Nein, Frau Ciesek, Sars- CoV 2 war kein Killervirus!

Es ist ein Corona- Virus wie alle vorhergehenden Erkältungsviren. Es ist etwas schwächer als ein Influenza- Virus und das menschliche Immunsystem hat auf das Virus nicht übermäßig reagiert, weil es Corona- Viren schon seit langer Zeit kennt. Zur Erkältungssaison hat das Virus eine Erkältung hervorgerufen wie schon seit tausenden von Jahren. In ca. der Hälfte aller Fälle war es auch schon immer an den Erkältungen beteiligt, da die Erkältungen meistens nicht von einem Virus, sondern von einem Strauß von Viren hervorgerufen werden. Wer mit ausgefeilten Methoden danach sucht, kann mehrere Arten von Viren finden. Bis er aber das ausdifferenziert hat, ist die Krankheit vorbei und das Ergebnis nur von wissenschaftlichem Interesse. Denn die Krankheit und die Symptome dauern bekanntlich mit ärztlicher Behandlung eine Woche und ohne sieben Tage.

Eine Ausnahme besteht bei todkranken Menschen, bei denen ein Atemwegsvirus den Sterbeprozess beschleunigt und bei Menschen, bei denen die Immunkompetenz unterdrückt wurde.

Warum jetzt im Sommer so viele Menschen unter Erkältungen leiden, hat nur einen Grund: Durch die Injektionen (fälschlich Impfung genannt) wurde ihre Immunkompetenz so stark beschädigt, dass sie jetzt öfter unter Erkältungen leiden. Die Erkrankung schwächt sie stärker als sonst und hält länger an. Und wenn sie nur von Erkältungen betroffen sind, haben sie noch Glück gehabt: sie leben noch und d leiden nicht unter schweren Erkrankungen.

Frau Ciesek, lassen Sie das Gerede vom Killervirus und missbrauchen Sie nicht die Wissenschaft für Regierungspropaganda.

20 Replies to “Nein, Frau Ciesek, Sars- CoV 2 war kein Killervirus!”

  1. „Als ich tiefer grub, sah ich all diese plötzlichen, unerwarteten Todesfälle bei jungen Ärzten, und das waren keine Ärzte in ihren Sechzigern oder Siebzigern. Es waren Ärzte in ihren Vierzigern, Dreißigern – Medizinstudenten in ihren Zwanzigern. Niemand sprach darüber. Also habe ich es international bekannt gemacht, und natürlich waren die Mainstream-Medien sehr, sehr bösartig gegen mich, der Toronto Star, Reuters, Associated Press, alle sagten, ich sei verrückt und dieses Phänomen existiere nicht. Sogar die kanadische Ärztekammer hat es vor 2 Jahren begraben.

    „Aber es gab eine große Untergruppe dieser Todesfälle, dieser unerwarteten Todesfälle, und das war Krebs. Es war Krebs, aber nicht irgendein Krebs. Es war Stadium 4. Und es war immer eine Diagnose im Stadium 4, die nach zwei Impfdosen oder einer Auffrischungsimpfung, drei Impfdosen auftrat, und was faszinierend war, waren auch die Krebsarten. Unter anderem Magenkrebs bei einem 30-Jährigen, Lungenkrebs bei einem 40-Jährigen. Dann tauchte plötzlich Brustkrebs auf.

    „Die Gehirntumore, seltsame Gehirntumore, viele Glioblastome natürlich, aber auch diese seltsamen Rückenmarkstumore. Und es scheint, dass diese Krebsarten nicht nur im Stadium 4 auftraten, sondern diese Ärzte innerhalb weniger Monate töteten. Und wenn man sich in der Onkologie auskennt, weiß man, dass selbst wenn man Brustkrebs im Stadium 4 oder Darmkrebs diagnostiziert bekommt, das nicht unbedingt ein Todesurteil ist. Man kann mit diesen Krebsarten im Stadium 4 noch viele Jahre leben, wenn man sich der richtigen Behandlung unterzieht. Und diese Krebsarten töteten die Menschen innerhalb von zwei Monaten, drei Monaten, vier Monaten, als wären es alle Bauchspeicheldrüsenkrebse oder als wären es alle Glioblastome. Da stimmte etwas nicht. Das Verhalten war vollkommen anders, und sehr, sehr wenige Menschen sprechen darüber.

    „Aber wenn es um das Establishment der Mainstream-Medizin geht, existiert es nicht. Und das ist einer der wenigen Impffehler, den sie niemals zugeben werden. Sie haben die Herzmuskelentzündung zugegeben. Sie gaben die Blutgerinnsel zu. Jetzt lügen sie darüber. Sie sagen, die Herzmuskelentzündung ist eine von 20.000 und es ist alles gut und es ist gesund. Das zeigt, dass die Impfung wirkt. Das ist wörtlich, was die neue Präsidentin der kanadischen Ärztekammer, Joss Reimer, sagt. Sie sagt, alle Herzmuskelentzündungen sind mild, und das ist wunderbar, und das bedeutet, dass der Impfstoff funktioniert, und alles verschwindet, und alles ist gut. Und es gibt keine ernsthaften Nebenwirkungen.

    „Aber Krebs ist so umstritten. Sie geben es nicht zu. Sie greifen jeden an, der darüber spricht. Aber ich kann Ihnen ganz kurz die Eigenschaften dieser Turbo-Krebse beschreiben. Ich sehe es hauptsächlich bei den mRNA-Impfstoffen, Pfizer oder Moderna. Bei J&J und AstraZeneca habe ich es fast nie gesehen. Es kann passieren, aber es gibt so wenige Fälle. Ich kann noch keine Schlussfolgerungen ziehen. Aber ich sehe Tausende solcher Fälle mit Pfizer-Impfstoffen, Moderna-Impfstoffen. Die Präsentationen sind fast immer im Stadium 4. Gelegentlich gibt es Fälle im Stadium 2 oder 3, die sich innerhalb weniger Monate rasch zu Stadium 4 entwickeln. Fast immer handelt es sich jedoch um eine Präsentation im Stadium 4.

    „Die fünf häufigsten Tumorarten, die in meiner Forschung aufgetreten sind, sind in erster Linie Lymphome, dann Glioblastome oder Hirntumore im Allgemeinen. Es gibt einige Astrozytome, einige einzigartige Rückenmarkskrebsarten, aber hauptsächlich Glioblastome. Und dann aus irgendeinem Grund Brustkrebs, hauptsächlich triple-negativer Brustkrebs. Das ist auch der Typ mit der schlechtesten Prognose. Darmkrebs ist eine weitere große Gruppe, ebenso Lungenkrebs, aus welchem Grund auch immer. Und das sind die Top 5. Dann gibt es natürlich eine Explosion von Leukämien, Bauchspeicheldrüsenkrebs, Melanomen, Sarkomen aller Art.“

    https://uncutnews.ch/explosionsartiger-anstieg-von-leukaemien-und-seltenen-krebsarten-nach-covid-injektion/

  2. „Könnte man zur #Kongo-Neuauflage des #Affentheaters vielleicht ein paar alte #Pocken-Viren aus dem #Biowaffenlabor aufgehübscht haben, um uns jetzt noch einmal mit „richtigen“ Fällen Angst zu machen? Nach #Ebola und #Bergamo muss man mit allem rechnen.
    Zitat
    Katja v. Trausnitz
    @11K6S
    ·
    17 Std.
    Dr Wolfgang Wodarg erklärt was Affenpocken wirklich sind…

  3. Prof. Homburg:
    „Money-Pox
    PCR-Fälle im Dschungel – Tedros ruft medizinischen Notstand der höchsten Warnstufe (PHEIC) aus – Eckerle: Impfen! – Impfaktie geht durch die Decke – Schweden stabil.

    Sie versuchen es jetzt immer wieder, weil es 2020 so gut geklappt hat. Diesmal ist nicht BioNTech am Zug, sondern Bavarian Nordic, das 3-10 Mio. Dosen, vom Steuerzahler finanziert, ausliefern will: https://finanzen.net/nachricht/aktien/affenpocken-bavarian-nordic-aktie-klettert-zweistellig-spekulationen-um-grossauftraege-wegen-mpox-13769734

    Wer glaubt, am Profit teilhaben zu können, irrt gewaltig, weil der Kurs schon längst oben ist. Es profitieren nur jene, die Tedros dazu bringen können, einen Notstand auszurufen, und sich bereits vorher mit den Aktien eindecken.“

  4. 1. „Ohne Revolution sind „Machtwechsel“ in Gemeinwesen nur Kulissenwechsel wie im Theater. Ein neuer Akt beginnt, aber es wird weiter dasselbe Stück gespielt. Die Mitglieder der Obrigkeit beschädigen sich — abgesehen von persönlichen Fehden — heute gegenseitig so wenig wie zu Kaisers Zeiten.
    2. Es gab zu viele Mittäter, die nichts dringender brauchen als das Schweigen der Lämmer.
    3. Es gab zu viele gehörnte Menschen, die den Betrug zu lange geglaubt haben und die ebenfalls nichts sehnlicher wünschen als eine Amnesie für drei gestohlene Jahre.
    4. Nicht wenige haben mit kriminellen oder zumindest unmoralischen Geschäften viel Geld verdient. Diese Gruppe beinhaltet sowohl Corona-Gläubige, Informierte und auch vermeintliche Kritiker des Treibens. Darüber soll rasch viel Gras wachsen.
    5. Auch viele derjenigen, die den Betrug vorab kannten oder bald durchschauten, ziehen das Schweigen der Justiz vor. Haben sie doch mit unlauteren Methoden Testergebnisse und „Impfungen“ vorgetäuscht, um unbehelligt zu bleiben. “

    https://www.manova.news/artikel/ausbleibende-aufarbeitung

  5. „Auf Grundlage ihrer Analyse vorhandener Forschung stellen Uversky et al. (2023) sechs unbeabsichtigte negative Gesundheitsfolgen zusammen, die sich als Folge der mRNA-Shots einstellen [können]:

    Die Immunsysteme von Gespritzten werden anfälliger für eine Infektion mit SARS-CoV-2, die Folgen einer Re-Infektion selbst dann erheblicher, wenn sich der Trend zu immer harmloseren Omikron-Varianten fortsetzt.
    mRNA-COVID-19 Shots beeinträchtigen die Signalfunktion von Interferon und führen zu einer erhöhten Anfälligkeit des Gespritzten nicht nur für SARS-CoV-2, sondern auch für andere Viren und Bakterien. Zudem kann sich eine Re-Aktivierung durch das Immunsystem unterdrückter Viren als Folge der beeinträchtigten Interferon Signalfunktion einstellen.
    Ein Immunsystem, das durch die vermehrte Produktion von IgG4 für das Spike-Protein von SARS-CoV-2 tolerant geworden ist, kann dazu führen, dass Betroffene chronisch mit SARS-CoV-2 infiziert sind und an COVID-19 erkranken.
    Die Unterdrückung des Immunsystems, die mRNA-COVID-19 Shots und eine nachfolgende Infektion mit SARS-CoV-2 zur Folge haben, kann für eine große Zahl von Autoimmunerkrankungen verantwortlich sein und eine, wenn nicht die Ursache hinter der Übersterblichkeit, die in “durchgeimpften” Gesellschaften zu beobachten ist sein.
    Vermehrte COVID-19 Shots können direkt zu spontan sich entwickelter Autoimmunität und daraus sich ergebenden Erkrankungen führen. Eine kontinuierliche Überstimulation eines Immunsystems durch COVID-19 Shots führt demnach unweigerlich in systemische Autouimmunität, weil die Menge der Antigene, die als Folge der COVID-19-Shots gebildet werden, die Schwelle der Menge überschreitet, mit der das Immunsystem noch fertig werden kann. Diese Beobachtung haben Tsumiyama et al. schon im Jahre 2009 publiziert:

    Tsumiyama, Ken, Yumi Miyazaki, and Shunichi Shiozawa (2009). Self-organized criticality theory of autoimmunity.” PLoS One 4(12): e8382.
    Erhöhte IgG4-Konzentrationen können zu autoimmuner Myokarditis führen u.a. dadurch, dass IgG4-Antikörper die Fähigkeit eines Immunsystems, die Immunreaktion durch regulierende T-Zellen zu moderieren, beschädigt oder gar beseitigt, dann mit tödlichen Folgen. Zudem schreiben Uversky et al. (2023):

    “As anti-PD-1 antibodies are class IgG4, and these antibodies are also induced by repeated vaccination, it is plausible to suggest that excessive vaccination could be associated with the occurrence of an increased number of myocarditis cases and sudden cardiac deaths.”

    Wiederholte und übertriebene COVID-19 Shots führen demnach zu Myokarditis und plötzlich sich einstellenden Herzleiden, die zum Tod führen.

    All die beschriebenen negativen Folgen stellen sich nicht quer durch die Bank ein, sie treffen manche besonders, nämlich diejenigen, die als Risikogruppe bezeichnet werden, weil ihnen von SARS-CoV-2 die größte Gefahr drohen soll. Und so steht am Ende dieser Arbeit ein Paradox, denn denen, die mit COVID-19 Shots vor der Gefahr, die SARS-CoV-2 für sie darstellen soll, gerettet werden sollen, droht von COVID-19 Shots die größte Gefahr, unter denen die sich spritzen lassen.“

    https://sciencefiles.org/2024/08/17/impfstoff-gegen-sars-cov-2-gesundheitsschaedlicher-versuch-einen-pudding-an-die-wand-zu-nageln-neue-studie/

  6. Aya Velasquez auf Twitter am 17.08.24:
    „Haha die beiden „Gegenaufklärungsartikel“ in Spiegel und FAZ sind ja süß. Aus jeder Zeile trieft die tiefe intellektuelle Kränkung frustrierter Männer, auf der falschen Seite der Geschichte gestanden zu haben. Daher feuern sie schöngeistige, selbstverliebte und verzweifelte Verbalsalven – ein kläglicher Versuch, die Deutungshoheit wieder an sich zu reißen.

    Zwischendurch noch garniert mit etwas „Dummer Pöbel“-Bashing – „ihr habt die Files doch eh nicht gelesen, geschweige denn verstanden“ – und Hobby-Regierungssprechertum – „schwierige Entscheidungen unter rasch wechselnden Bedingungen bla bla“. Dass ein Treten nach unten und In-Schutz-Nehmen politischer Verantwortungsträger maximal mit Regierungs-PR, und nur noch marginal mit Journalismus zu tun hat, bemerken sie, verirrt in ihren selbstreferenziellen Gedankenkartenhäusern, schon lange nicht mehr.

    Bloß nicht ärgern über solche in nächster Zeit wahrscheinlich gehäuft erscheinenden Artikel! Feiern! Denn schöner kann man sein ethisch-moralisches Scheitern, seine vollständige seelische und intellektuelle Kapitulation, nicht manifestieren.

    Das Corona-Regime ist offiziell und auf allen Ebenen bankrott. Seine blasierten Mundstücke ergehen sich in ebenso selbstmitleidigen wie inhaltsleeren Sprechblasentexten, mit denen sich noch jede Diktatur der Welt im Nachhinein reinzuwaschen versucht hätte. Es sind Passepartout-Texte, Rechtfertigungs-Schablonen, passend für jedes autoritäre System dieser Welt. Es ist ein wildes Um-sich-Treten und verzweifeltes Klammern an einen imaginierten Strohhalm namens „gesellschaftliche Mitte“. Es ist vorbei – und die Ahnung dieser Erkenntnis treibt sie in den wohlverdienten Wahnsinn.

    Am meisten nervt sie dabei, dass die Aufarbeitung der massiven politischen Bürgerschädigung der letzten Jahre eben kein trübsinniges Unterfangen ist, sondern eine regelrechte Aufarbeitungs-Party! Und diese Party findet nun ohne sie statt. Sie sind nicht „late to the Party“ – sie sind kein Teil der Party!

    Der Leak der RKI-Files war ein Statement. Eine Manifestation der Macht des Souverän, eine Re-Aneignung der Macht des Bürgerlichen, gegen eine neue Machtergreifung eines Neofeudalismus, der meinte, sich gegenüber dem eigentlichen Souverän, dem Bürgertum, nicht mehr rechtfertigen zu müssen. Diese Illusion, diese Arroganz der Macht, scheitert gerade krachend – und alle treuen Hobby-Regierungssprecher scheitern mit ihr.

    Lassen wir ihnen ihren wohlverdienten Abgesang auf sich selbst! „

  7. Frauke Rostalski in der FAZ:
    […] In einer Demokratie ist die Gesellschaft darauf angewiesen, dass die Naturwissenschaften ihrer Rolle als Wissenslieferanten redlich nachkommen. Ohne eine valide empirische Basis können keine sachangemessenen Entscheidungen getroffen werden. Dabei ist klar, dass der jeweilige wissenschaftliche Erkenntnisstand immer bloß ein vorläufiger ist. Wenn aber nicht einmal dieser von den beteiligten Wissenschaftlern als Status quo verteidigt wird, steht es schlecht um eine der Voraussetzungen demokratischer Entscheidungsverfahren.
    Diese Verantwortung trifft besonders jene Wissenschaftler, die in behördlichen Strukturen eingebunden sind und damit eine Abhängigkeit zur Politik aufweisen. Gerade weil sie großen Einfluss auf die Geschicke des Landes nehmen können, viel mehr als unabhängige Wissenschaftler, von denen sich bereits während der Pandemie einige mit abweichenden Bewertungen äußerten.
    Was bei alledem verloren geht, ist Vertrauen. Vertrauen in die Politik, die den Bürger als ihren Souverän zu begreifen und ihn deshalb mit den zutreffenden naturwissenschaftlichen Fakten zu versorgen und ihm Einblick in ihre darauf gestützten Entscheidungen zu geben hat. Vertrauen in die Wissenschaft als allein an der Wahrheitsfindung orientierte Instanz. Vertrauen in die Medien als Stachel im Fleisch der Regierenden. In einer Demokratie kommt allen drei Institutionen eine erhebliche Bedeutung zu. Deshalb wiegt es so schwer, wenn Vertrauen in sie verloren geht. Nur wenn die Bürger Politik, Wissenschaft und Medien vertrauen, ist es überhaupt möglich, gemeinsam Entscheidungen zu treffen und sich nicht im breiten Angebot alternativer Wahrheiten zu verlieren.
    Die Corona-Pandemie hat eine Gesellschaft voll offener Konflikte hinterlassen. Wir stehen noch am Anfang der Aufarbeitung. Erfolgreich kann sie nur sein, wenn die Institutionen ihrer Verantwortung gerecht werden. Es nicht zu tun heißt, Gräben hinzunehmen, die sich nicht von allein schließen werden. Es bedeutet auch, unsicher in künftige Krisen zu gehen, in denen es wieder darauf ankommen wird, dass die Bürger vertrauen – damit Herausforderungen gemeinsam gemeistert werden können, denn anders geht es nicht.

    Frauke Rostalski ist Professorin für Strafrecht an der Universität zu Köln und Mitglied des Deutschen Ethikrats. Im Mai ist ihr Buch „Die vulnerable Gesellschaft“ bei C. H. Beck erschienen.

  8. „Die COVID-19-Impfungen könnten nur dann viele Leben retten, wenn COVID-19 tatsächlich häufig tödlich wäre. Dem ist aber nicht so. Bereits im Jahr 2020 kamen die beiden Epidemiologen Brown [6] und Ioannidis [7] mit Studien heraus, denen zufolge COVID-19 nicht gefährlicher ist als eine normale Influenza-Welle. Der Hamburger Rechtsmediziner Püschel untersuchte die Leichen einer beträchtlichen Anzahl von Verstorbenen, bei denen COVID-19 als die Todesursache benannt worden war. In jedem einzelnen dieser Fälle fand er neben COVID-19 auch noch andere wesentliche Erkrankungen, die beim Tod zumindest mitursächlich gewesen waren [8,9]. Zu ganz ähnlichen Ergebnissen kam ein Bericht der italienischen Gesundheitsbehörde [10]. Hier wiesen von etwa 2000 COVID-19-Toten nur 0.8% keine Begleiterkrankung auf, und das Durchschnittsalter der Verstorbenen lag bei über 80 Jahren. Es waren also überwiegend solche Patienten an oder mit COVID-19 verstorben, bei denen auch andere respiratorische Infektionen (z.B. Influenza) ein erhebliches Todesrisiko mit sich gebracht hätten.

    Wenn die Feststellung der Todesursache in so vielen Fällen zweideutig ist, wie kann man dann beurteilen, wie viele Leute tatsächlich der COVID-19-„Pandemie“ zum Opfer fielen? Der Rechtsmediziner Püschel sagte der Zeitung Die Welt: „Ich bin überzeugt, dass sich die Corona-Sterblichkeit nicht mal als Peak in der Jahressterblichkeit bemerkbar machen wird“ [9]. Damit wies er auf die Lösung hin: Eine echte, schwerwiegende, tödliche Pandemie sollte sich natürlich in der jährlichen Gesamtsterblichkeit niederschlagen, unabhängig davon, bei wie vielen einzelnen Verstorbenen die betreffende Infektion fälschlich als Todesursache identifiziert oder übersehen wurde.“

    https://www.mwgfd.org/2024/08/millionen-leben-gerettet-ueber-covid-impfstoffe-und-uebersterblichkeit/

  9. „Auch im Meldesystem in Australien werden Nebenwirkungen erfasst und der Batch dazu. Die Behörden haben Qualitätskontrollen für die Batches durchgeführt. Dabei zeigten sich gravierende Unterschiede in Qualität und Quantität der RNA. Die schlechten Batches hatten besonders viele Verunreinigungen. Bei einem Teil der schlechten Batches wurde offenbar absichtlich und gezielt die Mindesthaltbarkeitsdauer verlängert.

    Von den 382 in Australien eingesetzten Batches waren 10 besonders gefährlich, 4 davon wurden verlängert. Die verlängerten Batches durften nach dem Auftauen 31 Tage aufbewahrt werden für Impfungen von über 12-Jährigen und ganze 70 Tage für Kinder unter 12. Geprüft wurde die Haltbarkeit so oder so nicht. Völlig absurd ist die Unterscheidung der Haltbarkeit nach dem Alter der zu impfenden Personen.

    Was genau war da der Plan?
    https://tkp.at/2023/01/23/wer-die-schlechteste-qualitaet-bei-mrna-vakzinen-bekommt-florian-schilling-im-video/

    Für die länger verwendbaren Batches gab es eine besondere Bedienungsanleitung der australischen Regierung. Anleitung samt den entsprechenden Batches gingen an Behindertenheime. Ohne Worte.“

  10. Prof. Homburg: „Es wurde zwar den Leuten immer erzählt: Schützt euch und andere, und: Die Impfung kann die Pandemie beenden. Aber selbst die Hersteller hatten das nicht behauptet, auch die Zulassungsbehörden nicht, und das RKI wusste, dass es so einen Übertragungsschutz nicht gibt.“
    Die WHO befürworte Zertifikate nicht` – unter anderem aus ethischen Gründen wie Diskriminierung. Das war die interne Meinung des RKI. Nach außen hin hat man dann genau das Gegenteil gesagt. Und es wurde per 2G und 3G auf Teufelkommraus diskriminiert.“

    Die verruchte Lüge, dass die Impfung vor Ansteckung und Übertragung schütze, führte ja zu einer regelrechten Hetze gegen die Ungeimpften, da diese wegen ihrer Weigerung sich impfen zu lassen, an der Ausbreitung der Corona-Krankheit und damit an der Pandemie schuld seien, so dass man sogar ausgrenzend und diskriminierend von einer „Pandemie der Ungeimpften“ sprach. Darauf wurde nicht nur die Impf-Nötigungen von 2G und 3G aufgebaut, sondern auch die berufsbezogene Impfpflicht für Angehörige der Gesundheitsberufe.

    Gesundheitsminister Spahn und dann auch Lauterbach täuschten damit weiterhin in krimineller Weise die Öffentlichkeit, obwohl die Wissenschaftler des Gesundheitsministeriums im RKI ganz anderer Auffassung waren, wie auch das inzwischen geleakte RKI-Protokoll vom 5. November 2021 beweist. Da heißt es (5)RKI-Leak: Der Whistleblower – YouTube ; Min. 4:05):
    Wie schon „bei jeder Pressekonferenz“, machte Spahn schließlich – nach der Bundestagswahl im September 2021 noch geschäftsführender Bundesgesundheitsminister – am 27. November 2021 in den ZDF-heute-Nachrichten in entlarvend herrischer Weise die „Ansage“:

    „Durchgängig wirklich mal 2G für alle Lebensbereiche. Das ist sozusagen das Gleiche indirekt, aber eben auch leichter durchsetzbar und umsetzbar (als eine Impfpflicht), weil das ist schon auch ein Punkt: Wie setzt man sowas eigentlich durch und um, ohne dass irgendwie alles auseinanderfliegt. Und ich finde einfach mal die Ansage:
    Liebe Leute, das Jahr 2022 wird eins sein – und zwar egal, wie gering die Inzidenz ist – stellt euch darauf ein, 2G, geimpft oder genesen, und zwar auffrischgeimpft ab einem Punkt X, gilt mindestens mal das ganze Jahr 2022. Wenn du irgendwie mehr tun willst, als dein Rathaus oder deinen Supermarkt besuchen, dann musst du geimpft sein.“
    Prof. Homburg: „Das bedeutet, das Risiko, diese gefährliche Gehirnerkrankung zu bekommen, die zu Schlaganfällen, Schädelöffnung und Tod führen kann, war 20-mal so hoch für die, die mit AstraZeneca geimpft wurden, wie für die Ungeimpften.
    Hat das RKI aufgrund dieser Erkenntnisse, die in mehreren Sitzungen diskutiert wurden, die Öffentlichkeit gewarnt? – Nein, in keiner Weise, es hat diese Informationen für sich behalten und weiterhin alle Impfungen propagiert.“

    Zur Folgsamkeit fühlte sich das RKI als dem Bundesgesundheitsministerium, das die Impfung propagierte, unterstelltes Institut wohl auch verpflichtet. Doch ist das keine Rechtfertigung. Denn nach dem Beamtenrecht kann kein Beamter dazu gezwungen werden, verbrecherische Anordnungen auszuführen. Sie haben sich als Mittäter in einer Sache schuldig gemacht, bei der es nicht nur um eine Nötigung, sondern um schwere Körperverletzungen oder gar Tod geht, von deren Eintreten man bei einem gewissen Teil der Geimpften weiß und das man billigend in Kauf nimmt.

    Doch die Politiker haben trotz der ihnen bekannten Fakten nicht nur die Impfung allgemein weiter propagiert und per 2G und 3G dazu genötigt, sondern sogar speziell die Impfung mit AstraZeneca propagiert, indem sie sich in der Folgezeit öffentlichkeitswirksam selbst (angeblich) mit diesem toxischen Stoff haben impfen lassen, um damit zu demonstrieren, dass er völlig unbedenklich sei.
    Prof. Homburg blendet mehrere entsprechende Zeitungsberichte ein (ab Min. 10:21):

    Ärzte-Zeitung 14.5.2021: „Corona-Impfung Spahn mit AstraZeneca geimpft. Gesundheitsminister Jens Spahn hat sich am Freitag gegen Corona impfen lassen – wie er sagt, ganz bewusst mit AstraZeneca.“

    Spiegel 4.4.2021: „Nach Dienst im Impfzentrum. Karl Lauterbach hat sich mit AstraZeneca impfen lassen. Nach wenigen Fällen seltener Hirnvenen-Thrombosen ist die Vakzine von AstraZeneca in Verruf geraten. Nun hat sich SPD-Gesundheitsexperte Lauterbach damit impfen lassen – und den Impfstoff als ´hochwirksam` gepriesen.“

    ärzteblatt.de 16.4.2021: „Bundeskanzlerin Merkel und Vizekanzler Scholz mit Astrazeneca geimpft.“
    Anstelle eines persönlichen Fotos ist hier der private Impfausweis von Frau Merkel abgebildet.

    Und am 1.4.2021 erfolgte bereits die Pressemitteilung des Bundespräsidialamtes:
    „Bundespräsident Steinmeier mit AstraZeneca geimpft.“

    Angesichts der ungeheuren Skrupellosigkeit, mit der in der Corona-Krise von Angehörigen der Regierung und des Parlamentes gelogen und getäuscht worden ist, drängt sich jedem unbefangenen Beobachter die Frage unmittelbar auf, ob sich die genannten Politiker, wohl wissend um die hohe Gefährlichkeit, öffentlichkeitswirksam tatsächlich mit AstraZeneca haben impfen lassen. Scheute man auch hier vor infamen Täuschungen nicht zurück, nur um die Massen in die Impfnadel zu treiben? Wie vielen Menschen haben diese „Vorbild“-Aktionen die Gesundheit oder das Leben gekostet?“

    https://fassadenkratzer.de/2024/08/20/spahns-2g-notigung-zum-impfen-wider-besseres-wissen/

  11. In den Zulassungsstudien wurde das nie getestet, obwohl die Bestimmung der Subtypen für jede Zulassung von Immunglobulin-Medikamenten Vorschrift ist. Sie schaden aber auch insofern, als IgG4, egal woher sie kommen, Autoimmunerkrankungen und Turbokrebs verursachen können. Im August 2022 wurde erstmals eine Studie veröffentlicht, in der die Produktion dieser gesundheitsschädlichen Antikörper ab der zweiten Spritze nachgewiesen wurde. Obwohl der Schaden klar ist und mittlerweile auch in anderen Studien zweifelsfrei nachgewiesen wurde, ließ man nicht ab davon möglichst viele Booster und „Auffrischungen“ zu empfehlen. So nannte etwa die WHO in ihrer damaligen Veröffentlichung wie berichtet als Ziel fett gedruckt „making vaccination for the life course a reality“ – „Impfungen für den gesamten Lebensverlauf Wirklichkeit werden lassen“. Also das lebenslange Impfabo war und ist das klar definierte Ziel der WHO und natürlich auch der EU-Führer und Eurokraten.

    Die Studie von Kobbe und seinem Team ist jedoch die erste, die zeigt, dass dies auch bei Kindern der Fall ist, was allerdings zu erwarten war. „IgG4-Antworten sollten bei Gesundheit und Krankheit mehr Beachtung finden, insbesondere im Zusammenhang mit mRNA-Impfungen“, schreiben die Forscher in ihrer Studie.

    „Das Verständnis des ungewöhnlichen Mechanismus, der die IgG4-Produktion auslöst, ist von entscheidender Bedeutung, da derzeit weitere mRNA-Impfstoffe entwickelt werden und bald auf den Weltmarkt kommen könnten“, warnen sie.

    Diese Veränderung des körpereigenen Immunsystems macht Covid-geimpfte Kinder anfällig für eine Reihe tödlicher Krankheiten, darunter auch Krebs. Wenn das Immunsystem von IgG4-Antikörpern dominiert wird, ist der Körper möglicherweise weniger gut in der Lage, Krebs abzuwehren.
    Bleibt eine Immunantwort aus, können sich Tumorzellen stärker vermehren und metastasieren, was zu einem Fortschreiten der Krankheit und einer geringeren Überlebensrate führt.

    „Immunumgehung durch Klassenwechsel zu IgG4 wurde bei Patienten mit Melanom, Cholangiokarzinom, Dickdarmkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs und Glioblastom beobachtet.“

    Diese jüngste Studie belegt wieder, dass Schäden bei Menschen, die die experimentellen Injektionen erhalten haben, nicht einfach vorbeigehen, sondern dauerhaft sind. Die Studie widerlegt frühere Behauptungen der Konzernmedien und sogenannter Experten, die versucht haben, das Phänomen auf Covid-19 und andere Faktoren wie Zuckerkonsum, Videospiele und sogar den sogenannten „Klimawandel“ zu schieben.“

    https://tkp.at/2024/08/22/kinder-impfung-mrna-verursacht-gestoertes-immunsystem/

  12. „…überschüssige Todesfälle stehen in signifikantem Zusammenhang mit Auffrischungsimpfungen“.

    Diese Art von Studien zeigen Korrelation andere, wie die eben veröffentlichte über Entstehung der Krankheit fördernden IgG4, zeigen die Kausalität. Die Evidenz ist mittlerweile überwältigend.

    Trotzdem verhängen deutsche Gerichte noch immer Strafen gegen Ärzte, die vor Nebenwirkungen und Todesfällen durch die Impfungen gewarnt haben, statt zu strafrechtlichen Ermittlungen gegen die anzeigenden Ärztekammern wegen massiver Gesundheitsgefährdung aufzufordern.!

    https://tkp.at/2024/08/23/und-wieder-zeigt-studie-zusammenhang-zwischen-booster-impfung-und-todesfaellen/

  13. Tobias Ulbrich heite auf Twitter über eine Stiudie in „aciencedirekt“:

    „Eine alarmierende neue Studie hat bestätigt, dass Millionen von Amerikanern, die mit Covid mRNA gespritzt wurden, plötzlich als „Nebenwirkung“ der Injektionen gestorben sind.

    Die Studie, die von zwei Forschern der deutsch-jordanischen Universität SEEIT, Abteilung für Computertechnik, und der Universität Petra, Fakultät für Informationssysteme, im nahöstlichen Jordanien durchgeführt wurde, ergab, dass fast 3 Prozent der mit Covid geimpften Personen nach der Impfung starben.
    Die Forscher versuchten, eine umfassende Liste aller bekannten Nebenwirkungen der Covid-mRNA-Injektionen zusammenzustellen.

    Die Studie, die in der Zeitschrift Informatics in Medicine Unlocked veröffentlicht wurde, ergab, dass 2,9 % der geimpften Personen durch den „Impfstoff“ starben.
    Bei geschätzten 230 Millionen Amerikanern, die als „vollständig geimpft“ gelten, wurden der Studie zufolge allein in den Vereinigten Staaten 6,67 Millionen Menschen durch die Injektionen getötet.

    Die Forscher stellen fest, dass die überwiegende Mehrheit der Verstorbenen nicht ins Krankenhaus eingeliefert wurde, d. h. sie starben plötzlich oder unerwartet.

    Die meisten der Verstorbenen waren unter 60 Jahre alt.
    Die beiden Forscher Nadia Al-Rousan und Hazem Al-Najjar analysierten die Daten für alle COVID-19-Impfstoffe, einschließlich Merck, Moderna, Pfizer/BioNTech und Janssen, das zu Johnson und Johnson gehört.

    Die Daten für diese Studie umfassen etwa 65.000 Fälle, die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) für 40 spezifische Symptome dokumentiert wurden.

    Variablen wie Sterblichkeitsstatus, Geschlecht, Alter, Anzahl der Impfdosen, Krankenhausaufenthalt und die Anzahl der Tage nach der Impfung wurden in eine Kreuztabellenanalyse einbezogen, um Zusammenhänge zwischen geimpften Personen und den untersuchten Variablen herzustellen.

    Die Ergebnisse sind gelinde gesagt beunruhigend, vor allem angesichts der hohen Sterblichkeitsrate.“

    Und auf tkP: https://tkp.at/2024/08/26/studie-3-prozent-der-corona-geimpften-sind-ploetzlich-verstorben/

  14. „Die Corona Impfungen sind offenbar langfristig „wirksam“. Allerdings nicht in der Art und Weise wie es versprochen wurde. Das zeigt sich unter anderem sehr deutlich in der fast komplett durchgeimpften Berufsgruppe der Piloten, deren Gesundheit noch dazu engmaschig überwacht wird.

    Die Airliners für Humanity berichten immer wieder von neuen Zwischenfällen mit plötzlich arbeitsunfähigen Piloten und Todesfällen im Cockpit bei der Arbeit. Wer längere Strecken befliegt, dem wird aufgefallen sein, dass insbesondere das Bordpersonal ein anderes ist als vor 2020. Stewardessen, die kein Wort Deutsch und Englisch nur gebrochen sprechen, findet man selbst bei der ehemaliges für gutes Service bekannten Swiss. Personal wurde entweder aktiv gekündigt oder ist vor der Impfpflicht geflohen.“

    https://tkp.at/2024/08/28/und-wieder-piloten-ploetzlich-und-unerwartet/

  15. „Die Massenimpfungen mit experimenteller Gentechnik wurden in der EU zunächst ermöglicht durch die Verwässerung der Gentechnik Verordnung, die am 17. Juli 2020 in Kraft trat. Sie war nötig um die klinischen Tests mit Gentechnik-mRNA-Präparaten zu ermöglichen. Ähnliches hat die EU nun mit allen Medikamenten vor.

    Der TKP-Bericht vom 5. Augsut 2020 über die Änderung der Gentechnik-Verordnung ist hier zu finden. Die illegitime Zentralmacht in Brüssel ist eben dabei ein umfassendes Marketingkonzept für die Impfindustrie auf den Weg zu bringen. Als Hilfe dafür dient ein zentraler digitaler Impfpasses, der genutzt werden wird um die Zahl der Impfungen, die jeder Bürger über sich ergehen lassen muss, in bisher ungeahnte Höhen zu treiben.“

    https://tkp.at/2024/08/29/neues-eu-arzneimittelrecht-eu-buerger-als-versuchskaninschen-fuer-massentests-experimenteller-medikamente/

  16. „In Ländern mit tatsächlich selteneren und geringeren Übersterblichkeiten könnte dagegen die gefährliche Charge seltener injiziert worden sein oder die Toxizität wäre durch Lagerungseffekte (Kühlkette!) verlorengegangen. In wärmeren Ländern gab es schließlich zumeist weniger Todesfälle… Im Falle erhaltener Toxizität kommen eine geringe Auslieferung der gefährlichen Charge oder eine hohe Zahl an Schein“impfungen“ in Frage.

    „Impfungen“, die nur dokumentiert, aber gar nicht verabreicht wurden, lassen sich nur vermuten. Die Dunkelziffer kann hoch sein, da ansonsten überall noch größere Übersterblichkeiten aufgetreten wären. Der Datenanalyst Tom Lausen schätzt die Zahl für Deutschland auf 10-15 Millionen. Als Indiz für eine konsensuelle Verweigerung von Arzt und „Patient“ könnte ein Vergleich zwischen staatlichen und privatisierten Gesundheitssystemen dienen. Überall dort, wo unpersönlichere staatliche Ambulatorien statt eigenverantwortlich geführter Arztpraxen vorherrschen, sollte eine Komplizenschaft zwischen Arzt und „Patient“ weniger häufig sein, da gerade bei stetig wechselnden Ärzten die notwendige Vertrauensbasis fehlt.

    Derartige Ambulatorien finden wir vor allem in den skandinavischen Ländern, den Niederlanden und England. Dies sind allerdings nicht die Länder mit den höchsten Sterblichkeitsspitzen. In Dänemark oder Finnland fehlen Phasen der Übersterblichkeit überhaupt. Dagegen finden wir Übersterblichkeiten immer wieder in Ländern, die zu den Hochburgen der persönlichen Arztkontakte gehören, wie Deutschland. Dies spricht dafür, dass weniger der stillschweigende Boykott der Gengiftspritzen, als Auslieferung und Lagerung ursächlich für die ausgeprägten Differenzen zwischen den verschiedenen Ländern sind.

    Mit der zunehmend ausgehebelten Kontrolle von Arzneimitteln und Impfstoffen wird die Analyse globaler Länderdaten noch weiter erschwert. Man weiß nicht mehr, welchen Zahlen man trauen kann. Staatliche Statistikinstitute garantieren nicht mehr für Redlichkeit. Dazu kommt, dass bereits jetzt nach einer Zulassung Änderungen im Produktionsprozess und der Zusammensetzung von Pharmaka erfolgen, die gar nicht deklariert werden und nur schwer festzustellen sind.

    Dies wird es noch leichter machen, Differenzen von schädlichen Auswirkungen bei gleicher Anwendungshäufigkeit vorrangig natürlichen Gegebenheiten wie einer unterschiedlichen Altersstruktur und genetischen „Überempfindlichkeiten“ zuzuschreiben. Hersteller oder Anwender brauchen dann ohne staatliche Sonderbestimmungen immer seltener Haftungsklagen zu fürchten.“

    https://tkp.at/2024/08/31/euromomo-erinnern-sie-sich-noch/

  17. „Wir wissen aus der Analyse von Stefan Homburg, dass in den Jahren 2020 bis 2022 die Anzahl der Personen, die mit Atemwegserkrankungen in ein Krankenhaus eingewiesen werden, im Vergleich zum Jahr 2019 gesunken ist. Indes, die Anzahl derjenigen, die mit Atemwegserkrankung in ein Krankenhaus eingewiesen wurden und es im Sarg wieder verlassen haben, ist in den Jahren 2020 bis 2022 regelrecht explodiert. Und wenn man den Anstieg von 2020 auf SARS-CoV-2 zurückführen will, dann muss man konstatieren, dass in den Jahren 2021 und 2022, als die Rettung der von SARS-CoV-2 Gefährdeten mit den Milliarden bringenden Säften von Pfizer/Biontech/Moderna/AstraZeneca durchgeführt wurde, die Sterblichkeit nicht – wie man aufgrund des angeblich so großen Schutzes vor Tod, den diese Brühen bereitstellen, erwarten würde – gesunken ist, sondern im Gegenteil, der Anteil derjenigen, die mit Atemwegserkrankung ein Krankenhaus betreten und es nicht mehr lebend verlassen, ist stetig gestiegen. Erst mit dem Ende der “Impf”-Euphorie geht die Anzahl der in Krankenhaus an einer Atemwegserkrankung Verstorbenen wieder zurück.
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    Stellt man nun das Alter derjenigen, die an einer Atemwegserkrankung im Krankenhaus verstorben sind, in Rechnung, dann zeigt sich, dass genau diejenigen, die als besondere Risikogruppe galten und bevorzugt mit den Säften von Pfizer/Biontech/Moderna/AstraZeneca gerettet werden sollten, gerade nicht gerettet wurden. Die 65+jährigen erhöhen ihren Anteil an denjenigen, die die Behandlung ihrer Atemwegserkrankung im Krankenhaus nicht überleben, von sehr hohem Ausgangsniveau (85,3%) auf normalerweise sehr unwahrscheinliche noch höhere Werte jenseits der 87% und erreichen ihren höchsten Anteil mit 87,8% im COVID-19 Spritzjahr 2022.

    Bis hier zeigen die Krankenhausdaten:

    In den “Pandemiejahren” ist die Anzahl der Personen, die mit Atemwegserkrankungen hospitalisiert wurden, nicht etwa gestiegen, sondern gesunken – entgegen der Erwartung, die man einer “Pandemie” entgegenbringt.
    Gestiegen ist in den Pandemiejahren die Sterblichkeit, indes scheinen Atemwegserkrankungen nicht die Ursache zu sein.
    Geht man in die Daten, dann zeigt sich, dass obschon die Anzahl derjenigen, die wegen einer Atemwegserkrankung in ein Krankenhaus eingeliefert wurden, gesunken ist, die Anzahl derjenigen, die die Behandlung nicht überlebt haben, sukzessive gestiegen ist und im Jahr 2022 ihren höchsten Wert erreicht hat.
    Entgegen jeder Erwartung ist die Sterblichkeit in der Gruppe der 65+jährigen, der ohnehin die meisten Personen entstammen, die die Behandlung ihrer Atemwegserkrankung in einem Krankenhaus nicht überleben, mithin die Personen, die als Risikogruppe bevorzugt durch Comirnaty, Vaxzevria und Spikevax vor dem Tod gerettet werden sollten, in den Jahren der Impf-Rettung stetig und wider jede Erwartung gestiegen.“

    https://sciencefiles.org/2024/08/31/ins-jenseits-geimpft-krankenhausdaten-zeigen-atemwegserkrankungen-werden-weniger-aber-es-sterben-mehr-daran/

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