Das amerikanische Imperium- nur noch ein Schatten seiner selbst
Der Stinkstiefel im Weißen Haus will sich mit Kissinger messen
The stinker in the White House wants to compete with Kissinger
The American army was already chased out of Vietnam. Head over heels, the last members of the US embassy had to flee Saigon by helicopter. All media campaigns were in vain. Kissinger had Laos bombed before retreating, but it was useless…
.Schon aus Vietnam wurde die amerikanische Armee hinaus gejagt. Hals über Kopf mussten die letzten Botschaftsangehörigen der USA mit dem Hubschrauber aus Saigon fliehen. Alle Kampagnen der Medien waren vergeblich. Kissinger ließ vor dem Rückzug noch Laos bombardieren, es nützte nichts.
Nordsyrien mussten die Amerikaner über Nacht unter Zurücklassung aller Ausrüstung verlassen und dem russischen Rivalen überlassen. Der Verrat an den Kurden fiel ihnen leicht, denn diese hätten ja den Amerikanern 1944 bei der Landung in der Normandie nicht geholfen, so die Dumpfbacke aus dem Weißen Haus. Um doch noch ihren Weltmachtstatus zu demonstrieren, ließ die Clique, die zur Zeit das Weiße Haus besetzt hält, den Militärführer der Regionalmacht Iran und gleich mehrere Generäle des besetzten Irak ermorden. Die Demütigung des Iran und des Irak soll nun die Stärke der Weltmacht Amerika zeigen?
Eher wird diese Militäraktion wohl den Anfang vom Ende der amerikanischen Besatzung des Nahen Ostens bedeuten. Das irakische Parlament hat schon den Abzug aller fremden Streitkräfte gefordert.
Geschichte wiederholt sich nicht und wenn doch dann als Farce. Anstatt die geschichtlichen Zusammenhänge darzustellen, bezeichnen die Mainstream- Medien den iranischen Militärführer in zynischer Weise als „legitimes, militärisches Ziel“ (H. Wetzel, SZ).
Welche andere Chance hat der Iran noch als Atommacht zu werden?