Kiesewetter: Dienstpflicht für alle

Diese Forderung erhebt der CDU-Mann Kiesewetter.

Wehrpflicht und Dienstpflicht für alle sollen mit der Ausrufung des Spannungsfalls durchgesetzt werden. In diesem sind formal die Grundrechte aufgehoben;

Um die Bevölkerung in Angst und Spannung zu versetzen und eine Begründung zu haben, treiben sie die Militarisierung voran und reden von Drohnen über dem Münchner Flughafen usw. Diese soll Putin geschickt haben. Dabei haben die Ufos, die in Deutschland gesichtet werden, sicher einen höheren Wahrheitsgehalt als russische Drohnen über Deutschland. Kiesewetter darf aber auf dem evangelischen Kirchentag seine Kriegspropaganda verbreiten. Wie sehr sind die Staatskirchen schon korrumpiert? Aber das war unter der Naziherrschaft nicht anders.

Und diese Methode hat auch schon bei dem Coronavirus gewirkt. Die Medien- und Justizgewalt sind voll auf Regierungskurs. Die Regierungsparteien wollen es diesmal besser machen als die Nazis, die noch sehr viele Konzentrationslager brauchten, um jeden Widerstand niederzuschlagen. Ständig wird russische Angriffslust beschworen. Nur ist die Bevölkerung noch nicht bereit zum „Zurückschießen“. Die Menschen möchten lieber Handel mit Russland und würden dort gern russisches Gas kaufen. Aber die politische Klasse macht ihr Überleben vom Krieg in der Ukraine abhängig. Das scheint gar nicht so falsch zu sein, denn die ständige Kriegspropaganda von Kiesewetter, Merz und Co. und die immense Aufrüstung verschlingen so viele Milliarden und vertreiben die nützliche Industrie.  sodass das Desaster absehbar ist.

Eine neue Regierung wird nichts mehr an Substanz haben, weil Deutschlands Reichtum in Panzern, Granaten und in der Ukraine steckt. Ein Neubeginn wie 1945 ist dann erforderlich. Ob die Politikergeneration, die uns in die Katastrophe führt, auch mit großer Schonung rechnet, wie sie die Nazipolitiker in den fünfziger Jahren erfahren haben.

Die Porsche-Familie ist mit der Anbiederung an die Nazis gut gefahren und profitiert jetzt wieder von dem Aufrüstung. Und die großen Kapitalsammelstellen erleben Kursanstiege ihrer Aktien. Und kommt es zu einem Währungsschnitt, weil Panzer und Granaten keinen Wohlstand schaffen, sondern nur Kapital vernichten, sind Kapitalbesitzer wieder die Gewinner wie nach dem Zweiten Weltkrieg

Aber gegen Russland kommt keine Achse zustande, weil Frankreich in die Handlungsunfähigkeit taumelt und in England die Klassengegensätze die politische Klasse so sehr beschäftigen, dass dieses Land kaum eine Kriegsteilnahme gegen Russland stemmen kann. bleibt nur die Merz- CDU mit ihrem SPD- Juniorpartner, die dauernd neue Kriegskredite auflegt, aber allein und mit deutschen Soldaten in der Ukraine sicher nichts ausrichten kann (wenn der russische Bär einmal mit seiner atomaren Tatze zuschlägt, ist von der Bundeswehr nicht mehr viel übrig)

Ob Kiesewetter, Merz, Pistorius und Co einmal vor ein Nürnberger Tribunal gestellt werden?

https://paulbrandenburg.com/videos/europas-eliten-wollen-krieg-patrik-baab

3 Replies to “Kiesewetter: Dienstpflicht für alle”

  1. „Roderich Kiesewetter, CDU-Außenpolitiker und ehemaliger Oberst der Bundeswehr, ist seit Jahren eine der lautesten Stimmen, wenn es um Aufrüstung, Waffenlieferungen und militärische Unterstützung der Ukraine geht. Doch in den letzten Monaten hat er noch einmal an Schärfe zugelegt. Kaum eine Talkshow vergeht, in der Kiesewetter nicht den nächsten Schritt fordert: mehr Waffen, mehr Engagement, weniger Zurückhaltung. Während andere Abgeordnete zumindest rhetorisch noch versuchen, die Balance zwischen Hilfe und Eskalation zu halten, kennt Kiesewetter keine Bremse. Für ihn ist jeder Zweifel an einer maximalen Unterstützung der Ukraine ein Verrat an westlichen Werten.

    Seine Sprache gleicht zunehmend der eines NATO-Sprechers. Es geht nicht mehr um deutsche Interessen, nicht mehr um die Frage, was dieses Land überhaupt verkraften kann. Es geht nur noch um Durchhalteparolen, um das Bild eines „Sieges“, der längst außer Reichweite liegt. Besonders problematisch ist, dass Kiesewetter immer wieder versucht, die NATO und Deutschland ununterscheidbar zu machen. Wenn er spricht, klingt es so, als sei Berlin längst eine Außenstelle des NATO-Hauptquartiers.
    Offiziell betont die Regierung, man wolle keinen Krieg. Doch die Sprache, die Taten, die Entscheidungen sprechen eine andere Sprache. Merz mit seinen widersprüchlichen Botschaften, Pistorius mit seiner Normalisierung des Kriegsbegriffs, Kiesewetter mit seiner NATO-Rhetorik, sie alle tragen dazu bei, dass Krieg in Deutschland wieder denkbar, ja sogar vorbereitbar wird. Hinzu kommt der ökonomische Wahnsinn, auf russische Gelder zugreifen zu wollen, als ließe sich damit die Weltordnung neu schreiben. In Wahrheit riskiert man damit das Vertrauen internationaler Investoren und die Stabilität der eigenen Wirtschaft.

    Die Realität in der Ukraine zeigt längst, dass dieser Krieg militärisch kaum mehr zu gewinnen ist. Aber statt daraus die Konsequenz zu ziehen und Verhandlungen einzuleiten, klammern sich die Verantwortlichen an Durchhalteparolen und Illusionen.“

    https://www.manova.news/artikel/der-krieg-der-worte-2

  2. „47% der ERWERBSFÄHIGEN Bezieher von Grundsicherung von Bürgergeld oder Sozialhilfe sind Ausländer (N= 1.835.630). Die größte Gruppe kommt mit rund 700.000 Geldempfängern aus der Ukraine. Sie flüchten direkt in die deutschen Sozialsysteme, obschon sie arbeitsfähig sind, leben sie von der Unterstützung der Steuerzahler.
    Quelle: Bundesagentur für Arbeit
    Quelle: Bundesagentur für Arbeit

    2.883.180 Empfänger der Grundsicherung von 563 Euro pro Erwachsenem, zuzüglich der unterschiedlichsten Leistungen, leben in einer sogenannten Bedarfsgemeinschaft, Familien aus Leistungsempfängern, Alleinerziehende, Lebensgemeinschaften, sie alle mit Kindern, für die zusätzliche Leistungen anfallen.

    Die Zahlen, die wir gerade präsentiert haben, sind immens, haben ein Ausmaß angenommen, das auf Dauer nicht finanzierbar ist, schon deshalb nicht finanzierbar ist, weil Alterskohorten, die die Hauptlast der Steuer tragen, deren Mitglieder am meisten Steuern entrichten, in den nächsten Jahren in Rente gehen werden. Nicht nur entfallen damit erhebliche Steuerzahlungen, es werden auch Ansprüche fällig, denn die „Boomer“, wie sie genannt werden, haben im Verlauf ihres Lebens Unsummen in die Gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt und wollen nun die versprochene Rentenleistung in Anspruch nehmen, eine Rente erhalten, die sie über Jahrzehnte vorfinanziert haben, Geld, das Generation von Polit-Schurken nach Generation von Polit-Schurken zweckentfremdet, gestohlen und dazu benutzt haben, eine bestimmte Klientel zu bedienen und deren Stimmen zu kaufen.

    Aber nicht die veruntreuten Summen sind das Problem, nicht die horrenden Ausgaben zur Finanzierung von Leuten, die noch nie einen Beitrag in Deutschland erbracht haben, sind das Problem, nein, die Boomer sind das Problem, die Leute, die den Laden die ganze Zeit am Laufen gehalten haben und nun die versprochene Rente, auf die sie sich seit Jahrzehnten Anspruch erworben haben, einnehmen wollen.

    Indes: Deutschland ist kurz vor der Staatspleite. Die großen Summen, mit denen die politischen Jongleure derzeit hantieren, können darüber nicht hinwegtäuschen. Die üppigen Sozialsysteme sind in der vorhandenen Weise nicht mehr finanzierbar. Reform ist dringend erforderlich, denn der Bus steckt mittlerweile bis zur Unterkante der Windschutzscheibe im Schlamm, abgesehen davon, beginnt es zu regnen.

    Aber im Bus regt sich niemand.

    Selbst eine Miniatur-Reform, die den Namen eigentlich nicht verdient, wie die groß angekündigte Generalüberholung des Bürgergelds, von der noch das Anziehen der Schrauben übrig geblieben ist, trifft auf erbitterten Widerstand derjenigen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, jeden Versuch einer Regierung, Geld zu sparen, zu verhindern.“

    https://sciencefiles.org/2025/10/18/buergergeldreform-populistisches-ablenkungsmanoever-warum-deutschland-nicht-zu-retten-ist/

  3. „Es ist die Ukraine, die ohne Grund zu verlieren hat. Sie hat aufgrund der demografischen Katastrophe mit – nach einigen Schätzungen – 1,7 Millionen Toten zu verlieren, und sie hat aufgrund der politischen Lage zu verlieren, die völlig zerstört ist, mit einem Präsidenten, der willkürlich beschlossen hat, trotz des Endes seiner (illegitimen) Amtszeit im Amt zu bleiben, sowie aufgrund der wirtschaftlichen Lage, die bereits vor dem Konflikt katastrophal war. Wie lange wollen die Verrückten in Kiew diesen Massenselbstmord noch fortsetzen? Denn wenn es so weitergeht, wird nach dem Konflikt niemand mehr die Ukraine wollen, niemand wird in den Wiederaufbau eines so stark beschädigten Gebiets investieren wollen.“

    https://tkp.at/2025/10/20/trump-selenskyj-alle-liebesgeschichten-gehen-frueher-oder-spaeter-zu-ende/

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