Merz halbiert die CDU
Merz hat nichts verstanden.
Sind die Zeichen an der Wand nicht überdeutlich: der woke Zeitgeist hat seinen Höhepunkt überschritten, in den USA stürzt er ab. Die Coronaverbrechen werden vor Gericht gebracht, Biden hat mit seinem Unterschriftenautomat Fauci begnadigen lassen, aber einige Bundesstaaten sind ihm auf den Fersen; der Impf- Tod grassiert immer noch,
Des Klima- Geschwafels sind die Menschen müde, in Deutschland laufen die Medien deshalb noch einmal zu Hochform auf, aber sie ernten nur ein müdes Lächeln, der Klimabetrug ist vollständig aufgedeckt.
Die Kriegshysteriker erscheinen wie von einem anderen Stern. Statt den Wohlstand zu erhalten und zu mehren, wird alle Finanzkraft in die Aufrüstung gesteckt, während sich die industrielle Basis der Großmächte erholen kann.
Merz erfreut nur die Rheinmetall- Aktionäre, aber andere Kapitalgruppen und vor allen der Mittelstand müssen sich mit schmaler Rendite zufriedengeben, da die Aufrüstung nur ein wirtschaftliches Strohfeuer bewirken kann.
Diese grundlegenden Erkenntnisse hat auch der Mann auf der Straße und wendet sich daher zunehmend von der CDU ab. Merz ist der Mann von gestern und das färbt auch auf die Partei ab.
Bis jetzt hat die Zahl der Arbeit losen, die offiziell bei drei Millionen liegt, eine steigende Tendenz. Bei den niedrigen Tarifabschlüssen, die sich die Gewerkschaften wie jetzt im öffentlichen Dienst leisten, ist es absehbar, dass in den unteren Lohngruppen kaum noch Löhne gezahlt werden, die über dem Arbeitslosengeld bzw. der Sozialhilfe liegen. Und das bei steigender Arbeitslosigkeit.
Und Merz will die nach Osten führenden Straßen und Brücken verstärken lassen, damit sie panzertauglich werden. Das hat schon einmal ein gewisser Nationalsozialist versucht. Merz nimmt man die Parole vom Aufrüsten und dem Gürtel enger schnallen nicht ab. Er sollte wieder zu BlackRock gehen. Und die Klassengegensätze auf Kosten der Unterklasse und des Mittelstandes verwischen, dafür muss schon ein anderes Kaliber auftreten. Sogar ein Helmut Schmidt ist an seinen Aufrüstungsfantasien gescheitert.
Mit den Sumpfgewächsen, die jetzt die SPD führen, kann die CDU nur gemeinsam untergehen.
„Der Österreichische Skiverband hat ein Talent weniger: Nach einem Impfschaden hat der Goldmedaillengewinner der Olympischen Jugendspielen 2020 nun seine Karriere beendet.
Philip Hoffmann galt als eines der größten Skitalente Österreichs. Sein Stern ging so richtig 2020 bei den Olympischen Jugendspielen in der Schweiz auf. Er holte Gold im Riesentorlauf mit einem Vorsprung von mehr als 2,5 Sekunden. Eine große ÖSV-Karriere schien vorprogrammiert. Aber im März 2025 hat er seine Karriere jetzt beendet. Nach einem Impfschaden fand er nicht mehr zurück. Er spricht offen über seinen Impfschaden – wie wenige Sportler zuvor“
https://tkp.at/2025/04/08/jugendolympiasieger-impfschaden-beendet-karriere/