Merz und Co retten die westlichen Werte
Warum fordert ein normal intelligenter Politikfunktionär wie Merz deutsche Raketen auf Russland abzufeuern, obwohl ihm klar ist, dass dies einen verheerenden Schlag gegen Deutschland oder sogar einen Krieg bedeuten würde?
Er signalisiert dadurch dem besitzenden Bürgertum, dass er ihren Besitz, ihre Privilegien um jeden Preis verteidigen will. Er spricht vom äußeren Feind, meint aber den inneren Feind. Er beruhigt die Verlustängste des Bürgertums. Die großen Vermögens- und Einkommensunterschiede sollen auf jeden Fall bestehen bleiben. Und innere Unruhen werden rücksichtslos niedergeschlagen. Die Justiz wird animiert mit aller Härte gegen vermeintliche Unruhestifter vorzugehen. An braven Bürgern wie Michael Ballweg wird ein Exempel statuiert: das Oberlandesgericht, das unter politischen Gesichtspunkten besetzt wird, und die Staatsanwaltschaft, die an der kurzen Leine des Ministerpräsidenten geführt wird, verlangen einen Schauprozess und vernichten seine bürgerliche Existenz. Die neunmonatige Haft zeigt jedem, der aufbegehren könnte, stellvertretend, dass er sich unterzuordnen und die westlichen Werte zu verteidigen hat.
Und ein Mann mit großer Klappe, wie Rainer Füllmich, wird schon gar nicht toleriert, er wird sogar aus einem anderen Erdteil entführt und in Deutschland eingesperrt, um jedem Widerständler zu zeigen, dass Widerstand zwecklos ist und die Macht bis in jeden Winkel der westlichen Welt reicht. Edgar Snowden hatte dies rechtzeitig erkannt
Die Grünen, deren soziale Basis im Milieu der höheren Angestellten, der Staatsbediensteten, der Hochschulangestellten, des öffentlichen Rundfunks zu suchen ist, signalisieren mit ihrem Programm den Planeten zu retten, dass sie die privilegierten Lebensumstände ihrer Klientel mit aller Kraft verteidigen wollen. Um diese Entschlossenheit zu zeigen, fordern sie sogar einen noch höheren Anteil der Staatsausgaben für Rüstung aufzuwenden, selbstverständlich in der Erwartung, dass ihre Klientel von den Kosten weitgehend verschont bleibt. Ihre Klientel hat sich in ihrem jeweiligen Biotop gemütlich eingerichtet, durch soziale Forderungen der Unterklasse wollen sie nicht gefährdet werden. Zur Ablenkung wird jetzt im Wahlkampf auf Milliardäre verwiesen, tatsächlich geht es um den Erhalt des eigenen Status.
Scheinbar großmütig wird eine angedachte Erhöhung des Mindestlohnes ins Spiel gebracht und das Schicksal des Planeten, der stellvertretend für die schöne, kuschelige Welt der eigenen Existenz steht, wird in den Vordergrund geschoben.
Hinter den Einschränkungen, die der gewöhnlichen Bevölkerung durch Konsumverzicht unter dem Vorwand grüner Ziele abverlangt werden, verbirgt sich das Austeritätsprogramm, dass die Amerikaner den Argentiniern aufzwingen. Die grünen Vorzeichen werden fallen gelassen, auch Corona ist vorläufig nicht mehr tauglich, jetzt versucht die kommende Regierungsclique Deutschland auf einen Kriegskurs einzuschwören: der Mittelstand soll nicht gegen seine fortschreitende Enteignung protestieren, seinen Widerstand aufgeben und die unteren Schichten müssen ihren Gürtel enger schnallen und die Hoffnung mit dreiundsechzig Jahren aus der Tretmühle herauszukommen, aufgeben. Fernsehen; Presse und Politiker ziehen dabei an einem Strang.
Die USA haben schon erkannt, dass sie den Austeritätskurs nicht durchhalten können
Der Brief von Prof. Dalgleish an den Chefredakteur des BmJ:
Sehr geehrter Kamran Abbasi,
für COVID ist kein Impfprogramm mehr erforderlich, da das durchschnittliche Sterbealter bei COVID in Großbritannien bei 82 Jahren und bei allen anderen Ursachen bei 81 Jahren liegt und weiter sinkt.
Der Zusammenhang mit Blutgerinnseln, Myokarditis, Herzinfarkten und Schlaganfällen ist inzwischen allgemein anerkannt, ebenso wie der Zusammenhang mit Myelitis und Neuropathie. (Wir haben diese Nebenwirkungen in unserem QRBD-Artikel vom Juni 2020 Sorensen et al. 2020 vorhergesagt, da die Explosionsanalyse 79 % Homologien zu menschlichen Epitopen, insbesondere PF4 und Myelin, ergab.)
Es gibt jedoch noch einen weiteren Grund, alle Impfprogramme zu stoppen. Als praktizierender Onkologe sehe ich, wie Menschen mit stabiler Erkrankung nach einer erzwungenen Auffrischungsimpfung, die sie in der Regel für eine Reise benötigen, schnell einen Krankheitsschub erleiden.
Selbst in meinem persönlichen Umfeld sehe ich nach den Auffrischungsimpfungen B-Zell-basierte Erkrankungen. Sie beschreiben, dass sie sich einige Tage bis Wochen nach der Auffrischungsimpfung deutlich unwohl fühlen – einer entwickelt Leukämie, zwei Arbeitskollegen Non-Hodgkin-Lymphom und ein alter Freund, der seit der Auffrischungsimpfung das Gefühl hat, an Long Covid zu leiden, und bei dem nach starken Knochenschmerzen multiple Metastasen aufgrund einer seltenen B-Zell-Erkrankung diagnostiziert wurden.
Ich bin erfahren genug, um zu wissen, dass es sich hierbei nicht um zufällige Anekdoten handelt, wie viele behaupten, zumal dasselbe Muster auch in Deutschland, Australien und den USA zu beobachten ist.
Die Berichte über eine angeborene Immunsuppression nach mehrwöchiger mRNA-Gabe würden passen, da alle diese Patienten bisher an Melanomen oder B-Zell-basierten Krebserkrankungen leiden, die sehr anfällig für die Immunkontrolle sind – und das ist vor den Berichten über die Unterdrückung von Suppressorgenen durch mRNA in Laborversuchen.
Dies muss sofort öffentlich gemacht und diskutiert werden.
Angus Dalgleish, MD, FRACP, FRCP, FRCPath, FMedSci
Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA). Diese habe bereits frühzeitig eine halbe Million Fälle von chronischer Müdigkeit nach Impfung gemeldet. „Am 28. November 2024 zog dann das PEI mit 975.000 Schadensmeldungen nach – doch keiner schreit auf. Wir leben in einer Diktatur der ‚Political Correctness.‛ Wenn alle sagen, dass es keine Impfschäden gibt, dann darf man das auch nicht sagen“, so der Mediziner: „An die Untersuchung von Post-Vac traut sich immer noch niemand heran.“ Das sei verheerend.
Die Veranstaltungen endete mit den erschütternden Berichten betroffener Menschen, die vorher fassungslos den Ausführungen von Dr. Jörg-Heiner Möller gelauscht hatten, um dann von ihren eigenen Schicksalen zu berichten. Fazit: Schwer krank geworden – aber niemand übernimmt die Verantwortung dafür. Die Lebenspartnerin von Dr. Jörg-Heiner Möller klagt jetzt wie andere Patienten auch gegen Biontech: „Aber eigentlich wollen sie alle nur ihr altes Leben wiederhaben.“
Hinter vorgehaltener Hand, in der eigenen Praxis, sind Ärzte oftmals viel deutlicher. An die Öffentlichkeit trauen sich die wenigsten. Noch immer ist mit Repression zu rechnen, spricht man deutlich über die Folgen der Impfkampagne.“
https://tkp.at/2025/01/29/arzt-packt-aus-lasst-die-handschellen-klicken/
„Das ist eine Liste von Wissenschaftlern, Medizinern, Fachvereinigungen, Ärzten, Apothekern, selbst Politiker finden sich in dieser Liste, alles Leute, die Zulassungsbehörden und Regierungen dazu aufgerufen haben, mod-RNA-Shots aus dem Verkehr zu ziehen, weil die Zahl der Opfer ein Ausmaß erreicht hat, das Massenmord wie eine Verharmlosung klingen lässt.
Indes: Geschehen ist nichts.“
https://sciencefiles.org/2025/01/30/anklageschrift-zum-groessten-verbrechen-in-der-geschichte-der-pharmafia-mord-rna/
„Bis zum 6. September 2024 hat die CDC 19.028 Todesfälle in den Vereinigten Staaten dokumentiert, die dem Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) von Angehörigen der Gesundheitsberufe oder Pharmaunternehmen gemeldet wurden, die glauben, dass das Produkt mit dem Tod in Zusammenhang steht. Etwa 1175 Todesfälle ereigneten sich am Tag der Impfung und 1250 Todesfälle am Tag nach der Impfung. Das Verhältnis der tatsächlichen durch die Impfung verursachten zu den in VAERS gemeldeten Todesfälle werden konservativ auf einen Faktor von 31 geschätzt. Das bedeutet, dass die Zahl der Todesopfer in den USA durch die Covid-19-Impfung 589.868 (19.028 x 31) betragen könnte.
Übersterblichkeit
Neben VAERS zeigen 12 Studien, dass die Massenimpfung gegen Covid-19 wahrscheinlich zu einer erhöhten Sterblichkeit geführt hat. Autopsien deuten auf eine hohe Wahrscheinlichkeit eines kausalen Zusammenhangs zwischen Covid-19-Impfstoffen und Todesfällen hin. Die Gesamtzahl der Todesfälle durch Covid-19-Impfstoffe könnte weltweit bei über 17 Millionen liegen.“
https://tkp.at/2025/01/31/studie-bestaetigt-weitere-anwendung-von-covid-19-impfstoffen-markt-ist-fahrlaessige-toetung-in-grossem-umfang/
Tobias Ulbrich auf Twitter am 31-01-25:
„Bei einer respiratorischen Infektion bleibt der Erreger in der Regel in den respiratorischen Schleimhäuten und wird dort auch erledigt. Nur in seltenen Fällen gelangen die Erreger in den Blutkreislauf.
Die modRNA Impfung indes verteilt sich stets über en gesamten Blutkreislauf und bringt Zellen zur Exposition von Spikeproteinen, die bei natürlichem Verlauf niemals SpikeProteine produziert hätten.
Denn erst die Transfektion LNP + modRNA führt zum Eindringen in die Zelle und damit zur Vergewaltigung einer jeden menschlichen Zelle Spike Protein zu produzieren.
Deshalb ist der Schaden einer modRNA Impfung bei den oben stehen Prämissen immer um ein x – faches höher als bei einer Infektion mit dem SarsCoV2 selbst. Das kann jeder bei Einschaltung des normalen Menschenverstandes sofort nachvollziehen. Folgerichtig führte Dr. Robert Rockenfeller von der Universität Koblenz auch aus, dass die statistische Auswertung der Versuchsgruppen bei Comirnaty dazu führte, dass die schweren Erkrankungen nach Impfungen 25fach oberhalb der schweren Erkrankungen nach SarsCoV2 Infektion lagen. Das, was einem bereits der nomale Menschenverstand sagt, wird somit auch empirisch belegt.“
„Die Schreiberlinge beim ÖRR müssen massiv unter Druck stehen, denn sie haben offensichtlich die Notdurft, wann immer möglich, ihre Präferenzen für die Grünen zum Ausdruck zu bringen – eine manische Sekte bevölkert die Redaktionsräume.
Im Beitrag geht es, wie die Überschrift schon sagt darum, „wie die Inflation Wahlen beeinflusst„. Ein denkbar blöder Titel, denn DIE Inflation beeinflusst nicht DIE Wahlen. Bestenfalls kann Inflation ein Grund für Wähler sein, eine andere als die für die Inflation verantwortliche Partei zu wählen.
Aufhänger für die ARD-Wahlwerbung unter diesem blöden Titel ist ein Beitrag, der gerade beim ifw in Kiel, beim Institut für Weltwirtschaft erschienen ist. Er trägt den Titel: „Inflation Surprises and Election Outcomes„. Und wieder einmal fragen wir uns, wie ein derart abseitiger Text es in die Redaktionsräume der ARD-tagesschau geschafft hat.“
https://sciencefiles.org/2025/01/31/inflation-oeffentlich-rechtliche-schleichwerbung-fuer-die-gruenen-als-wissenschaft-verpackt/
„Geimpfte Personen hatten im Vergleich zu Ungeimpften eine insgesamt höhere Krankheitslast, mit mehr Arztbesuchen, höheren Covid-19-Infektionsraten und häufigeren muskuloskelettalen Problemen. Das zeigt eine neue Studie und bestätigt die Krankheitswelle, die derzeit in europäischen Ländern zu beobachten ist.
Erst kürzlich hat TKP über die stark gestiegenen Krankenstände berichtet. Die Spitäler sind überlastet und klagen über Personalmangel, da es zu vielen Krankenständen kommt. Das Personal stecke sich an den Kranken an. Ein Zeichen dafür, dass auch beim verpflichtend geimpften Spitalspersonal das Immunsystem kaputt ist. Warum das so ist, ist wissenschaftlich untersucht und die Gründe sind bekannt,“
https://tkp.at/2025/02/01/studie-aus-deutschland-covid-geimpfte-sind-kraenker/
„Befragungen, in denen nur 1000 Befragte zusammengetragen wurden, eignen sich in der Regel nicht für Subgruppenanalysen. Dessen ungeachtet können Walach und Klement zeigen, dass vom COVID-19 Shot Angeschossene häufiger ärztliche Aufmerksamkeit nachfragen und häufiger erkranken als Ungeimpfte. Hinzu kommen die Ergebnisse einer logistischen Regression [Seufz], die zeigt, dass gegen COVID-19 „Geimpfte“ älter, finanziell eher bessergestellt sind und mehr Vorerkrankungen mit in die Impf-Entscheidung bringen als Ungeimpfte. Letzteres scheint das wichtigste Ergebnis zu sein, denn diese Klientel ist aufgrund ihrer gesundheitlichen Probleme natürlich leichter durch entsprechende Propaganda unter Druck zu setzen als gesunde Menschen.
Letztlich können Walach und Klement mit ihrer Befragung bestätigen, was wir aus anderen Quellen wissen. Ein wichtiger Beitrag zum kumulativen Wissenschaftsbetrieb, ein weiterer, der zeigt, dass COVID-19 „Impfung“ offenkundig die Gesundheit nicht verbessert, vielmehr mit einer erhöhten Anfälligkeit für Infektionserkrankungen, insbesondere COVID-19, einhergeht. Das vielleicht wichtigste und originärste Ergebnis der Studie von Walach und Klement liegt in der Erkenntnis, dass diejenigen, die sich den COVID-19 Schuss haben setzen lassen, nicht zuletzt auf Basis von Vorerkrankungen, anfälliger für die Regierungspropaganda waren, die ihnen einen baldigen Tod vorhergesagt hat, wenn sie sich nicht von experimentellen Injektionen „schützen“ lassen.
Walach und Klement haben ihre Studie selbst finanziert, soweit ist die wissenschaftliche Notlage in Deutschland bereits gediehen.“
https://sciencefiles.org/2025/02/01/am-anfaelligsten-fuer-regierungspropaganda-eine-erklaerung-dafuer-an-die-covid-19-nadel-zu-gehen/