-krieg/
„Bisher ist nur die Kontamination der Pfizer Covid-Impfstoffe umfassend dokumentiert. Eine jüngste Studie zum Moderna-Impfstoff lässt aber aufschrecken. Darin finden sich auch modifizierte HIV-Proteine.
Eine polnische Forschung hat über Umwege eine Kontamination des Moderna Covid-Impfstoffes aufgedeckt. So konnte ein Genomik-Experte feststellen, dass im Impfstoff RNA-Sequenzen zu finden sind, die dort nichts verloren haben. Denn er fand auch modifizierte HIV-Proteine im Impfstoff“
https://tkp.at/2025/05/07/hiv-proteine-in-modernas-covid-impfung-entdeckt/
„1998 gab Großbritannien Dokumente über die „Operation Unthinkable” frei, einen geheimen Plan zur Attacke auf Russland. Das Dokument wurde vom britischen Joint Planning Staff verfasst und am 22. Mai 1945 Winston Churchill vorgelegt. Es ist im britischen Nationalarchiv unter diesem Link verfügbar. Die erste Überlegung des Joint Planning Staff war ein Überraschungsangriff auf Russland durch Großbritannien und die USA, unterstützt von polnischen und deutschen Truppen. Als Datum für den Beginn der Feindseligkeiten wurde der 1. Juli 1945 festgelegt.
80 Jahre später scheint es, als sei Großbritannien nach wie vor entschlossen, einen totalen Krieg gegen Russland zu führen, bis zum letzten Ukrainer und mit allen Mitteln, die danach noch nötig sind, selbst wenn der Konflikt in einen Atomkrieg ausartet. In den letzten Monaten haben britische Regierungsvertreter, darunter Premierminister Keir Starmer, wiederholt betont, wie wichtig es sei, dass die USA die Kriegsanstrengungen der Verbündeten in der Ukraine unterstützen und als Garant für die Sicherheit der Ukraine fungieren.
Während die Feindseligkeiten weiter eskalieren, gibt es kaum Anzeichen dafür, dass Großbritannien seine Haltung gegenüber Russland zwischen den 1940er Jahren und heute jemals geändert hat. Die Außenpolitik des Landes, die sich über Jahrzehnte hinweg unabhängig von der jeweiligen Regierung nicht verändert hat, lässt darauf schließen, dass die britische politische Klasse nach wie vor davon besessen ist, einen totalen Krieg gegen Russland zu gewinnen. Dies stellt mittlerweile eine massive Gefahr für die ganze Welt dar. Während die Ukraine vor einer unvermeidlichen Niederlage gegen Russland steht, versucht Großbritannien, den Konflikt mit Atomwaffen zu eskalieren.“
https://tkp.at/2025/06/08/grossbritanniens-operation-unthinkable-sind-wir-dabei/