Gabriels eilfertige Bedienung „deutscher“ Interessen

Jetzt spielt Gabriel die nationale Karte: Deutsche Kapitalgruppen (gibt es denn  deutsche überhaupt noch?) oder zumindest europäische sollen beim Kauf des Roboterwerks Kuka den Vorzug vor chinesischen erhalten. Notfalls soll das Ministerium so sehr sorgfältig prüfen, dass der Verkauf boykottiert wird. So dient ein sozialdemokratischer Minister sich bestimmten Kapitalgruppen an und verkauft das als Sorge um deutsche Wähler. Kann man von einem rechten Sozialdemokraten denn Anderes erwarten? Putzfrauen wissen, dass dies keine Politik für den kleinen Mann ist. Die CDU müsste schon schwer abgewirtschaftet haben, bevor Wähler es sich überlegen, wieder SPD zu wählen.

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